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review 2016-09-10 20:28
Welp.
Der Kinderdieb - Brom,Jakob Schmidt

Maybe I expected too much?

I loved the premise so very much and ... well.

The writing is pretty okay, but there were may too many story lines (Avalon, Peter, the Captain, Ulfgar ...), and too many stayed unfinished. What was up with Ulfgar? And the Captian? There just was no real plot, somehow.
And man, the characters!I exprected a delightfully ambiguous or maybe evil Peter and got ... well, dunno. The parts about his history was interesting enough, but still. Neither he nor any of the other characters came alive for me. The villains were cardboard villains and likeable characters? Hm. I liked the three little girls, and Goll.

But I didn't really care about any of the others. Kids were dying left and right and I didn't give a fuck, flying or otherwise.

Meh.

 

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text 2013-12-12 21:03
Reading progress update: I've read 71 percent.
Der Kinderdieb - Brom,Jakob Schmidt

Wow, that book is awesome. And OMG I really like that Fantasy-thing.

 

That book has everything a good story needs: friendship, love, the bad traitor, moments you think: "No! Please not!", suspense, action, battle, detailed descriptions of the world and so the images begin to flicker in your mind.

 

But the book has also: very brutal scenes. Nightmarish!

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text 2013-06-30 10:46
100 Book - Challenge || Juni 2013 {Halbzeit}

 

   

   

 

 

Joar, das war der Juni ... Er war etwas durchwachsen mit den Lese-Erlebnissen, aber zumindest hat er sich damit gelohnt, dass ich ein paar Bücher von meinem SuB abbauen konnte. Wobei diesen Monat wieder viel zu viel drauf kam ... *sigh*

Und als wäre der Teufel in der Sache drin, habe ich jetzt auch keine richtige Lust zu Lesen. (Bzw. Ich kann mich nicht richtig auf die Worte konzentrieren, weil mir zu viel durch den Kopf geht. *jammer*)

 

 

Meine Titel lauten, die ich geschafft habe: 

 

034 Cassandra Clare - City of Glass

035 Rainer Wekwerth - Das Labyrinth erwacht

036 Robin Jarvis - Dancing Jax: Auftakt

037 John Green - Das Schicksal ist ein mieser Verräter

038 Raquel J. Palacio - Wunder

039 Brom - Der Kinderdieb

040 Ralf Schmitz - Schmitz' Mama 

 

 

Monatshighlight: John Green - Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Gelesene Bücher: 7

Gelesene Seiten: 3.351

Insgesamt gelesene Seiten: 15.795

 

Ich hoffe, dass ihr auch einen erfolgreichen Monat hattet, wünsche euch einen wunderschönen sonnigen Juli und viel Spaß beim Lesen! :} 

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review 2013-06-23 12:05
"Vergiss das Märchen - erlebe das Abenteuer!"
Der Kinderdieb - Brom

Inhalt: Leise wie ein Schatten streift ein merkwürdiger Junge durch die Straßen von New York. Er nennt sich Peter und ist auf der Suche nach Kindern und Teenagern, die dringend Hilfe brauchen. Peter rettet sie – und bietet ihnen an, sie in sein magisches Reich zu führen, in dem niemand je erwachsen werden muss. Doch er verrät ihnen nicht, dass dieses Land im Sterben liegt und dort nicht nur magische Geschöpfe und das Abenteuer ihres Lebens auf sie warten, sondern auch größte Gefahr … (Quelle: Amazon.de)

 

Meinung: "Der Kinderdieb" hatte ich schon einmal vor ein oder zwei Jahren angefangen zu lesen und dann abgebrochen. Damals war es mir irgendwie zu schwer vom Feeling vorgekommen und mit dem Schreibstil konnte ich mich auch nicht anfreunden. 
Doch jetzt habe ich mich dazu durchgerungen es noch einmal zu probieren und ich muss sagen: Was zum Teufel noch mal hatte ich mir damals nur gedacht?!

 

Brom erzählt eine schaurig, schöne düstere Geschichte, in der man einfach nur abtauchen kann. Ich hatte selbst das Gefühl, das ich mit Peter durch den Wald jage, den Teufelsbaum besuche oder bei der Schlacht dabei war - und das passierte allein auch schon durch die Illustrationen, die vorhanden sind. (Ich hab mir teilweise manche sogar mehrere minutenlang einfach nur angeschaut, weil man immer wieder etwas Neues entdeckte. Besonders wenn man das Kapitel zum Bild kannte.)

 

Die Charaktere wuchsen von Seite zu Seite mehr, bekamen immer mehr Farbe und Tiefe. Man konnte viele Protagonisten für ihre Entscheidungen verstehen, (auch mal hassen) und selbst bei denen, die man nicht so mochte, konnte man verstehen, warum sie so gehandelt haben. (Ganz besonders erging mir das so beim Prediger. Ich kann den Charakter jetzt immer noch nicht leiden, aber der Grund für sein Verhalten war zu verstehen, obwohl ich das echt nicht gutheiße.)

 

Auch, wenn ich das Märchen 'Peter Pan' nicht wirklich im ganzen kenne - damals waren andere Märchen einfach schöner für mich - hat Brom es wirklich geschafft, seine eigene Geschichte zu erzählen. (Was er auch zum Schluss anmerkte, dass das sein Ziel war.)

