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review 2016-10-02 06:45
Verena Sander I
Blutopfer: Thriller - Britt Reißmann

Schockierend.

 

Dieser Kriminalroman spielt in der Region Stuttgart. Das freute mich besonders, da ich selbst aus dem Raum Göppingen stamme, also ganz in der Nähe sozusagen. Da ich Regionalkrimis liebe, war dieser Roman natürlich ein Muss, nachdem ich davon in einem Forum erfuhr.
Auf den Inhalt selbst möchte ich gar nicht genau eingehen. Der Klappentext verrät meiner Ansicht nach genug, um das Buch interessant genug zu machen.

 

Was mir an diesem Krimi ebenfalls sehr gut gefiel, war die Genauigkeit, mit der Britt Reißmann die Polizeiarbeit beschrieb. Wie die Ermittler vorgehen, wie lange z.B. eine DNA-Analyse wirklich dauert und wieviel Zeit doch wirklich nur in der Laufarbeit und im Befragen von Zeugen und Kontakten steckt.
Mal ganz abgesehen von dem Mund fusselig reden beim Staatsanwalt, um an einen Gerichtsbeschluss zu bekommen oder eine Fahndung machen zu lassen…
Dass dies teilweise verdammt schwer ist, wenn der leitende Staatsanwalt nicht überzeugt ist und auf mehr Beweise pocht, hätte ich nicht gedacht. Sowas wird im Fernsehen echt immer viel leichter dargestellt.
Und daran, behaupte ich, merkt man, wie gut die Autorin über die Polizeiarbeit recherchiert hat.

 

Die Geschichte um das Privatleben der Hauptkommissarin Verena und ihrer Tochter Mona war ebenfalls sehr interessant beschrieben.
Da Mona in Verenas Fall involviert war und entsprechend professionelle Hilfe benötigte, kamen dabei noch andere interessante Sachen zum Vorschein, die Verena ziemlich aus dem Konzept brachte und in ihrem Fall ins Schleudern brachte.
Was natürlich keine gute Voraussetzung ist, wenn es um die Mitarbeit des Staatsanwaltes ging…

 

Durch den Wechsel der Sichtweisen entstand eine langsam wachsende Spannung, die sich immer mehr steigerte und durch das gesamte Buch zog. Da das Privatleben der Kommissarin auch viel Platz einnahm, waren es auch mehr Handlungsstränge, dich mich alle gleichsam fesselten und immer weiterlesen ließen.
Die Kapitel waren ziemlich lang, wurden aber durch Absätze und die dadurch teilweisen Blickwechsel aufgelockert. Dadurch wollte ich auch immer weiterlesen, sodass ich den Roman innerhalb weniger Tage durch hatte.

 

Fazit:
Dieser Regionalkrimi mit seiner Protagonistin hat auf eine ganz besondere Weise mein Herz erobert.
Nun bin ich sehr gespannt, was mich in dem nächsten Buch erwartet und mache diesen Roman zum Highlight für den Monat Juli 2016!

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review 2016-08-10 15:53
Geheimnisse, die Generationen verbinden
Schattwald: Roman - Barbara Dribbusch

Inhaltsangabe

Als Anne Südhausen nach Innsbruck reist, um den Nachlass ihrer verstorbenen Großmutter Charlotte zu regeln, macht sie eine Entdeckung: Tagebücher aus dem Zweiten Weltkrieg, die von Charlottes Zeit im Nervensanatorium Schattwald erzählen – einem Ort, an dem schreckliche Dinge geschahen, die das Leben der Großmutter für immer veränderten. Auch in der Gegenwart passiert Unerwartetes: Ein außergewöhnlicher Mann tritt in Annes Leben, einige Personen entwickeln plötzlich großes Interesse an den Tagebüchern und Anne gerät immer mehr in Gefahr...

 

 

Meine Meinung

Ich freue mich als Leser immer wieder, wenn sich Autoren an das Thema Psychiatrie zur Zeit des Nationalsozialismus wagen. Für meinen Geschmack kann man diese Zeit mit seinen Geschehnissen gar nicht oft genug beleuchten.

 

Womit ich bei diesem Buch gar nicht so sehr gerechnet habe, ist, dass das Buch auf zwei Zeitebenen geschrieben ist. Vermutet habe ich, dass Charlottes Geschichte durch ihre Tagebücher erzählt wird. Umso erfreuter, dass es auch einen Erzählstrang aus Charlottes Sicht gibt, denn in fast allen Büchern auf zwei Zeitebenen gefällt mir die Vergangenheit meist mehr. Und so überraschter war ich, dass ich bei „Schattwald“ genau anders empfunden habe. Die Geschehnisse um Anna, ihrer neuen Bekanntschaft mit Herrn Rattler und den versteckten Tagebüchern konnten mich viel mehr fesseln. Mich macht es im Nachhinein fast neugierig, zu erfahren, ob dieser Punkt so von der Autorin geplant war oder ob es einfach mein Empfinden war.

