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Search tags: Kerstin-Pflieger
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review 2013-04-30 15:37
Von Sternenseelen und Sternenbiestern
Wenn die Nacht beginnt - Kerstin Pflieger

Mit diesem Buch hatte ich direkt einen schlechten Start. Ich weiß, in der Ihnaltsangabe wird bereits gesagt, dass Lilly sich in Raphael verliebt, aber ihre erste Begegnung mit Samuel, ihrem Stiefbruder, war mir trotzdem irgendwie furchtbar unsympathisch, weil direkt dieses total klischeehafte Knistern da war. Und ganz egal, wie schnell das auch wieder verworfen wurde, irgendwie hat mir das den Einstieg ins Buch erstmal versaut.

 

Glücklicher Weise ist das Buch danach schnell bedeutend besser geworden.

Nun ja, vielleicht nicht in Hinsicht auf die Liebesgeschichte, denn auch das was zwischen Lilly und Raphael war, fand ich relativ, naja, vielleicht nicht direkt klischeehaft, aber es war eben nur eine 08/15 Liebesgeschichte, wie man sie in jedem zweiten Jugendroman findet. Wer hier etwas neues erwartet, wird wohl enttäuscht werden, denn die Liebesgeschichte hier ist nichts weiter als das typische Mädchen zieht um, kommt an neue Schule, trifft geheimnisvollen Kerl und kann bis zum Ende kaum glauben, dass sich der ach so geheimnisvolle Kerl für sie interessiert…

Dementsprechend hatte ich auch so meine Probleme mit den Charakteren, die zwar alle samt nicht schlecht konstruiert sind, aber so richtig ans Herz wachsen wollten sie mir dann doch auch nicht. Sympathisch waren Lilly und Co. durchaus, nur der Funke ist nicht übergesprungen, weder zwischen mir und den Charakteren noch so wirklich zwischen den Charakteren selbst.

Dafür ist aber der Rest der Geschichte wirklich toll gewesen. Die Idee der Sternenseelen und auch ihrer bösen Counterparts, den Sternenbiestern, fand ich wahnsinnig toll, nicht nur, weil sie endlich mal etwas wirklich neues ist, sondern auch, weil Kerstin Pflieger hier die Umsetzung wirklich sehr gut gelungen ist. Zuviel will ich allerdings gar nicht darüber sagen, denn wie gesagt, die Geschichte lebt von dieser neuen Welt, die die Autorin hier geschaffen hat.

Alles in allem habe ich “Sternenseelen: Wenn die Nacht beginnt” wirklich genossen, es hat wahnsinnigen Spaß gemacht, das Buch zu lesen, auch wenn es hier gerade im Bereich der Charaktere deutliches Steigerungspotential gegeben hätte. Trotzdem, eine tolle Geschichte mit wirklich faszinierenden Elementen, die ich nur weiter empfehlen kann.

Source: anima-libri.de/rezension/kerstin-pflieger-sternenseelen-wenn-die-nacht-beginnt
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review 2013-03-31 15:43
Ein weiteres Abenteuer mit Icherios Ceihn!
Der Krähenturm: Roman - Kerstin Pflieger

Der erste Teil über Icherios Ceihn heißt Die Alchemie der Unsterblichkeit und spielte im fiktiven Dornfelde. Bei den Büchern handelt es sich um eine Mischung aus Fantasy und Krimi und genau diese Mischung macht's!

 

Worum geht's? Dieses Mal begleiten wir Icherios nach Heidelberg, wo er sein langersehntes Medizinstudium im Auftrag des Ordo Oculto aufnehmen soll und natürlich verläuft der Aufenthalt dort nicht reibungslos. Zur gleichen Zeit treibt sich nämlich noch ein Serienmörder herum, der scheinbar wahllos Menschen tötet und deren Schatten ...

Außerdem begegnen wir weiteren Fantasywesen und alten Bekannten wie Raban. Und ja, es ist Andreasnacht und Icherios verandelt sich zum ersten Mal in einen Strigoi, einen Menschen, der sich in der Andreasnacht in einen willenlosen und blutrünstigen Vampir verwandelt.

 

Wie war's? Genial!! Dadurch, dass ich schon den ersten Teil kannte und ihn sehr mochte, war klar, dieses Buch wird ebenfalls gelesen und ich habe nichts bereut, denn es ging ebenso spannend weiter und wurde nicht langweilig oder langatmig. Dennoch gibt es keine 5 Sterne? Tja, ich fand das Ende zu friedlich. Ja, so einfach bin ich zu verstimmen... :D Aber 4 1/2 Sterne sind doch super und es ist eine klare Empfehlung für alle, die schon Teil eins gelesen haben und gern Fantasy mit Krimielementen vermischen. 