 

Und damit ich euch nicht irgendwie ausversehen Spoiler beende ich meine Rezension mit den Worten: Ich finde, dass "Der Kinderdieb" ein wirklich sehr gelungenes Buch ist, dass ich sehr gerne gelesen und gerne mit Peter, Nick und dem Kapitän dieses Abenteuer bestritten habe. (Harr, da sind so viele spannende Sachen passiert, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte und wollte.) ;)

 

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review 2012-11-10 15:51
Verstörend und wunderbar magisch
Der Kinderdieb - Brom,Jakob Schmidt

Inhalt: Leise wie ein Schatten streift ein merkwürdiger Junge durch die Straßen von New York. Er nennt sich Peter und ist auf der Suche nach Kindern und Jugendlichen, die dringend Hilfe brauchen. Peter rettet sie - und bietet ihnen an, sie in sein magisches Reich zu führen, in dem niemand je erwachsen werden muss. Doch er verrät ihnen nicht, dass dieses Land im Sterben liegt und dort nicht nur magische Geschöpfe und das Abenteuer ihres Lebens auf sie warten, sondern auch größte Gefahr ... (Quelle: Klappentext der gebundenen Ausgabe)

 

Meine Meinung: Wer denkt bei dem Namen "Peter" und der Erwähnung eines Landes, in dem niemand je erwachsen werden muss nicht unweigerlich an die Geschichte des "Peter Pan"? Ich tat es und auch die ersten Seiten des Buches ließen mich immer wieder Parallelen ziehen. Doch sehr bald merkt man, dass es sich bei dieser Geschichte um eine ganz andere Version des Märchens handelt ...

 

Schon zu Beginn des Buches, mit den ersten Worten des Prologs, wird dem Leser vor Augen geführt, dass es sich beim "Kinderdieb" um eine Geschichte voller Gewalt und Brutalität handelt. Das mag zunächst abschreckend klingen und ich habe durch das ganze Buch hindurch eine Gänsehaut nach der anderen bekommen, doch Broms Schreibstil ist so klar und fesselnd, dass man dennoch nicht anders kann als weiter zu lesen.

Besonders verschreckend ist natürlich das Wissen, dass es Kinder sind, die sich hier in tödliche Kämpfe begeben und dass auch Peter, den es danach lüstet seine Gegner einen nach dem anderen abzuschlachten, eben nur ein Junge ist. Brom erzählt seine Geschichte schamlos und stellt dem Leser die Geschehnisse so klar vor Augen, dass die unheimlich real wirken. Trotz einiger Momente, in denen ich reinen Ekel verspürt habe, ließ sich das Buch unheimlich gut lesen und die knapp 650 Seiten "flogen" nur so vorbei. Die Geschichte um Peter hatte mich ganz in ihren Bann gezogen, sodass es mir schwer fiel, das Buch aus der Hand zu legen. Ich muss allerdings zugeben, dass mich diese ... unglaubliche Todeswut, die alle 50 Seiten (gefühlt) wieder erwähnt wurde, ab und an ein wenig genervt hat.

 

Die Welt, die Brom in seinem Buch zeichnet strotzt von einer unglaublichen Liebe fürs Detail und wird dem Leser so deutlich vor Augen geführt, dass man nicht anders kann, als sich völlig hineinzuversetzen und ganz in der Geschichte zu stecken. Das bietet natürlich einen großen Vorteil die Figuren zu verstehen und mit ihnen mit zu fühlen. So konnte ich mit ihnen lachen, Angst haben und stellenweise sind mir sogar ein paar Tränen gekommen. Selbst die Figuren, die irgendwie nur am Rand der Geschichte stehen werden sehr klar charakterisiert - mit nur wenigen Worten.

Allen voran stehen aber natürlich Peter und Nick, zwei Jungen, die durch Peters Handeln das selbe Schicksal tragen, aber dennoch vom Charakter her unterschiedlicher nicht sein könnten. Beide konnte ich, trotz einiger Eigenheiten (vor allem Peters Mordlust), sehr schnell in mein Herz schließen.

 

Drei weitere Dinge sind noch zu erwähnen, die das Buch als Ganzes abgerundet haben. Da wären zum einen die Illustrationen des Autors, die das ganze Buch hindurch immer wieder auftauchen und einzelne Szenen noch einmal realer erscheinen lassen. Besonders gut gefiel mir, dass sich genau in der Mitte des Buches einige farbige Zeichnungen befinden, auf denen die wichtigsten Figuren aus Peters Welt abgebildet sind. Interessant hierbei ist, dass die meisten Bilder die Szenerie genau so zeigten, wie ich sie mir vorgestellt hatte, was von der besonderen Darstellungsgabe des Autors zeugt.

Des Weiteren ist die Geschichte gespickt von Rückblicken in Peters "Anfänge" in Avalon (dem Land, in dem er lebt), durch die man ihn immer ein bisschen besser kennen- und verstehen lernt.

Und zuletzt das Nachwort des Autors, zur Entstehung des Buches. Normalerweise lese ich mir diese nicht durch, doch hier interessierte mich, was er zu sagen hatte und ich fand es unheimlich spannend zu lesen, wie "Der Kinderdieb" aus dem Wunsch entstand, nach dem Vorbild der "wahren" Geschichte Peter Pans einen eigenen Peter zu entwickeln, der die Kinder mitnimmt, damit sie nie erwachsen werden.

 

Fazit: Eine wirklich tolle, wenn auch grausame Geschichte über die Magie der Kindheit und einen Jungen, der nicht erwachsen werden will. Voller Fantasie und bildreich erzählt, mit einem Ende, das überrascht, aber dennoch zufrieden stellt.

Leider muss ich einen halben Stern Abzug geben, da ich eine Wendung (*Spoiler an* Das Zusammentreffen von Avalon und "unserer" Welt *Spoiler aus*) ein wenig albern fand.

Somit vergebe ich 4,5 von 5 Sternen mit einer klaren Leseempfehlung. Ein Buch, das sicher länger in Erinnerung bleibt.

 

 

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