Natürlich werden hier viele Leser auf die schrecklichen Geschehnisse in dem Sanatorium „Schattwald“ selbst warten, allerdings wird das Thema Psychiatrie hier aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachtet, als erwartet. Welche Themen genau behandelt werden, möchte ich an dieser Stelle gar nicht verraten, nur so viel, es geht hier weniger um derbe Behandlungsmethoden wie Elektrotherapie oder was euch noch alles in den Kopf kommt, wenn ihr an die Psychiatrie zu dieser Zeit denkt. Als Ergotherapeutin hat es mich gefreut, dass hier näher auf die Arbeitstherapie eingegangen wurde.

 

In Bezug auf die Charaktere waren mir sowohl Anne, als auch ihre Großmutter Charlotte sympathisch. Allerdings sind Anne, als Mittvierzigerin, die gerade eine Trennung verkraften muss und Charlotte, die gerne mit dem Kopf durch die Wand geht, sehr unterschiedliche Persönlichkeiten.

Anne ist ein sehr realitätsnaher Charakter und ich konnte sehr gut mit ihr mit fiebern, als sie die Tagebücher ihrer Großmutter las. Andere Male hätte ich mir bei ihr mehr Scharfsinn gewünscht.

Ihre Großmutter Charlotte muss zur Zeit des 2. Weltkrieges den Verlust ihres Zwillingsbruders überwinden und aufgrund einiger Veränderungen in ihrem Verhalten wird sie von ihren Eltern in das Sanatorium Schattwald geschickt.

 

Für mich ein interessanter Punkt, der mir fast ein wenig zu kurz kam, war, dass Charlotte aus einem hitlertreuem Elternhaus kam. Die meisten Romane in dieser Zeit beinhalten mir zu oft eine Protagonistin, welche jüdischer Herkunft ist.

 

Einen Spannungsbogen besitzt dieser Roman für mich auf jeden Fall. Gerade die letzten 90 Seiten zogen mich total in ihren Bann. Aber auch den Rest empfand ich als sehr gut lesbar. Die Seiten schwanden nur so dahin.

____________________________________________________________

 

Was mir in diesem Buch gefehlt hat, war der Tiefgang, vor allem in Bezug auf den Handlungsstrang der Vergangenheit. Vielleicht mag es nur daran liegen, dass ich zu diesem Thema gerne viele Seiten lese, um mich richtig in die Personen und die Geschehnisse hineinzuversetzen. Hier bekam man einen Einblick, war aber nicht direkt dabei. Und wie bereits oben angesprochen, wurden einige Sachen nur angesprochen und hatten für das Buch selbst keine Konsequenz.

 

Mein Fazit

Für mich ein Buch mit toller Recherche, welches mich gut unterhalten hat. Ich mochte den sehr flüssig zu lesenden Schreibstil der Autorin und mit den Themen Psychiatrie und Geheimnisse kann man mich einfach immer begeistern. Allen Fans von Romanen auf zwei Zeitebenen und den eben genannten Themen kann ich dieses Romandebüt empfehlen.

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review 2016-08-06 13:33
Ganz anders als erwartet…
Pretty Baby - Mary Kubica

Inhaltsangabe

Schon immer hat Heidi Wood sich gern um andere gekümmert. Doch als sie eines Tages ein mysteriöses obdachloses Mädchen und dessen Baby mit nach Hause bringt, geht sie zu weit! Heidis Mann Chris hat Angst um seine Tochter – und um seine Frau. Denn sie beginnt sich zu verändern, scheint immer mehr in den Bann des unbekannten Mädchens zu geraten.
Chris beginnt zu recherchieren und stößt auf ein schreckliches Geheimnis. Aber um seine Frau und seine Tochter zu retten, scheint es schon zu spät zu sein…

 

Meine Meinung

Der Verlag HarperCollins ist für mich Neuland, aber auf dieses Buch bin ich sofort aufmerksam geworden. Habe ich mir fest vorgenommen Bücher nicht mehr nach der Optik zu bewerten, komme ich hier nicht drum herum dies doch zu tun.

Ein bombastisches Cover oder?

Passend zum Genre, schwarz, weiß verwischte Schrift und dieses düsterwirkende Mädchen. Perfekt! Mir war von Anfang an klar, auch wenn mir dieses Buch nicht gefallen wird, bleibt es als Hingucker im Regal.

 

Wenn man schon häufig in diesem Genre gelesen hat, hat man als Leser immer eine gewisse Vorahnung, was auf einen zukommen wird. So war es bei mir auch hier.