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review 2013-02-16 07:26
Die Alchemie der Unsterblichkeit von Kerstin Pflieger
Die Alchemie der Unsterblichkeit - Kerstin Pflieger

Und wieder bin ich auf ein Buch in dem tollen Genre Fantasy/Krimi gestoßen. Herrlich! Also wer noch mehr dieser Bücher kennt, die Fantasy- und Krimielemente miteinanderverbinden, der möge sich bitte bei mir melden. Bisher habe ich in diese Richtung die Bücher von Ben Aaronovitch gelesen und fand sie auch gut. Aber nun kam Kerstin Pflieger mit der Alchemie der Unsterblichkeit. Worum geht's? Icherios Ceihn ist ein junger Gelehrter Ende des 18. Jahrhunderts in Karlsruhe, der eigentlich lieber Medizin studieren würde, als Rattengift oder dergleichen herzustellen. Doch für das Studium hat er kein Geld und wird kurzerhand einfach von seinem Mentor Raban zu einer mysteriösen Kanzlei geschickt, wo er prompt einen noch viel mysteriöseren Auftrag bekommt: er soll Morde in Dornfelde aufklären, das im Schwarzwald liegt, genauer im Dunklen Territorium. Icherios macht sich also auf den Weg, der allein schon beschwerlich ist um diese Zeit, in der das ganze Land Hunger leidet und man überall Elend sieht, doch was er in Dornfelde erlebt, lässt ihn all die Schrecken außerhalb des Dunklen Territoriums vergessen.

 

Ich bin kein Freund ellenlanger Beschreibungen, ehe es dann endlich mit der eigentlichen Geschichte losgeht. Das mag ich wirklich nicht so und Frau Pflieger hat mich also mit ihrem Soforteinstieg erwischt und ich konnte das Buch nicht mehr ausd der Hand legen. Ich war mittendrin und musste mich ersteinmal zurecht finden, doch das war nach und nach sehr gut möglich und durch diese ganzen Verwicklungen bin ich am Ball geblieben. Für mich war es ein grandioses Leseerlebnis und ich hab schon Band zwei am Wickel. :D

Kritikpunkte? Ehrlich, für mich war das Buch stimming, viele Morde, genug Fantasy und nicht sinnloser Herzschmerz. Sehr gut. Ich brauche auch keine ausführlichen Charakterzeichnungen, um mir die Figuren vorzustellen, ich mche mir mein eigenes Bild und das alles passte wirklich gut bei diesem Roman. Ich denke aber, dass Lesern, die lange Beschreibungen lieben, dieses Buch eher dürftig erscheint und reinen Krimifans dürfte es nicht spannend genug sein, denn ab 2/3 wusste ich schon wer der Täter war und konnte mir auch fast sein Motiv zusammenreimen, aber die ganze Geschichte hatte mich einfach gepackt. Fantasyfans, die gern auch einmal Krimiwege beschreiten, sei dieses Buch wärmstens ans Herz gelegt.

Von mir gibt es eindeutige 5 Sterne!

 

