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review 2016-10-15 20:44
Rezension "Stormglass. Das Tesla-Beben" von Andy Deemer
Stormglass. Das Tesla-Beben - Andy Deemer,Ann Lecker

„Das Tesla-Beben“ ist der zweite Band der Jugend-Agenten-Reihe „Stormglass“. Die Handlung ist in sich abgeschlossen, daher könnte das Buch theoretisch auch als Einzelband gelesen werden. Ich empfehle Interessierten trotzdem, zunächst den ersten Band „Angriff der Killerbienen“ zu lesen, da dort die Eckpfeiler der Handlung sowie die Figuren näher vorgestellt werden, was im zweiten Band fehlt.

 

Die Geschichte wird, wie auch schon beim ersten Band der Reihe, aus der Sicht des Protagonisten Jake erzählt, einem 14-jährigen Teenager, der vor Kurzem als Geheimagent rekrutiert wurde. Er findet das Agentenleben ziemlich cool, leidet aber etwas darunter, dass er niemandem davon erzählen darf. Ausser zwei Mitagenten scheint Jake keine Freunde zu haben. Mehr als das erfährt man über den Protagonisten nicht wirklich, und die weiteren Figuren sind noch weniger herausgearbeitet. Wer also komplexe, tiefgründige Charaktere sucht, wird hier nicht fündig.

 

Der Schreibstil des Autors Andy Deemer ist eher einfach gehalten und richtet sich merklich an Kinder. Die Sätze sind einfach aufgebaut und öfters werden Erklärungen eingebaut, die für Jugendlich oder Erwachsene mit einer einigermassen guten Allgemeinbildung nicht nötig gewesen wären. Das Zielalter setze ich daher etwas unter dem Alter der Protagonisten an, ab 10 bis 12 Jahren lässt sich die Geschichte gut lesen.

 

Auch die Handlung ist eher einfach gestrickt, ohne grosse Wendungen oder Überraschungen. Leider hat der Autor Andy Deemer auch einige Widersprüche in die Geschichte eingebaut. So wundert sich Jake beispielsweise über eine dicke Tür in einem Gebäude, das er als seine zweite Heimat betrachtet. Neben solchen kleinen Details gibt es auch grössere Logiklöcher, über die ich mich hier aber aus Spoilergründen nicht weiter auslassen möchte.

 

Wie erwähnt ist die „Stormglass“-Reihe eher für Kinder und jüngere Jugendliche geeignet. Als Erwachsener kann man sich mit „Das Tesla-Beben“ zwar durchaus gut unterhalten, der Anspruch fehlt jedoch.

 

Mein Fazit

Spannende Agentenunterhaltung für Kinder und Jugendliche

Source: aglayabooks.blogspot.ch/2016/10/stormglass-das-tesla-beben.html
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text 2016-03-10 19:12
Rezension "Stormglass. Angriff der Killerbienen"
Stormglass. Angriff der Killerbienen - Tim Pratt,Andy Deemer,Ann Lecker

Der 14-jährige Jake wird während der Sommerferien als Geheimagent rekrutiert. Was er erst für einen amüsanten Scherz hält, entpuppt sich bald als lebensgefährliche Wirklichkeit.

 

„Stormglass – Angriff der Killerbienen“ wird aus der Sicht von Jake erzählt und führt sowohl ihn als neuen Agenten wie auch den Leser in die Welt des Geheimdienstes Stormglass ein. Ob aus dem Buch eine Reihe werden wird, konnte ich nicht herausfinden, aber es ist sichtlich als erster Band einer Reihe aufgebaut, mit einem zwar abgeschlossenen Ende, das aber noch genügend Raum zur Weiterführung der Geschichte offen lässt. Daher gehe ich davon aus, dass bei genügend Erfolg weitere Bände nicht lange auf sich warten lassen werden.

 

Die Charaktere sind sympathisch und lebensecht gestaltet. Jake soll dabei wohl als Identifikationsfigur für die jungen Leser dienen. Er ist ein ganz normaler Junge, ohne aussergewöhnliche Fähigkeiten, bis auf eine gute Beobachtungsgabe und ein paar Zaubertricks, die er beherrscht. Die „Bösewichte“ hingegen sind etwas gar klischeehaft geraten und wirken recht eindimensional. Ein gekonntes Spiel zwischen Gut und Böse gibt es nicht, wer als „gute“ Figur böses tut, tut dies nur, weil ihm vorgelogen wurde, er stehe auf der „guten“ Seite und die anderen seien die „Bösen“.

 

Der Schreibstil der beiden Autoren lässt sich flüssig lesen und ist auch für Kinder geeignet. Die Kapitel sind eher kurz, sodass auch noch nicht so geübte Leser innert nützlicher Frist an eine geeignete „Pausenstelle“ kommen.

