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review 2018-08-16 18:45
Vom Regen in die Traufe
Storm - Die Auserwählte - Virginia Bergin,Sabine Reinhardus

Der tödliche Regen hat Ruby nicht kleingekriegt und mitten im Weltuntergang entdeckt sie enrneut Furchtbares: Das Militär sucht fieberhaft nach einem Gegenmittel, dazu führt es Experimente an Menschen durch! Sie wähnt außerdem ihre Freunde in Gefahr und startet eine rubymäßige Rettungsaktion durch.

"Storm. Die Auserwählte" ist der Folgeband von "Rain. Das tödliche Element" und setzt kurze Zeit nach dem Vorgänger an.

Ruby hat sich nach den schrecklichen Ereignissen im ersten Band in ihrem Haus verbarrikadiert und hofft, dass sie ihr Vater abholen wird. Ihre Tage verbringt sie mit absolut desorganisiertem Verhalten, sie verliert sich in Selbstmitleid, sie hat Angst, und wagt nicht, auf die Suche nach anderen Menschen zu gehen.

Zur Erinnerung: Die Menschheit ist so gut wie ausgerottet, weil im Regen ein tödlicher Virus ist, der eine sehr grausige Wirkung hat. Bisher hat sich Ruby mit ihrer jugendlichen Ignoranz selbst vor dem Schlimmsten bewahrt, obwohl der Großteil ihrer Familie oben im Schlafzimmer verwest.

Als plötzlich die Glocken klingen - ja, eine unheimliche Vorstellung, wenn es ansonsten immer still gewesen ist - fasst sich Ruby ein Herz und geht der Ursache auf den Grund. Bis sie einer alten Schulfreundin gegenüber steht. 

Und dann verliert sich die Handlung leider in den Ereignissen. Ich hatte mich sehr auf diese Fortsetzung gefreut, weil ich Rubys flapsigen Ton, ihre Umgangsformen und das Teenie-Gehabe an vorderster Front beim Weltuntergang unterhaltsam gefunden habe. Diesmal färbt ihr Wesen allerdings zu sehr auf die Handlung ab, weil die genauso chaotisch wie Ruby auf mich wirkt. 

Ruby fährt hier hin und dorthin, dann kommt sie kurz an, trifft jemanden, und ist wieder dahin, und kämpft nebenher gegen das Militär und den Virus an. Die Ereignisse haben auf mich desorganisiert, chaotisch und ohne Handlungsverlauf gewirkt. Dabei blieb die Spannung auf der Strecke, es wurde mit der Zeit uninteressant und hat daher auch wenig glaubwürdig gewirkt.

Zumindest bleibt Ruby ihre schnodderige Art erhalten, die mir unheimlich gut gefällt. Sie ist ein normaler Teenager, der mit der Situation total überfordert ist. So steht sie zwischen dem fürchterlichen Weltuntergang und Glitzer-Make-up, während sie versucht, einen Plan zu fassen, worin sie wahrscheinlich auch früher nicht gut gewesen ist. Ich weiß von anderen Meinungen, dass sich manche Leser mit Ruby nicht anfreunden können, und sie als unsympathisch empfinden. Dennoch wirkt sie auf mich durchaus real, weil viele Teenager schon damit überfordert sind, ohne fremde Hilfe am Morgen aufzustehen, da kann man am Ende der Welt ebenso wenig Helden erwarten.

Ich finde es schade, dass die Handlung der soliden Idee und Rubys Wesen nicht gerecht geworden ist. Zwar war ich gerne ein weiteres Mal mit ihr unterwegs, doch diese Fortsetzung ist leider hinter meinen Erwartungen geblieben. 

Allerdings habe ich das Ende als tröstlich empfunden, ich mochte die Vorstellung, wie Ruby auf ihre Weise die Kurve kriegt, und bin schlussendlich froh, dass ich die Dilogie vollständig gelesen habe.

