Und wieder wurde ich krank geschrieben wegen meinem Knöchel und wieder habe ich die Zeit genutzt!
Meine Titel lauten, die ich geschafft habe:
• J.R. Ward - Sohn der Dunkelheit
• Kjetil Johnsen - Dark Village: Dreht euch nicht um
• Laini Taylor - Daughter of Smoke and Bone: Zwischen den Welten
• Tara Hudson - Wenn du mich siehst
• Sean Ollin - Brother Sister: Hört uns einfach zu
• Teri Terril - Gelöscht
Monatshighlight: -
Gelesene Bücher: 6
Gelesene Seiten: 2.272
Letzten Monat hatte ich absolut keine Niete dabei und in diesem? Da schien mir, als wollte mein SuB irgendwie ein Gleichgewicht schaffen, haha :)
"Sohn der Dunkelheit" war zwar keine wirklich Niete, aber so super gefallen hatte es mir auch nicht. Es wurde irgendwie viel zu wenig auf die beiden Hauptcharaktere in "ihrem" Buch eingegangen, finde ich. Hatte schon von anderen Lesern gehört, das der zweite Teil schwach sein sollte, aber glauben wollte ich es nicht. Nun ja. Schön war es trotzdem wieder in die Welt von Black Dagger abzutauchen!
Der zweite Band von Dark Village war ja wirklich eine Katastrophe. Eine Handlung ist mir im Sinn geblieben, die für die Reihe wichtig war, aber ansonsten war es total unnütz. Und ich hatte mir noch erhofft, das wenigstens ein Geheimnis gelöst werden würde, aber nein ... wieder warten bis man den nächsten Band liest.
"Daughter of Smoke and Bone" hatte ich ja zwischendurch für einen Monat pausiert und jetzt wieder weitergelesen. Ich konnte mich nur schwer daran gewöhnen, dass das nach einem so tollen Start wieder in die Liebesgeschichten-Schiene abdriftet ... Besonders dieser Punkt mit der Vergangenheit der Hauptprotagonistin störte mich arg. Ob ich da den zweiten Band lese steht noch in den Sternen.
Oh, mein Gott ... "Wenn du mich siehst" war wohl wirklich verschwendetes Potenzial der Autorin. Hätte sie das Buch anders geschrieben, hätte es wirklich echt toll werden können, aber so? Arghs. Mir hat es leider nicht gefallen. Und das Ende hab ich immer noch nicht verstanden xD
Mit "Brother Sister" hab ich ein Buch entdeckt, dass wirklich für sich steht. Es ist kein Buch über Geschwisterliebe wie man es in "Forbidden" gelesen hat, sondern eine ... andere. Es war sehr intensiv und eindringlich, doch das Ende ... Mir fehlen immer noch ein bisschen die Worte zu diesem Buch :')
"Gelöscht" war ein Buch bei dem ich nicht wusste, was ich so wirklich davon halten sollte. Entweder hatte mich die Hauptprotagonistin genervt oder die Handlung war eher semi spannend. Aber dann gab es wieder Punkte wo ich total überrascht war oder mich gefreut hatte. Es war ein wirkliches Wechselbad der Gefühle.
Mein Lesemonat August war ja doch wieder sehr reich an Büchern - wenn auch nicht wirklich ein Highlight dabei war. (Ich könnte Brother Sister oder Gelöscht als eines bezeichnen wollen, aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass da irgendetwas fehlt um diesen Titel tragen zu dürfen.) Ich bin gespannt, wie der September für mich werden wird. Also vom Wetter bestimmt super, denn es geht auf den Herbst zu! Und ich liebe diese Jahreszeit! Ihr auch? <3
Ich wünsche euch einen tollen neuen Lesemonat, ihr Bücherverrückten!
Liebe Grüße,
Vee
Inhalt: Eine Liebe, die selbst den Tod besiegt
Amelia ist 18 – zum Zeitpunkt ihres Todes. Seitdem streift sie als ruheloser Geist durch die Kleinstadt, in der sie einst zur Schule ging, mit Freunden die Nachmittag verbrachte, lernte, lachte, liebte: All dies scheint ihr unwiderruflich verloren. Doch dann lernt sie Joshua kennen, der mit seinem Wagen über die Böschung schießt und beinahe ertrinkt – in jenem Fluss, in dem Amelia ihren Tod fand. In letzter Minute wird er gerettet. Tief in den dunklen Fluten aber erblickt er für einen Sekundenbruchteil Amelia, die ihm in dem verzweifelten Versuch zu helfen hinterhergesprungen ist. Und das Wunder geschieht: Die Gabe, Amelia sehen, hören und sogar berühren zu können, bleibt Joshua erhalten. Er trifft sich mit ihr und die anfängliche Beklommenheit beider weicht bald einer zarten Liebe. An seiner Seite kann Amelia das unheimliche Zwischenreich, in dem sie einer Gefangenen gleich orientierungslos umherirrte, verlassen und ein Stück weit ins Leben zurückkehren. Doch ihr Glück ist nur von kurzer Dauer: Denn da ist noch jemand, der Amelia sehen kann, jemand, der Böses im Sinn hat und sie endgültig ins Jenseits befördern will … (Quelle: Amazon.de)
Meinung: Wie die Überschrift es schon sagt, klang das alles nach so viel mehr. Ich hatte zwar schon damit gerechnet, dass es viel um eine Liebesgeschichte gehen wird, aber dann kam in dem Buch etwas "böses" zum Vorschein und ich dachte mir, dass das richtig gut werden könnte! Doch falsch gedacht. Die Handlung zog sich nur dahin, wurde immer wieder von Beschreibungen aufgehalten und der dramaturgische Leitfaden glitt eher einer ausgelutschten Schlaftablette. Es war alles viel zu vorhersehbar.