 

„Stormglass – Angriff der Killerbienen“ richtet sich eindeutig an ein relativ junges Publikum. Die Protagonisten sind Teenager, aber ich denke, dass auch mein knapp 10-jähriger Patenjunge viel Spass an dem Abenteuer der jungen Agenten hätte (vielleicht sogar mehr als ein 14-jähriger). Für Erwachsene erscheint der Krimi (oder sollte man es eher Abenteuerroman nennen?) jedoch teilweise etwas seicht, und zu viele Begriffe werden ausführlich erklärt, die ein Erwachsener typischerweise schon lange kennt. Ein Buch also, das für Kinder und Jugendliche wohl besser funktioniert als für Erwachsene. Ich bewerte das Buch daher als Kinderbuch, für Erwachsene würde ich noch einen Punkt abziehen.

 

Mein Fazit

Actionreiches Agenten-Abenteuer für Kinder und Jugendliche. Für Erwachsene etwas gar anspruchslos.

Source: aglayabooks.blogspot.ch/2016/03/stormglass-angriff-der-killerbienen.html
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review 2015-06-27 14:12
{Rezension} Vegan to go
Vegan to go: Schnell, einfach, lecker - Attila Hildmann,Simon Vollmeyer (Fotografie),Johannes Schalk (Foodstyling),Justyna Krzyzanowska (Fotografie)

Worum geht´s?

Schnell gemacht und sensationell lecker! Vegan nach Attila Hildmann ist und bleibt der Megatrend in der gesunden Ernährung und im Diätmarkt. Seit Erscheinen seiner Kochbücher führt Attila Hildmann nahezu unangefochten die Kochbuch-Bestsellerlisten an. Jetzt bringt der sympathische Veganstar sein viertes Kochbuch heraus. Auf unüberhörbaren Wunsch seiner inzwischen millionenstarken Fangemeinde hat er einfache, schnelle Gerichte entwickelt, die sich vor allem auch fürs Büro und für unterwegs eignen. „Vegan to Go“ bietet über 100 neue leckere Rezepte, die diesmal besonders einfach, schnell und sogar günstig herzustellen sind. Das ist veganes Fast Food für jeden im besten Sinne, mit positiver Wirkung für die Gesundheit. Damit macht er die vegane Küche, die durch ihn nicht nur Kultcharakter bekommen hat, sondern längst auch bei Ärzten und generell im Gesundheitswesen angekommen ist, noch attraktiver und einfacher umsetzbar. Gleichzeitig ist das neue Buch der ideale Einstieg zum Testen ohne große Vorkenntnisse und Anschaffungen. Dank kleiner Tipps und Kniffe lassen sich die Rezepte auch wunderbar mit den Diät- und Triätplänen der ersten drei Bücher kombinieren, was die inzwischen 700.000 Käufer dieser Titel sicher sehr freuen wird.

Wie finde ich´s?

Wie schreibt man bloß eine Rezension über ein Kochbuch? Keine Ahnung...

Aber dieses Buch fand ich total toll, da es geniale Rezepte gab, die man schnell nachkochen konnte und auch für nicht- Veganer ansprechend waren.

Gut umgesetzt waren auch die Bilder, die stets Schmack auf das jeweilige Essen machten.


Ich vergebe 5/5 Sternchen!

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review 2014-10-30 11:53
es war okay, aber mehr leider nicht.
Der ungewöhnliche Held aus Zimmer 13B - Teresa Toten,Ann Lecker

Mit eigenen Worten
Als Adam das Mädchen Robyn trifft, weiß er nach einer Sekunde, dass sie die Liebe seines Lebens ist. Ihre kohlschwarzen Wimpern und himmelblauen Augen hauen ihn einfach aus seinen farbabgestimmten Socken. Doch wie soll er je eine normale Beziehung mit Robyn haben, wenn sein Leben alles andere als normal verläuft? Zum einen gibt es seine geschiedenen Eltern und den kleinen Halbbruder, der wie eine Klette an Adam klebt zum anderen kämpft Adam mit dem Ungeheuer namens Zwangsneurose. Noch dazu bekommt seine Mutter seit kurzem Drohbriefe. Doch Adam will Robyns Batman sein und gemeinsam können sie vielleicht alles Böse der Welt besiegen.

 

Wirkung
Das Cover ist einfach süß. Ich fand das wirklich niedlich, weil im Bezug auf den Klappentext so mutig und außergewöhnlich wirkt. Der Titel hat mir auch gleich gut gefallen, er hat mich neugierig gemacht und passt sehr schön zum Inhalt des Buches. Äußerlich also schon mal sehr gut.

 

Positives
Der Einstieg in das Buch war super, ich war von Anfang an genauso verzaubert von Robyn, wie Adam. Ich fand es sehr nett die Gruppe gleich am Anfang kennenzulernen. Es hat mich ein bisschen an den Anfang von "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" erinnert. Es gab gleich zu Beginn viele verschiedene Charaktere kennenzulernen, was mir aber recht leicht gelungen ist. Der Verlauf der Geschichte war in Ordnung. Es war für mich die meiste Zeit leider nicht besonders spannend, es lief mehr so vor sich her und vieles wurde wiederholt, doch dann kam der Kracher. Es gab in der Geschichte eine Wendung so ziemlich zum Ende, die mich quasi von den Socken gehauen hat. Endlich mal etwas mit dem ich bei dieser Geschichte nicht gerechnet hatte. Alles andere lief irgendwie seicht vor sich hin. Das Ende dann wiederum fand ich richtig gut. Die Erklärungen waren für mich logisch nachvollziehbar und man hat einen gewissen Zusammenhalt erkennen können, Adam ist über sich hinausgewachsen. In gewisser Hinsicht tat er mir ein bisschen Leid, aberseine Entscheidung bezüglich Robyn fand ich einfach nur doof und klischeehaft. Das hat mir so gar nicht gepasst.