Wer unbedingt wissen möchte, wie es Ruby letztendlich ergeht, sollte sich erneut mit dem Glitzergirl in den Regen wagen. Auch wenn es nicht ganz den Erwartungen entspricht, darf man sich zumindest einen interessanten Ausgang versprechen. 

 

 

Die Dilogie:
1) Rain. Das tödliche Element
2) Storm. Die Auserwählte

Source: zeit-fuer-neue-genres.blogspot.co.at
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review 2017-07-07 13:43
Wenn der Regen den Tod bringt
Rain - Das tödliche Element - Virginia Bergin,Rainer Schmidt

Samstag und Partyzeit! In Rubys schönstem Moment - gerade als sie ihren Schwarm Caspar küsst -   kommt es zu einer dramatischen Veränderung. Der giftige Regen bricht über die Welt herein und beschert den Untergang.

Bei „Rain. Das tödliche Element“ handelt es sich um einen Endzeitroman im Jugendton, der mir unheimlich gut gefallen hat.

Der Regen hat es wirklich in sich und die Menschen sterben auf abscheuliche Weise. Sobald man mit dem Nass in Berührung kommt, hat man nur mehr wenige Stunden zu leben, die noch dazu sehr qualvoll sind. Wer aus Versehen davon trinkt, stirbt sogar einen noch schlimmeren Tod.

Daraufhin stürzt die Menschheit - sofern man noch davon sprechen kann - in ein furchterregendes Chaos und die Jugendliche Ruby ist mittendrin. Anfangs verschanzt sie sich noch mit ihrer Familie im Haus, doch leider sterben ihre Liebsten den grausamen Regentod. Daraufhin macht sich Ruby daran, ihren leiblichen Vater zu finden, der doch noch am Leben sein muss …

Protagonistin Ruby hat mir gefallen, obwohl ich mir denken kann, dass sie nicht bei allen Lesern gut ankommen wird. Sie ist jung, sie ist ein Teenager und mit einer grauenhaften Realität konfrontiert. Vor Regen und Wasser allgemein muss man sich hüten, Körperpflege ist ein Ding der Unmöglichkeit und der brennende Durst treibt einen die Tränen in die Augen, wenn der Körper noch welche produzieren würde. Dabei geht Ruby ihre Situation mit einer ordentlichen Portion Sarkasmus, Ironie und noch mehr Ignoranz an. Sie weigert sich häufig die Realität zu akzeptieren und zieht teilweise knallhart ihr Teeniegehabe durch. Dazu zählt, dass sie sich in Geschäften an Designerklamotten bedient oder sehr großen Wert auf ihr Make-up legt.

Das mag wahrscheinlich in Anbetracht der Situation eher unpassend sein, aber ich kann sie ganz gut verstehen. Schon bei kleineren Problemen im Leben - ich rede jetzt nicht von zehntausend Todesfällen und dem Weltuntergang - haben wir Menschen die Neigung, sie einfach auszublenden und unserer Seele etwas Gutes zutun. Für mich ist Ruby daher sehr realistisch dargestellt, weil man schnell mal die Flucht in Träumereien antritt, wenn die Realität gar so hartgesotten ist.

Vom Weltuntergang bzw. vom Ende der Menschheit wird von Ruby persönlich erzählt. Im jugendlichen Plauderton lässt sie den Leser an ihren Gedanken teilhaben, manchmal zieht man dabei die Brauen hoch, oder denkt sich, Mädel, schau’ doch bitte der Wirklichkeit ins Gesicht. 

Denn Ruby hat schon die Gabe, durch ihre Ignoranz in lebensbedrohliche Situationen zu geraten, die nicht notwendig gewesen wären.

Die Handlung an sich ist sehr typisch für einen Endzeitroman und dennoch eher ruhig erzählt. Es kommt zu grausamen Ereignissen, manches Mal trieb es mir die Tränen in die Augen, nur um dann wieder über Rubys Ironie den Kopf zu schütteln, weil sie nicht weiß, wie sie die Dinge nehmen soll.