Anfänglich dachte ich, na wann will die Story denn an Fahrt aufnehmen, aber als mir dieser Gedanke kam, fiel mir gleichzeitig auf, welche Stimmung schon das gesamte Buch über herrscht. Eine unterschwellige und bedrückende Stimmung, die mich als Leserin einfach nicht mehr losließ. Ab einer gewissen Seitenanzahl hatte ich keinerlei Ahnung wohin mich diese Geschichte führen wird und daher ist der Spannungspunkt für mich gegeben.

Es muss nicht immer Action sein, auch wenn ich diese hier erwartet hatte.

Dieses Buch kommt fast ganz ohne Blut aus. Für mich mal etwas anderes, aber aus diesem Grund auf jeden Fall ein Buch, welches mich im Nachhinein noch beschäftigen wird.

 

Erzählt wird diese Geschichte aus drei verschiedenen Perspektiven:

Heidi, die fürsorgliche Mutter, welche nur helfen will.

Chris, deren Mann, der das Helfer-Gen seiner Frau übertrieben findet.

Und Willow, das obdachlose Mädchen.

 

Weitere Gründe, warum mich dieses Buch positiv gestimmt zurücklässt, sind die Ideen, die Übermittlung der Geschichte und die Charaktere.

Gleich zu Beginn, vielleicht auch, weil die Protagonistin Heidi heißt, kamen mir der Einstieg, die Familie und die Gesamtsituation sehr menschlich und realistisch vor.

Wer von uns hatte noch nicht dieses Gefühl einem Menschen helfen zu wollen?

Heidi sieht dieses junge Mädchen mit dem Baby auf dem Arm im Regen stehen und will helfen. Dieser lobenswerte Gedanke ist für sie selbst und für ihre Familie allerdings der Beginn einer Tortur.

 

Dieses Buch geht meiner Meinung nach ganz klar in die Richtung Psychothriller. In diesem Bereich für mich ganz wichtig, dass ich auf keinen Fall vor Erreichen der Hälfte des Buches erfahren möchte, wo der Hase langläuft.

Mary Kubica zeigt hier ihr Schreibtalent, denn ich war ab S. 54 sowas von verwirrt und diese Erzählperspektive machte es mir bis zum Schluss schwer den Faden zu finden. Und wer bis zur Mitte des Buches dachte, ahhh, dahin geht es, der liegt falsch. Ich ziehe meinen Hut vor allen, die hier frühzeitig den Weg erkennen.

 

Und wer das Buch dann gelesen zuklappt, wird sich denken, wie realitätsnah diese Geschichte ist. Das hier Themen aufgegriffen werden, die schockierend, aber auch nachvollziehbar sind. Ich bin begeistert von der Grundidee.

____________________________________________________________

 

Trotz bisher sehr positiven Punkten möchte ich auch zwei kleine Dinge anbringen, die das Buch meiner Meinung noch besser gemacht hätten. Zum einen finde ich zwei Geschichten von Charakteren nicht zu Ende erzählt. Manchen Leser wird es reichen, mir nicht so ganz. Es bleibt ein kleines Loch. Und mir haben an gewissen Passagen die Emotionen gefehlt. Natürlich hat man diese bedrückende Stimmung, die einen als Leser begleiten, aber hier hätte die Autorin noch mehr mit den Gefühlen des Lesers spielen können.

 

Mein Fazit

Mit ihrem zweiten Roman erschafft Mary Kubica vor allem ein Buch, welches nachwirkt. Realitätsnähe ist hier ein Punkt, der mir sofort in den Sinn kommt und dies mochte ich an der Geschichte sehr. Mit der Tendenz zur Bestbewertung kann ich dieses Buch für alle, die sich buchtechnisch schon auf die düstere Jahreszeit vorbereiten und mal ein Buch ohne Blut zur Hand nehmen möchten, nur empfehlen.

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review SPOILER ALERT! 2016-08-01 15:32
Schwarze Wut
Schwarze Wut - Karin Slaughter,Klaus Berr

€ 19,99 [D] 

 

€ 20,60 [A] |  CHF 26,90* 

(* empf. VK-Preis)

 

Gebundenes Buch mit Schutzumschlag

ISBN: 978-3-7645-0518-9

 

NEU 

 

Erschienen: 24.05.2016 

 

 

 

Sara Linton und Will Trent sind wieder im Einsatz – aber diesmal auf gegnerischen Seiten ...

 

Als krimineller Biker getarnt kommt Will Trent nach Macon, Georgia, um die Drahtzieher im dortigen Drogengeschäft zu entlarven. Sollte er erkannt werden, ist er ein toter Mann. Doch die Sache wird noch komplizierter, als klar wird, dass Detective Lena Adams in den Fall verwickelt ist. Nach einer Razzia auf einen Fixertreff wurde sie in ihrem Haus überfallen. Dabei wurde ihr Mann Jared schwer verletzt und liegt seitdem im Koma. Sollte Sara Linton erfahren, dass ihr Stiefsohn Jared zwischen Leben und Tod schwebt, wird sie nicht nur nach Macon kommen und Lena zur Rede stellen – sondern sie könnte auch Wills Tarnung auffliegen lassen. Will muss um jeden Preis verhindern, dass sie sich in die Ermittlungen einmischt – andernfalls würde es bedeuten, dass sie diesmal auf gegnerischen Seiten stehen …

 

Meine Meinung: 

 

Ich habe ja bisher beide Reihen der Autorin komplett verfolgt und musste dieses neue Werk natürlich schnell lesen. 