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review 2012-06-25 02:30
Die Alchemie der Unsterblichkeit: Roman
Die Alchemie der Unsterblichkeit - Kerstin Pflieger *Worum geht's?* Icherios Ceihn wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich für das Stipendium eines Medizin-Studiums angenommen zu werden. Als ihm ein Freund und Kollege, Raban von Helmstatt, die Adresse eines mysteriösen Auftraggebers nennt, der seine Chancen erhöhen könnte, ist er hellauf begeistert. Schließlich würde er alles für seinen Traum tun! Dabei ahnt der junge Gelehrte nicht einmal ansatzweise, welchen Auftrag der schaurige Anselm von Freyberg für ihn parat hält: Er soll in die Stadt Dornfelde reisen, in die Tiefen des Schwarzwaldes, und eine grausige Mordserie aufklären, die bereits drei Opfer forderte - und für den Mörder scheint noch lange kein Ende in Sicht. Die größte Überraschung erwartet Icherios jedoch erst bei seiner Ankunft und zerstört sein ganzes Weltbild, denn die Bewohner Dornfeldes setzt sich nicht nur aus Menschen, sondern auch aus Werwölfen und Vampiren zusammen... *Kaufgrund:* Das Cover war der Hauptgrund, warum ich "Die Alchemie der Unsterblichkeit" unbedingt lesen wollte. Es war sozusagen Liebe auf den ersten Blick! *Meine Meinung:* Der Einstieg in Kerstin Pfliegers Debütroman "Die Alchemie der Unsterblichkeit" dürfte sich gar nicht als solchen bezeichnen, denn der Leser erhält keinerlei Möglichkeiten, sich mit den Charakteren und Situationen anzufreunden. Ab der ersten Seite befindet man sich mitten im Geschehen und begleitet Icherios auf dem Weg zu seinem mysteriösen neuen Arbeitgeber. Während des ersten Kapitels ist es kaum möglich, sich einen Reim auf die Geschehnisse zu machen, doch die Autorin lässt uns nicht lange im Dunkeln. Während die Geschichte voranschreitet, lässt sie stückchenweise Informationen über ihren Protagonisten und seine Vergangenheit in die Handlung einfließen. Bis zur letzten Seite erfährt der Leser so neue Wahrheiten rund um "Die Alchemie der Unsterblichkeit". Pflieger hält uns durch dieses puzzlehafte Zusammensetzen aller kleinen Häppchen bei Laune und sorgt dafür, dass wir das Buch nicht mehr zur Seite legen wollen. Leider muss ich zugeben, dass mich die Vergangenheit von Icherios mehr interessierte als die eigentliche Frage: Wer ist der brutale Mörder? Die Autorin hat ihre Krimigeschichte durchaus spannend gestaltet und sich sichtlich Mühe gegeben, die Identität des Täters unter Verschluss zu halten. Sie hat viele nebensächliche Handlungsstränge und Andeutungen eingebaut, um ihre Leser selbst zum Denken anzuregen und ihn auf falsche Fährten zu locken. Ihre Hinweise waren mir jedoch zu offensichtlich und so wusste ich relativ früh, wer für die Morde verantwortlich ist. In dieser Hinsicht wurde ich enttäuscht, aber ich muss zugeben, dass mich dieser Fakt gar nicht so sehr stört! Das "Drumherum" gefiel mir so gut, ich würde "Die Alchemie der Unsterblichkeit" trotzdem jederzeit weiterempfehlen! Waschechte Krimifans seien an dieser Stelle gewarnt. Diejenigen, die nach einem lesenswerten und abwechslungsreichen Fantasy-Krimi-Mix suchen, sind hier an der richtigen Stelle! Neben den Kapiteln zur Hauptgeschichte rund um Icherios, die zahlen- und zeilenmäßig selbstverständlich deutlich überlegen sind, gibt es ab und an kurze "Nebenkapitel", die sich als Monologe des Mörders herausstellen. Diese haben mir besonders gefallen, da man so einen Einblick in seine verdrehten Gedanken und Beweggründe erhält. Zum Ende hin werden diese Sequenzen immer brutaler und teuflischer, man wird sogar "Zeuge" einer seiner Morde. Die Autorin hat während dieser schockierenden Szene kein Blatt vor den Mund genommen und für einen echten Nervenkitzel gesorgt. Während des gesamten Romans wird immer wieder deutlich, dass sich die Autorin ein Beispiel am Gruselklassiker "Sleepy Hollow" von Washington Irving genommen hat. Allein der Name des Protagonisten Icherios Ceihn ist eine unbestreitbare Hommage an Ichabod Crane. Aber nicht nur der Name, sondern auch die Charakterzüge sind sich nicht unähnlich - zumindest, wenn man ihn mit dem Ichabod der Tim Burton Verfilmung vergleicht. Und wem Ichabod sympathisch war, der wird Icherios mit seiner tollpatschigen und umgänglichen Art lieben! Zusammen mit seiner ständigen Begleitung, seiner süßen und intelligenten Ratte Maleficium, bildet es ein Gespann, von dem man mehr lesen möchte. Die Nebencharaktere sind für mich das absolute Highlight des Romans. Jeder von ihnen so individuell und einmalig, dass man sich über jede neue Szene mit den Figuren freut, stets überrascht wird und man niemals Gefahr läuft, die Personen untereinander zu verwechseln - und bei der hohen Anzahl der Figuren ist das eine große Leistung! Egal, ob der Charakter auf der guten oder der bösen Seite steht, sie sind ihren Prinzipien entsprechend hervorragend gestaltet worden. Die Autorin lenkt uns mit unseren Gefühlen für die einzelnen Figuren genau dorthin, wo wir hin sollen: Wir fühlen und leiden mit den Guten und ächten die Bösen. Und Pflieger ist sich dessen sehr wohl bewusst! Sie scheut nicht davor zurück, selbst die größten Sympathieträger ihres Romans sterben zu lassen, um die Dramatik ins Unermessliche zu steigern. So sehr ich diesen Figuren auch nachtrauere, für diesen schwerwiegenden Aspekt muss Kerstin Pflieger einfach gelobt werden. Nicht viele Autoren trauen sich, diesen Schritt zu gehen! Ja, viele Interessierte werden bei diesem Klappentext wieder Seufzen müssen. Schon wieder Werwölfe und Vampire? Hat der Markt mittlerweile nicht genug davon? Nein, von diesen hier sich nicht! Denn es handelt sich hierbei nicht um attraktive Frauenversteher, sondern um die knallharten Jungs (und Mädchen!), die genau so blutrünstig handeln können, wie man es von ihren Rassen eigentlich erwarten würde. Kerstin Pflieger räumt mit den Klischees auf und schafft authentische Blutsauger! *Cover:* Wunderbar! Großartig! Ein Meisterwerk! Ich könnte ewig so weiterschwärmen von diesem Cover. Es zeigt die Silhouette Icherios in den Wäldern um Dornfelde, mit all seinen unangenehmen Bewohnern. Aus den Schatten starren gierige, böse Augenpaare und übermitteln die mysteriöse und unheimliche Stimmung des Buches. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich trotzdem: Durch das Cover hätte ich den Roman für sanfter gehalten, als wäre es an jugendliche Leser gerichtet. Weit gefehlt! *Fazit:* "Die Alchemie der Unsterblichkeit" ist ein lesenswerter Fantasy-Krimi-Mix, der zwar nicht mit Tiefe in dem Krimipart glänzt, dafür aber umso mehr tolle Charaktere und einer mitreißende Geschichte aufweist. Für fortgeschrittene Krimileser ist der Start in diese neue Reihe nicht empfehlenswert, aber wer nach einer gelungenen Abwechslung zur sonstigen Fantasy- bzw. Krimilektüre sucht, dem sei dieser Roman ans Herz gelegt. Ich vergebe knappe 4 Sterne.
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review 2012-04-19 00:00
Die Alchemie der Unsterblichkeit: Roman
Die Alchemie der Unsterblichkeit - Kerstin Pflieger Es ist irgendwie komisch für mich dieses Buch zu bewerten. Seitenweise fand ich es wirklich toll und auch spannend, aber dann kam wieder eine Flaute und es zog sich ungemein. Daher resultiert auch die durchschnittliche Bewertung.