Meiner Meinung nach richtet sich „Rain. Das tödliche Element“ an junge Leserinnen und Leser, die wie ich gern das Ende der Welt erleben, ohne tatsächlich dabei zu sein. Wenn man mit dem flapsigen Jugendton umgehen kann und diese typisch-amerikanischen Blockbuster-Art manchmal mag, dann wird man bestimmt auch Ruby mögen und mit ihr hoffentlich dem tödlichen Regen entgehen.

 

Die Reihe:
1) Rain. Das tödliche Element
2) Storm. Die Auserwählte

Source: zeit-fuer-neue-genres.blogspot.co.at
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review 2016-05-16 12:41
Ein temporeicher und spannender Abschluss
Storm - Die Auserwählte - Virginia Bergin,Sabine Reinhardus

Inhalt:

 

Seit dem ersten tödlichen Regen sind nun drei Monate ins Land gezogen und Ruby macht eine beängstigende Entdeckung: Um ein Heilmittel zu finden welches gegen das tödliche Virus volle Wirkung entfalten kann, werden an unschuldigen Kindern Experimente durchgeführt! Allein der Gedanke daran ist schon erschütternd, doch als sie dann herausfindet, dass auch noch ihre engsten Freunde sich unter den Gefangenen befinden, ist ihr klar, dass sie schnellst möglich etwas dagegen unternehmen muss. Ruby begibt sich auf eine gefährliche und sehr dramatische Rettungsaktion und findet dabei heraus, dass sie allein anscheinend völlig immun gegen das tödliche Virus ist.

 

Niemand darf von ihrer Immunität erfahren, denn die Wissenschaftler haben ganz andere Pläne im Visier! Erneut befindet sich Ruby auf der Flucht in einer Welt, in der Geld und Profit wichtiger als Menschenleben sind, kämpft Ruby ums Überleben, doch der Ausgang ist ungewiss…

 

Meine Meinung:

 

„Storm – Die Auserwählte“ ist der Nachfolger des bekannten Endzeit-Thrillers „Rain – Das tödliche Element“ aus der Feder der Autorin Virginia Bergin.

 

Gehen die Meinungen in sehr unterschiedliche Richtungen, so konnte mich dieses Buch trotz aller Kritiken total in seinen Bann ziehen.

 

Spannend, voller Action und Wendungen erschafft die Autorin eine Welt die voller Gefahren, Machenschaften und einem tödlichen Virus besteht, aus der es kein Entkommen zu geben scheint.  Eigentlich ist es schwer vorstellbar, dass so etwas wirklich einmal geschehen könnte, doch ich muss gestehen, ganz so abwegig empfand ich es nicht. Die Fortschritte von Forschung und Wissenschaft ist jeden Tag enorm und manch Auswirkungen kann man auch beobachten. Wieso sollte da auch nicht einmal was schief gehen und in einem Ausmaß enden, das man sich nie wünschen will.

 

Genau mit diesem Gedanken lies ich mich an der Seite der Protagonistin Ruby durch die Handlung geleiten und habe mit ihr ihre Geschichte erlebt, als würde ich sie persönlich und in Echtzeit erleben. Es war nicht nur ein erschreckendes Erlebnis, dass mich nicht mehr so schnell los lies, sondern regte es mich auch zum Nachdenken, grübeln und verzweifeln an. Wenn eine Welt am Rande des Verderbens steht, welchen Ausweg daraus kann man finden und wo ist die Lösung aus all dem Übel versteckt?

 

Ruby hat gegenüber von Band 1 ein enormes Wachstum durchgemacht. Sie erscheint nicht mehr unsicher und verängstigt, sondern ist eine erwachsene, selbstsichere und sehr zweifelnde Protagonisten geworden. Sie überdenkt jeden Schritt, wägt sämtliche Schritte genauestens ab und trotzdem weiß sie, dass sie der Gefahr immer wieder aufs Neue ins Auge sehen muss. Sie war mir sehr sympathisch und ich bin gerne an ihrer Seite durch die Handlung geschritten.

