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review 2020-08-15 15:59
The Shadow of the Wind by Carlos Ruiz Zafon
The Shadow of the Wind - Lucia Graves,Carlos Ruiz Zafón

For me, this story didn't really start for me until almost 40%. This is one of those books that you have to keep reading to get the whole thing. Once the pieces fall in place, it is captivating and rich in literature. There were a couple of moments that I wanted to quit. I couldnt figure out where the story was taking me. It was in so many places, with so many people, it got hard to keep up. I never read a book so slowly, and reread lines so many times in my life. I was absorbing it all. Every word. As I finish the book, I am so happy I stuck with it. You really have no idea what a literal genius someone is till the end. You finish that last page and say holy crap! Daniel is on a mission throughout this story. All the while what he is looking for is right before his eyes. You don't see it either though, that is what's so incredible. I definitely had so many emotions once this book came together. My heart was in turmoil. for Daniel and for Julian. A pretty epic read, have to admit. I definitely want more from this author.

Source: www.fredasvoice.com/2020/08/the-shadow-of-wind-by-carlos-ruiz-zafon.html
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text 2020-03-27 09:59
Meine Autorinnen Challenge 2020 - Stand Ende März
Wir verlassenen Kinder - Lucia Leidenfrost
Das Loch - Simone Hirth
Wen kümmert's - Elisa Tomaselli
Das Muschelessen - Birgit Vanderbeke
Glücklich die Glücklichen - Yasmina Reza

Hallo meine Lieben!

 

Bei mir hat sich im Rahmen der Autorinnenchallenge sehr viel getan. Ich habe zusätzlich ganz schön viele neue Bücher auf meine 2020-Leseliste gesetzt und auch beim Lesen und Rezensieren hat sich sehr viel getan. Ich bin ganz schön weitergekommen und habe die ersten 3 Monate schon 13 Bücher gelesen, 11 davon schon rezensiert. Auch mit der Qualität ging es wieder bergauf, die meisten Bücher waren wirklich richtig gut, haben mich überrascht und sehr glücklich gemacht. Ach ja ich habe meine 2 Listen SUB und Rezensionsexemplare jetzt in der Reihenfolge umgedreht, damit Ihr ganz oben meine neuesten Bücher habt.

 

Meine Wunschliste und der grobe Leseplan das meiste von meinem SUB

4.) Birgit Vanderbeke: Muschelessen ⭐️⭐️⭐️⭐️,5 Sterne (11.03.2020)

3.) Yazmin Reza: Glücklich die Glücklichen ⭐️⭐️ Sterne (08.03.2020)

2.) Amelie Nothomb: Der japanische Verlobte ⭐️⭐️⭐️,5 Sterne (25.2.2020)

1.) Natascha Kampusch: 3096 Tage ⭐️⭐️⭐️⭐️  (09.01.2020)

 

Lust oder die Liebhaberinnen, Elfriede Jelinek

Lady Orakel, Margaret Atwood
Vernon Subutex 3, Virgenie Despentes
Zehn, Franka Potente
Landgericht, Ursula Krechel
Erebos, Ursula Poznanski
Macht, Karen Duve
Delphine de Vigan, nach einer wahren Geschichte
Christine Nöstlinger, Maikäfer flieg
Jessica Durlacher, Die Tochter
Lilian Faschinger, die neue Schehrazade

Raphaela Edelbauer, Das flüssige Land

Bestellte Rezensionsexemplare

9.) Marketa Pilatova: Mit Bat'a im Dschungel Rezensionsexemplar (currently reading)

8.) Sibylle Berg: Nerds Rezensionsexemplar (currently reading)

7.) Lucia Leidenfrost: Wir verlassenen Kinder ⭐️⭐️⭐️⭐️ Rezensionsexemplar (24.3.2020)

6.) Simone Hirth: Das Loch ⭐️⭐️⭐️ Rezensionsexemplar (19.3.2020)