Leider war auch der Schreibstil nicht wirklich was für mich, kann aber nicht exakt benennen woran es gelegen hat. Es war deutlich kein Jugendbuch, nicht nur von der Handlung, sondern auch von der Sprache. Da ich gerne abends im Bett lese, habe ich mir hin und wieder schwer getan den Sätzen zu folgen, da dies ein Buch war, wo man mit seiner vollen Aufmerksamkeit und einem wachen Geist dabei sein sollte. Außerdem kamen auch Wörter darin vor, die ich noch nicht gekannt habe und mich auch irritiert haben.

Der Hauptcharakter Icherios war ganz nett und besonders zu Beginn hat mir seine verweichlichte Seite und Schusseligkeit gefallen und ich fand es witzig und auch einmal etwas anderes. Aber leider hat er sich meiner Meinung nach innerhalb des Buches nicht sonderlich verändert und konnte wenig an Stärke hinzugewinnen. Die einzigen Zeiten, wenn er wirklich erpicht seine Meinung vertreten hat, waren als er bereits, durch die anderen Charaktere, so aufgeladen war, dass er einfach explodiert ist. Daher zählt das für mich nicht wirklich als ‚Stärke zeigen‘.

Hinzu kommt, dass ich sehr enttäuscht war, als ich das Buch beendet habe, weil sich heraus gestellt hat, dass wirklich derjenige der Mörder war, den ich schon ziemlich bald im Visier hatte. Nicht nur weil sich mein früher Verdacht bestätigt hat, sondern auch weil es mich ärgert, dass der ‚große Inspektor‘ Icherios nicht schon vorher darauf gekommen ist.

Aber auch, wenn meine Bewertung generell negativ klingt, werde ich dem zweiten Teil noch eine Chance geben, weil ich glaube, dass Icherios noch Potential zur Entwicklung hat und ich außerdem, wenn man nicht zu genau ist, auch Spaß beim Lesen hatte – besonders ab der Mitte. Hoffentlich wird der zweite Teil schon früher mit der Spannung beginnen und nicht so schleppend, wie dieser Teil, starten.


SPOILER WARNUNG!

Besonders schlimm habe ich gefunden was mit Lynnart Kolchin und seiner Familie passiert ist. Ich habe nicht mit allen oder vielen Charakteren in diesem Buch eine Verbindung aufbauen können, doch Lynnart zählte dazu. Daher ist es sehr bedauerlich, wenn nicht sogar unnötig, dass auch er als Opfer ‚herhalten‘ musste. Weiters war es grausam, dass auch sein Baby sterben musste. Wie schlimm ist das denn? Ich mag es gar nicht, wenn Kinder irgendwo sterben, egal ob im Film oder in einem Buch. *furchtbar*
Für mehr Informationen: http://martinabookaholic.wordpress.com/2012/04/24/rezension-die-alchemie-der-unsterblichkeit/
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