Die Liebesgeschichte ließ mich kalt. Nicht, weil ich nichts gegen dieser "Romantik" hatte, sondern einfach, weil ... es lief alles viel zu glatt. Kaum musste das Geistermädchen mal ein bisschen schmollen, schon besänftigte der Junge sie und ja. Es wirkte einfach alles Friede-Freude-Eierkuchen. (Und das er Selbstgespräche führte interessierte auch keinen in seiner Umgebung.)
Hatten die Charaktere denn wenigstens Farbe? Nö. Die waren genau so durchsichtig wie der Geist - badadumtss. Schlechter Witz, ich weiß. Aber mal ehrlich: die Charaktere waren einfach irgendwie nicht vorhanden in diesem Buch!
Ach ja, und das Ende? Wenn jemand das Buch lesen sollte ... kann mir das derjenige vielleicht erklären? Denn für mich wirkte das alles sehr unlogisch und eigenartig.
Der Schreibstil war dafür sehr angenehm und flüssig. Das war wenigstens etwas positives - und das Cover passt zu dem, wie das Mädchen ertrunken ist. Mehr positives kann ich zu dem Buch auch schon nicht mehr sagen.
Lese- und Kaufempfehlung? Nein, danke.
Con Hereafter - titolo originale del romanzo - si apre una trilogia Young Adult (o forse Urban Fantasy? Bravo chi ci capisce qualcosa, io mi arrendo!) dalla trama davvero interessante. Al bando i vampiri, che ormai non vanno più di moda, bye bye ad angeli e licantropi e un saluto anche agli Zombie.. qui, si parla di fantasmi.
In particolare si parla di Amelia, che da anni vaga sulla riva del fiume in cui è annegata, in uno stato di perenne confusione, divisa tra incubi e realtà senza sapere come uscirne, finché un giorno da quelle acque che tanto tempo prima l'avevano inghiottita, Amelia porta in salvo un ragazzo che cambierà per sempre la sua vit.. ehm, be', la sua morte.
Se fosse per sempre è un libro che si legge tutto d'un fiato, probabilmente è anche merito del formato gigantesco e dei bordi esagerati, penso che se la Nord lo avesse stampato con un formato normale le pagine non sarebbero arrivate neanche a 300, ma così lo hanno stampato e così ce lo teniamo. Dicevo, la storia di Amelia e Josh è romantica e triste, si legge davvero in poco tempo e in generale mi è piaciuta, anche se non racconta nulla di nuovo.. è il tipico YA per eccellenza, carino e piacevole, ma che non lascia molto a lettura conclusa.
Lo stile della Hudson mi ha fatto apprezzare in particolare i sogni/incubi di Amelia e una nota di merito va sicuramente all'ambientazione un po' cupa e leggermente angosciante che è riuscita a creare, l'ho trovata molto realistica e mi ha fatto sentire parte della storia.. è uno stile coinvolgente, semplice e d'impatto, molto appropriato visto il tipo di romanzo.
Sui personaggi non posso dire lo stesso, purtroppo.. nessuno di loro mi è risultato antipatico, ma non mi sono neanche piaciuti particolarmente, li ho trovati un po' piatti e ho fatto fatica ad apprezzarli, anche se svolgono bene il loro ruolo e non posso certo dire che siano brutti o mal riusciti, semplicemente non mi hanno entusiasmato troppo.
Se fosse per sempre mi ha regalato esattamente la lettura che mi aspettavo, scorrevole e con un buon ritmo, ma un po' troppo tranquillo per i miei gusti.. i colpi di scena sono pochi e anche nei momenti di azione le emozioni restano piuttosto piatte, diciamo che fa un po' fatica ad ingranare e solo verso il finale inizia a vedersi la storia che, spero, migliorerà nel secondo volume. Peccato, perché l'autrice riesce a coinvolgere davvero molto il lettore e a tenerlo con il fiato sospeso, ma la trama non si è sviluppata abbastanza da emozionarmi.. manca un po' di sentimento (non nel senso di romanticismo), che solitamente in questo genere di letture mi piace molto, ma nonostante queste piccole lacune è un libro che mi sento di consigliare a chi cerca qualcosa di leggero ma non "inutile". Leggerò sicuramente il seguito perché sono convinta che la storia possa dare molto, molto di più!