 

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm. Flüssig, spannend und gefühlvoll schildert er die Geschichte um Ruby und ihrer Flucht aus den Fängen der Habgier und dem Ungewissen. Es macht riesen Spaß ihren Worten zu folgen und sich durch sie durch die Handlung führen zu lassen.

 

Fazit:

 

Eine spannende und fesselnde Fortsetzung. Sehr realistisch geschildert und absolut vorstellbar, dass es im Laufe der Jahrzehnte vielleicht auch einmal in unserer Welt zu einem tödlichen Virusregen kommen könnte.

 

Eine sehr empfehlenswerte Dilogie mit Ecken und Kanten, und dennoch authentisch und lesenswert!

Source: www.fischerverlage.de/buch/storm_die_auserwaehlte/9783737351560
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review 2016-04-04 00:00
H2O
H2O - Virginia Bergin How someone can take a completely fascinating idea and water it down (pardon the pun) to almost complete inanity is beyond me! Full review up later.
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text 2015-10-16 19:19
"The Storm" by Virginia Bergin (The Rain Series Book 2) ARC Review
The Storm - Virginia Bergin

 

THE END OF THE WORLD WAS JUST THE BEGINNING . . .

In this sequel to The Rain Ruby’s fight for survival continues in a world where water is deadly. 

"I'll tell you a weird thing about apocalypses - a thing I didn't even know until I was in one: they seem pretty bad, don't they? Well, take it from me: they can always get worse." 

 

Three months after the killer rain first fell, Ruby is beginning to realize her father might be dead . . . and that she cannot survive alone. When a chance encounter lands her back in the army camp, Ruby thinks she is safe - at a price. Being forced to live with Darius Spratt is bad enough, but if Ruby wants to stay she must keep her eyes - and her mouth - shut. It's not going to happen. When she realizes what is going on - the army is trying to find a cure by experimenting on human subjects - Ruby flips out . . . and makes an even more shocking discovery: she's not useless at all. The Storm begins . . .     

 

 

By: LazerBooks

The Storm is the SEQUEL to "H2O" ,the apocalyptic novel about killer rain. 

In British novelist Virginia Bergin's The Storm, 15-year-old Ruby Morris is trying to survive the apocalypse that killed her mother and brothers and most of humanity. Ruby goes from being a normal girl to having to experiance the dark side of human nature. It took me a while to review this book because I decided to also read the first book in the series in order to have a better understanding of the main character's situation. The story starts of where "The Rain" left, with the main protagonist Ruby describing how much she hates the rain, which no one can blame her for since it did kill most of the people on earth. I liked how in the first book we are introduced to a shallow and materialistic girl with no worries and in the second book as a independent and a survivor. In the beginning of the book we see how she still struggles with the death of her family members and not knowing weather her father is still alive is driving her crazy. 

 

     

 

She's all alone until her friend Saskia arrives. Even through all the seriousness there's also a funny moment when she's in the library and she rates books based on their helpfulness LOL she even researches clouds. "Yup, that’s how bad things got: I broke into Dartbridge Public Library. Studying up on clouds (I know twenty -four different types!) didn’t seem like it was going to be enough to get me through this thing. (Through it and into what? That was a whole other question, one best not asked.) My specialist areas of study were: 1. The self-help section. Oddly, there didn’t seem to be that much on feeling a bit gloomy because human life on Earth as we know it has been wiped out— but you could tell people meant well. Ruby usefulness rating: 4/ 10. 2. Microbiology for people who quit biology at the end of eighth grade, weren’t really all that interested in science, and weren’t any good at it anyway. It’s baffling and creepy. Ruby rating: 1/ 10. 3. Car maintenance for people who would have dropped that too if they’d tried to teach it to us in school (which they should have done). I would not have chosen to study this, but something happened. I’ll explain later. Ruby rating: 10/ 10. 4. Survival manuals. Frankly, I could have learned most of this stuff when I was in Girl Scouts, but I tended to opt for the cake-making side of things (the benefits seemed more obvious at the time). However, not even the SAS (the Special Air Service = very, very good-at-surviving-stuff British Army crack force), who have handy tips on surviving a nuclear bomb going off right next to you, seem to have been able to have imagined this particular kind of disaster. Or maybe they did, but when people saw the chapter on how the army would abandon anyone they had no use for and we’d all be left to fend for ourselves, they complained that it was an outrage and a lie and the SAS were forced to take it out. (Even though it was TRUE.) Nevertheless, Ruby rating: 7/ 10 (because you never know). 5. Oh , and… one particularly sad and lonely day, I had a quick look at cellular telecommunications. There are no phones and no Internet anymore, so I was just curious, I suppose, about how difficult it’d be to build and run a thing like that. (Quite difficult, I think. Judging from the diagrams.) Ruby rating: 0/ 10."    