 

Negatives
Leider gab es bei diesem Buch ein paar mehr Punkte, die mich nicht so richtig von sich überzeugen konnten. Angefangen mit dem Schreibstil. Oftmals war der Schreibstil mir zu anstrengend. Sätze wurden mir zu kompliziert formuliert und der auktoriale Erzähler hat meiner Meinung nach nicht zu der Geschichte gepasst. Mir hätte ein Ich-Erzähler deutlich besser gefallen. Weiter ging es gleich mit den Charakteren, die ich zwar, soweit wie sie beschrieben waren, ganz gut fand, aber das ging mir insgesamt nicht genug in die Tiefe. Ich hätte Adam gerne noch besser kennengelernt, oftmals habe ich Ausführungen im Bezug auf ihn nicht verstanden. Auch Robyn blieb für die Gewichtung ihrer Rolle in der Geschichte recht blass, ebenso wie andere Charaktere, wie beispielsweise Sweetie. Ich frage mich immer noch, was mit dem eigentlich verkehrt war. Den Verlauf der Geschichte habe ich zwar bei Positives auch erwähnt, aber er war nicht so gut, dass man ihn hier nicht erwähnen sollte. Ich sagte ja schon, dass das Ganze für mich zu seicht war, mir haben die Ereignisse gefehlt, die großen Emotionen.

 

Zitat
Sie redete über die Arbeit, er redete über die Schule. Carmella erwähnte, dass man sie am Ende des Jahres vielleicht befördern würde, und Adam sagte, dass die Gruppe eigentlich doch etwas bringen würde. Und während dieser ganzen Zeit erzählen sie sich alles, außer den Dingen, die sie sich nicht erzählten. Mutter und Sohn waren so ehrlich zu einander, wie es zwei Leute, die sich gegenseitig belogen, sein konnten.

 

Bewertung
Note 3 {befriedigend}
Meiner Meinung nach hat die Geschichte echtes Potential gehabt, aber leider wurde es verschenkt. Die Charaktere blieben blass und auch der Erzählstil hat für mich nicht wirklich zum Buch gepasst. Der Schreibstil war für mich zu anstrengend für ein Jugendbuch. Trotzdem ist es nicht so schlecht wie es sich jetzt anhört. Ich hatte einfach zu hohe Erwartungen an dieses Buch. Glänzen konnte die Geschichte durch den Einstieg, durch die Gruppe, die mir als Leser auch wirklich viel gegeben hat und die Entwicklung die Adam im Laufe der Geschichte durch macht, ebenso wie durch das Ende. Das Buch bekommt von mir eine drei, weil es ein nettes Buch für zwischendurch ist, von dem man aber nicht zu viel erwarten sollte.

Source: www.lottasbuecher.de/2014/10/teresa-toten-der-ungewohnliche-held-aus.html
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review 2014-08-26 18:26
Erotik in Köln
Sexy Cologne: Erotische Geschichten för lecker Jungs und Mädche - Lena Leevje

Mit eigenen Worten:

Es gibt nicht viel zum Inhalt zu sagen, außer das dieses Buch 10 erotische Kurzgeschichten enthält. Alle sind abgeschlossen und unabhängig voneinander. Es gibt immer neue Hauptpersonen und eine neue Handlung. Alle Kurzgeschichten sind rund um Köln beschrieben, man lernt die Stadt also etwas kennen.

Meine Meinung:

Das Cover hat mir auf den ersten Blick wirklich gut gefallen, ich mag weiße Cover sowieso sehr gern. Auf den 2. Blick find ich die Frau vorne drauf dann doch nicht so ansprchend, aber es ist dennoch ein Hingucker im Regal.

Jede Kurzgeschichte fand ich sehr gut. Sie waren charmant und jeder einzelne Charakter war mir von Anfang an sympathisch. Das einzigste was mir hier gefehlt hat war die Liebe, zumindest hin und wieder hätte man sowas einbauen können, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache.

Der Schreibstil der Autorin ist abwechslungsreich und phantasievoll, es gab immer etwas neues und es wurde nie langweilig. Anfangs hatte ich leider ein paar Probleme, durch den kölschen Dialekt, aber das legte sich und es passt ja wohl wie die Faust auf's Auge zu diesem Buch. Alles in allem hat sich das Buch sehr flüssig lesen lassen.

Fazit:

Das Buch ist sehr gelungen und lies sich flüssig lesen. Es gibt einen Stern Abzug, aber nur, weil mir die Liebe ab und zu gefehlt hat.
Ich empfehle dieses Buch jedem, der hin und wieder gerne erotiche Geschichten liest.

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