This is a small, odd little middle grade fantasy. It’s set in Wales, which is totally catnip to me. However, I felt a bit distanced from all the characters–it was like emotional beats were set up but not fleshed out enough for me to buy them.

the short of it—kids book based in Ireland, very fanciful, filled with magic and puzzles, i don't quite get where it was headed

Jenny Nimmo wird dem geneigten Leser meines Blogs durch die Charlie Bone Reihe bekannt sein, die ich letzten Sommer verschlungen habe! :D Eine tolle Reihe, also wer sie noch nicht kennt, unbedingte Leseempfehlung!!

 

Aber das soll jetzt nicht das Thema sein, vielmehr möchte ich euch von Gwyn erzählen, der von seiner Oma zum 12. Geburtstag erklärt bekommt, dass er ein Zauberer sein könnte und das anhand von einigen Gegenständen herausbekommen kann. 

Gwyn lebt mit seinen Eltern in einem Farmhaus und hat sehr darunter zu leiden, dass sein Vater ihn für das Verschwinden seiner älteren Schwester Maggie verantwortlich macht. 

Mehr kann ich, da das Buch mit noch nicht einmal 200 Seiten kurz ist und dementsprechend ein kurzes Hörbuch ergibt, nicht verraten, aber es hat sich gelohnt, denn ich mag die Zauberwelt, in die Jenny Nimmo mich schon in der Charlie Bone Reihe mitnehmen konnte. Für Fans von jungen Zauberern und einem Hang zu Irland sei dieses Buch empfohlen. 

Es ist übrigens der Auftakt einer Reihe, allerdings glaube ich, dass man es auch als Einzelband lesen kann. Ich habe mir aber den zweiten Band vorgenommen, da ich Gwyn und seine Oma sehr mochte. 

 

Vier Sterne gibt es, weil ich mir eine längere Geschichte gewünscht hätte und es für einen Auftakt einer Reihe nicht ganz dieses "Ich-muss-unbedingt-weiterlesen-Verlangen" wecken konnte.

 

 

On his ninth birthday Gwyn is given a brooch, a scarf, a piece of seaweed, a tin whistle and a small broken horse by his grandmother and told to give them to the wind. The first thing he gives to the wind is the brooch which comes back as the snow spider and suddenly magic is in his life, real and with consequences and responsibilities. The trilogy covers from his ninth to his thirteenth birthday and a variety of adventures all of whom require him to employ his wits and to embrace the magician within. I liked it, originally published in the 80's it reminded me of my teenage years, and the possibility of there being magic around the next corner. There were pieces that stood out in capturing a moment and made the characters more rounded. Gwyn has issues and problems dealing with the magic and this comes across too.

Eigentlich ist die Reihe für Kinder gedacht.

 

Aber sie ist so schön und spannend geschrieben, das ich erst zufrieden war, als ich den letzten Band aus der Hand gelegt hatte und war gleichzeitig traurig, das die Reihe zu Ende ist.