 

Man sollte die vorherigen Bände meiner Meinung nach auch kennen, da es viel um Sara Lintons Privatleben geht, ohne Vorkenntnis ist es wahrscheinlich etwas mühsam, in der Geschichte mit zu kommen. 

 

Das Buch fing sehr spannend an, leider konnte die Spannung meiner Meinung nach nicht gehalten werden. Mittendrin hatte es ziemliche Längen, zum Ende hin wurde es wieder richtig spannend. Aber ich muss sagen, dass mir die ersten Bände doch wesentlich besser gefallen haben. 

 

Allerdings war mir Lena Adams schon in den älteren Teilen immer sehr unsympathisch und in diesem Teil spielt sie ja eine große Rolle. 

 

Ich bin ein großer Fan von Sara Linton, schon aus den ersten Bänden, in denen sie noch verheiratet ist, deshalb musste ich dieses Buch einfach lesen und werde auch alle weiteren Teile, die hoffentlich noch erscheinen werden, lesen.  

 

Alles in allem ist dieser Thriller für alle Sara Linton und Will Trent ein Muss, aber ich hatte mir einfach etwas mehr davon versprochen. Ich kann dennoch eine Kauf- und Leseempfehlung aussprechen, vor allem für Fans von Karin Slaughter. Ich bewerte dieses Buch mit 3,5 Sternen und setze alle Hoffnung auf den nächsten Band und freue mich drauf. 

 

 

 

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review SPOILER ALERT! 2016-07-31 19:59
Toter Himmel
Toter Himmel: Thriller - Gilly Macmillan,Maria Hochsieder

Klappenbroschur, Knaur TB 

 

02.05.2016, 544 S.

 

Diese Ausgabe ist lieferbar

 

14,99 €

 

Zum Buch: http://www.droemer-knaur.de/buch/8221361/toter-himmel



Toter Himmel - das große Psychospannungs-Debüt aus England.

 

 

 

Was ist der schlimmste Alptraum einer Mutter? 

Wie so oft ist Rachel mit ihrem achtjährigen Sohn Ben spätnachmittags auf dem Weg zum Waldspielplatz. Heute will Ben allein vorauslaufen – selbstverständlich lässt Rachel ihn ziehen. Und findet Minuten später nur eine leer schwingende Schaukel vor…

 

 

Meine Meinung:

Ich bin durch den sehr interessant klingenden Klappentext auf das Buch aufmerksam geworden. Als mir das Buch dann unaufgefordert vom Verlag zugeschickt wurde, habe ich mich natürlich sehr darüber gefreut. 

 

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Es steigt direkt mit Rachel und Ben und dem mysteriösen Verschwinden an. Dadurch wurde direkt Spannung erzeugt und konnte meiner Meinung nach sehr gut gehalten werden. Vor allem im weiteren Verlauf gab es Wendungen, bei denen sich die Spannung dann noch steigern konnte. Zum Schluss hin musste ich dann in einem Rutsch durchlesen. 

 

Es wurde sehr realistisch aufgezeigt, wie es einer Mutter in der Situation ergeht, wie die Vorgehensweise der Polizei ist und auch, wie schnell eine Hetzjagd der Medien in Gang kommen kann. 

 

Die Geschichte wird abwechselnd erzählt, zum einen aus Rachels Sicht (die Mutter des verschwundenen Jungen) und aus Jims Sicht (ermittelnder Polizeibeamter, mit eigenen psychischen Problemen). 

 

Aus Sicht einer Mutter (wie ich es bin) konnte ich mich total in Rachel hinein versetzen, sie tat mir total leid. 

 

Die anderen Charaktere waren auch sehr gut ausgearbeitet, der Verdacht fiel auch zwischenzeitlich auf verschiedene Personen in dem Buch, die Auflösung war für mich bis zum Schluss nicht vorhersehbar, aber dennoch sehr interessant gestaltet. 

 

Ich kann hier eine klare Kauf- und Leseempfehlung aussprechen, mir hat dieser Spannungsroman mit interessanter Story sehr gut gefallen. Es wurde mit Gone Girl und Girl on the Train vergleichen. Von den drei Büchern hat mir dieses noch am besten gefallen. 

 

Ich möchte dieses Buch mit 4,5 Sternen bewerten. 

 

 

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