 

  

 

 

 

 

What first attracted me about this book was the idea that water could cause all this damage. Even though I enjoyed the book I did feel like the ending was rushed and left me with some unanswered questions!  Miss Bergin did a wonderful job creating a believable  teenage character and the story held my interest leaving me wanting more. This book will forever leave me feeling differently everytime I look at the rain.

 Overall, I give this book 4.5 stars.****

 

   

 

 

 

 


 Favorite Quotes:

 

 

" I was going to die alone on Hay Tor. My body would be pecked at by crows, nibbled on by sheep bored of grass. Foxes would come and have a good old chew on my bones— maybe drag a few back to the den for the cubs. Someone someday would put my rain-eaten, worm-licked, weather-worn skull on top of the highest stone, and Hay Tor would get a whole new name: Stupid Dead Girl Hill". 

 

 

 Praise for Virginia Bergin’s H2O a VOYA Perfect ten Book of 2014!

 

 

“[ H2O] brings life and humor to an otherwise dark situation. Reminiscent of classic post-apocalyptic and dystopian novels from Michael Crichton to Stephen King to Lois Lowry to Suzanne Collins. A great, high-interest read for contemporary teens.”—VOYA  

 

“Creepy and realistic. H2O left me thirsting for more.”—Kristen Simmons, author of Article 5 and Breaking Point  

 

“Ruby’s candid, addicting narration brought this terrifying and wholly plausible story to life. This is a book you’ll devour all at once— from the safety of your umbrella!”—Jessica Khoury, author of Origin and Vitro  

 

“It’s a gripping concept, and there’s something particularly terrifying about the end of the world coming in something as sweet as a misty drizzle. Ruby’s narrative voice is exceptional.”—The Bulletin of the Center for Children’s Books 

 

 “Watching Ruby draw strength from her ability to tell her own story is as inspiring as it is harrowing.”—The Horn Book Magazine  

 

“Attention to detail, coupled with a very strong main character, will draw readers in and make them think twice about leaving the house—at least not before checking the sky for signs of rain.”—School Library Journal also By Virginia Bergin H20 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

About the author

About me

Virginia Bergin learned to roller-skate with the children of eminent physicists.

She grew up in Abingdon, Oxfordshire, in a house tied to her father’s job. Her parents, the children of Irish and Polish immigrants – and one Englishwoman – had moved from Liverpool to the south of England in search of work.

Virginia studied psychology but ruined her own career when, dabbling in fine art at Central St Martins, she re-discovered creative writing. Since then she has written poetry, short stories, film and TV scripts and a play that almost got produced – but didn’t.

In between and alongside more jobs than you’ve had hot dinners, she has worked as a writer on TV, eLearning and corporate projects and has 22 broadcast and non-broadcast TV credits, from children’s favourite Big Cat Diary Family Histories (BBC) to the award-winning series Africa (Tigress Productions for National Geographic). Most recently, she has been working in online education, creating interactive courses for The Open University.

She has lived in North Wales, London and Bristol. In May 2015, she moved from a council estate in Bristol to live in rural Somerset, somewhere between Taunton, Chard and Ilminster. Her nearest neighbour is a horse.

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