5.) Elisa Tomaselli: Wen kümmert's ⭐️⭐️⭐️⭐️ Rezensionsexemplar (15.03.2020)

4.) Angelika Hager: Kerls! ⭐️⭐️⭐️ Rezensionsexemplar (23.2.2020)

3.) Heidi Emfried: Des Träumers Verderben ⭐️⭐️ Rezensionsexemplar (12.2.2020)

2.) Natascha Kampusch: Cyberneider ⭐️⭐️ Rezensionsexemplar (03.02.2020)

1.) Dora Cechova: Ich wollte kein Lenin werden ⭐️⭐️⭐️⭐️ Rezensionsexemplar (09.01.2020)

Lappert, Simone: Wurfschatten

Borger, Martina: Wir holen alles nach

Lydia Haider: und wie wir hassen

Verena Stauffer: Ousia Gedichte

Was wir voneinander wissen Jessie Greengrass
Happy End für Mrs Robinson, Evelyn Steinthaler

Nothomb, Amélie: Happy End      
Vine, Barbara: Astas Tagebuch 

 

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review 2020-03-24 16:00
Der Krieg als Vater aller Dinge produziert verwahrloste, verlorene Kinder
Wir verlassenen Kinder - Lucia Leidenfrost

Dieses beachtliche Roman Debüt von Lucia Leidenfrost erinnert vom Setting und von den moralischen Implikationen her an den Roman Der Herr der Fliegen, wurde aber ein bisschen entstaubt, modernisiert, uns von der Kultur her näher gerückt und auch geografisch an unsere Breitengrade angepasst.

 

In einem verlassenen Dorf sind fast alle Erwachsenen infolge eines Krieges weggezogen, nur die Kinder und ein paar der Großeltern bleiben übrig. Die Kids haben sich zu einer Gang zusammengerottet und autonom irgendwelche völlig neuen Regeln etabliert, die zu Beginn nur sehr kindlich grausam, aber doch recht harmlos anmuten.

Die Ausgangssituation erinnert mich ein bisschen an die Dörfer am Land in Bosnien und im Kosovo während des Jugoslawienkrieges, damals, als mein Lieblingsonkel, der bei den KFOR-Truppen angestellt war und die Aufgabe hatte, die Infrastruktur wie Krankenhäuser, Wasserversorgung und Schulen wiederaufzubauen, mir von seinem Alltag und seiner Arbeit erzählte.

 

Nach und nach mit fortschreitender Handlung kann die Leser*in in dieser Geschichte nicht mehr punktgenau festmachen, was wirklich los ist, aus der Sicht der Außenseiterin Mila gibt es vage Andeutungen, dass hier etwas am Eskalieren ist. Auf jeden Fall steigert sich die Bedrohlichkeit der Situation Schritt für Schritt, wie so ein wabernder Ton in einem Thriller von Zeile zu Zeile  – das ist dramaturgisch ganz großes Kino.

„Wie kann man nur so sein“, will Mila rufen. Stattdessen starrt sie die kleinen Kinder an, deren Gesichter anschwellen. „Roh werden wir aus Langeweile“, flüstert Mila.“

Dann liegen das Drama und der Sündenfall auf dem Tisch: diese Langeweile, dieser Mangel an Beschäftigung, diese Verwahrlosung steigert die Grausamkeit der Kindergang enorm, die älteren Teenager quälen die Kleinen, die Gang verletzt und nötigt die Außenseiterin Mila, die nicht mitmachen will, sexuell, brandmarkt sie nachhaltig und vergreift sich sogar an den Großeltern und Erwachsenen, indem sie sie tötet. Die Situation eskaliert total, indem die ganz kleinen Kinder nun auch noch den Fleischhauer irrtümlich oder auch nur aus Neugierde erschossen haben. Die Spirale der Gewalt ist nicht mehr aufzuhalten. Demgegenüber steht das kooperative konstruktive Konzept von Mila, die ihre Geschwister trotz all der Anfeindungen und Übergriffe versorgt und sich selbst in der abgesperrten Schule mit anderen Dingen als Gewaltspielen beschäftigt.

 

Spannend ist stilistisch auch der Einsatz von unterschiedlichen Blickwinkeln, aus denen der Plot erzählt wird. Da gibt es zuerst das WIR des Kinderkollektivs, das sehr viele neue grausame Regeln aufstellt, schlimme Taten begeht und diese auch aus einer kindlichen Sicht rechtfertigt. Dann gibt es auch die Position von Mila, die die Gewalteskalation der Kinder von außen betrachtet, selbst nur kooperative Gedanken hat und Handlungen setzt, natürlich nicht, ohne sich selbst zu schützen. Und dann gibt es auch noch die Sicht der einzelnen Erwachsenen, die die Situation eigentlich gut gemeint haben, ihre Kinder nur schützen wollten, aber somit die Eskalation durch die Verwahrlosung vorangetrieben haben. Zuerst sind die Eltern in die Stadt und in den Krieg gezogen, weil die Großeltern noch da waren, dann sind die Großeltern einberufen worden und haben bezüglich Versorgung nichts unternommen, um die Kinder vor einer Wehrpflicht zu schützen, in der Hoffnung, dass der Staat die Kinder auf dem Land total vergisst. Leider sind solche gut gemeinten Verhaltensweisen nicht zwangsläufig gut. Die Kinder fühlen sich zuerst im Stich gelassen, dann ungeliebt und flippen anschließend als Folge dieser falschen Rücksichtnahme total aus.

 

Fragt mich nicht, was konkret, aber am Ende hat mich plottechnisch irgendetwas gestört, ich kann es aber nicht genau festmachen, was es war, denn ein kleiner Showdown findet durchaus statt. Aber mir war das Finale einfach ein bisschen zu unbestimmt und etwas zu offen für unterschiedliche Interpretationen. Möchte aber darauf hinweisen, dass dies wieder mal Nörgelei von mir auf allerhöchstem Niveau ist, irgendwie bin ich da immer ein bisschen zu monkhaft, wenn noch Fäden der Geschichte lose sind.

 

Fazit: Absolute Leseempfehlung. Diese Geschichte ist spannend, subtil gruselig, lapidar grausam und sprachlich sehr ansprechend. Die Handlung ist zwar ein bisschen dystopisch fiktional, aber dennoch so authentisch nahe einer tatsächlichen Wahrscheinlichkeit, dass sie Gänsehaut verursacht – sehr grandios!

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review 2019-12-12 00:02
The Bossy Gallito
Bossy Gallito / El gallo de bodas: (Bilingual) - Lucia M. Gonzalez,Lulu Delacre

A cumulative tale. I'm not someone who thinks all books have to teach kids something or have a good lesson/moral at the end, but I wasn't a fan of the way this story resolves. It seems to boil down to just know the right people and you'll get what you want. 

 

I will say though I do not have the cultural knowledge to understand the context of this tale, so there's definitely a chance I have misinterpreted it and that my understanding is completely wrong. 

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review 2019-08-15 23:46
Things You Need by Kevin Lucia
Things You Need - Kevin Lucia

A traveling salesman who is closer to the end of his road than he realizes finds himself in Clifton Heights, a quiet little town that teeters uneasily between Norman Rockwell quaint....and someplace else. Where shadows whisper and familiar streets lead to places that aren't on any map.

Weary in heart and soul, on the verge of suicide, he's compelled to drive the night streets, seeking something he can't name.
What he finds is Handy's Pawn and Thrift. A cluttered little shop with the sign "We Have Things You Need".

Along with things he didn't want to know.

Kevin Lucia weaves eight tales into the shadowy mosaic of Handy's Pawn and Thrift, a dark night of the soul for a man whose travels have brought him to the end of one line...and the beginning of another in Clifton Heights.

A pure pleasure to read, Lucia's Clifton Heights stories deserve comparison to Charles L. Grant's Oxrun Station tales.

Highly recommended.

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