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review 2013-08-08 11:22
Krimi zum Mitknobeln
Schussfahrtein Allgäu Krimi - Nicola Förg

Der kleine Ort Gunzesried im Allgäu ist ein Idyll. Das soll allerdings nicht so bleiben, denn der schwäbische Baulöwe Rümmele will einen gigantischen Freizeitkomplex errichten, um den Tourismus anzukurbeln. Die riesige Anlage verheißt aber nicht nur satte Einkünfte, sondern zerstört auch die Schönheit der Landschaft, und so ist die Bevölkerung in zwei Lager gespalten. Doch dann macht die einheimische Jo eines Morgens bei einem Ausritt eine schockierende Entdeckung – sie stößt auf Rümmeles Leiche im Schnee. Während die örtliche Polizei noch im Dunklen tappt, beginnt Jo auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei unterläuft ihr jedoch ein fataler Fehler, denn sie hätte niemals an die Mordstelle zurückkehren dürfen.

 

Nach “Mordsviecher” hatte ich eigentlich vor, Nicola Förgs Krimis vorläufig den Rücken zu kehren. Bis ich dank einer amazon-Empfehlung herausfand, dass sie neben den Krimis um die Kommissarin Mangold noch eine Reihe um den Kommissar Weinzirl schreibt / geschrieben hat. Und da ich mich speziell mit der immensen Weiblichkeit in “Mordsviecher” schwer getan hatte, sollte Weinzirl noch seine Chance bekommen.
Ich muss sagen, er hat sie gut genutzt. Was aber natürlich nicht alleine daran liegt, dass er ein Mann ist! Mir hat der Fall selber gut gefallen. Er ist zwar mit einem erschossenen Firmenmogul recht bodenständige Krimikost, aber auch solche Geschichten können spannend sein. Einige skurrile Details rundherum geben dieser hier außerdem zusätzlich eine gewisse Würze.
Außerdem entwickelt sich der Fall um den toten Baulöwen ganz interessant weiter und weitet sich unerwartet aus ohne dabei unübersichtlich zu werden. Ganz im Gegenteil ergeben sich neue Erkenntnisse und Blickwinkel schön nach und nach, so dass man beim Lesen unweigerlich selber Vermutungen anstellt, und das macht mir bei Krimis immer den meisten Spass. Leider geht es nicht bei allen. Hier aber schon und so habe ich mich gespannt durch Weinzirls ersten Fall gelesen.
Den er allerdings nicht alleine löst. Inoffiziell steht ihm nämlich Jo Kennerknecht, die Direktorin des Tourismusverbands, zur Seite, die ebenfalls Ermittlungen anstellt. Für mein Empfinden sogar ein paar zuviel. Im Vergleich zu Jos Unternehmungen, kommen die des Kommissars spürbar zu kurz. Man ist deutlich häufiger mit ihr unterwegs als mit ihm oder beiden gemeinsam. Das hat mir nicht ganz so gut gefallen, schließlich ist Weinzirl bei der Polizei und deshalb sollten seine Ermittlungen im Mittelpunkt stehen. Und er ist gut in seinem Job! Auch wenn er oft ruhig und etwas kauzig wirkt, so kann er im entscheidenden Moment seinen cleveren Verstand und die Autoriät eines Kommissars herauskehren.
Ich habe mich mit Jo auch noch aus einem anderen Grund schwer getan. Ich mag zwar ihre chaotische Lebens- und Vorgehensweise und ihre Tierliebe teile ich uneingeschränkt, aber manche ihre Denkweisen konnte ich doch nicht nachvollziehen. Schließlich ist sie bereits über 30. Da sollte in gewissen, beispielsweise gefährlichen Momenten, doch eine erwachsene Art zu Denken zu erwarten sein. Bei Jo ist genau das Gegenteil der Fall, was ich unglaubwürdig blauäugig finde.
Gemeinsam haben mir Jo und Weinzirl bei der Arbeit aber Spaß gemacht. Wie von einem Krimi dieses Genres zu erwarten, geht es häufig auch humorvoll und mit einem bissig-scharfen  Blick auf die Allgäuer zu. So darf hier gerne mal geschmunzelt werden.
Und man bekommt einen schönen “Blick” auf die Gegend gewährt. Das Allgäu wird hier schön beschrieben, so dass man die Zweifel der Gunzesrieder Einwohner wegen des Freizeitkomplexes leicht nachvollziehen kann und sich sofort auf ihre Seite schlägt.

 

Im Anhang findet sich ein Glossar mit den urallgäuerischen Ausdrücken und Aussprüchen, die man im Krimi antrifft. So nötig ist das zwar nicht, man kann schon alles soweit aus dem Zusammenhang heraus verstehen, aber wer spezielle Begriffe genau übersetzen will, der kann hier nachschlagen. Es ist allerdings schon so, dass sich diese Dialekt-Passagen -vornehmliche Teile von Dialogen- recht schwer lesen lassen. Aber auch nur die, denn ansonsten liest sich “Schussfahrt” leicht und war für mich so eine prima Urlaubslektüre.

 

Ja, klar, ein Tier auf dem Cover, das ist was für mich. Es war auch der erste Hingucker, ich gebe es ja zu. Ich gebe aber auch zu, dass Bambis Papa mit der Geschichte sonst nichts an den Hörnern hat. Außer dass man ihn im Allgäu durchaus antreffen kann. Es ist aber eben halt ein Motiv, das ideal für einen Regionalkrimi ist. Dem Titel dagegen wohnt eine gewisse Doppeldeutigkeit inne, wenn man ihn auf die Geschichte bezieht ;)

 

Fazit:  An Jo werde ich mich erst noch gewöhnen müssen, aber vielleicht wird sie ja im Laufe der weiteren sieben Weinzirl-Krimis noch etwas erwachsener. Davon abgesehen habe ich mit “Schussfahrt” einen ganz spannenden Krimi mit zugegeben solidem Fall gelesen, bei dem ich gut mitknobeln konnte. Und das mag ich. Deshalb wird es nicht mein letzter Weinzirl gewesen sein.

Source: leserattz.wordpress.com/2012/09/23/rezension-schussfahrt-ein-allgau-krimi-nicola-forg
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review 2013-08-06 14:13
Der Schutzpatron hat mich hin und wieder verwirrt
Schutzpatron - Volker Klüpfel,Michael Kobr

Endlich kehrt der prachtvolle Burgschatz mit der Reliquie von St. Magnus, dem Schutzpatron des Allgäus, nach Altusried zurück. Vor Jahrzehnten wurde unter der Burgruine Kalden der sagenhafte Schatz gefunden und ging auf weltweite Ausstellungsreise. Nun muss Kluftinger an einer Arbeitsgruppe teilnehmen, die eigens für die Sicherung der Kostbarkeiten gegründet wurde. Priml!  abei hat er doch ganz andere Probleme: Er hat den Mord an einer alten Frau aufzuklären, der zunächst als natürlicher Tod eingestuft wurde. Oder hat das eine gar mit dem anderen zu tun? Kluftingers Nachforschungen werden dadurch erheblich erschwert, dass sein Auto gestohlen wird, was er aus Scham allerdings allen verschweigt – den Kollegen und sogar seiner Frau Erika. Das bringt ihn mehr als einmal in Bedrängnis. Vor allem natürlich, wenn Dr. Langhammer mit von der Partie ist.

 

Man könnte fast meinen, das so beschauliche Allgäu sei ein wahrer Sumpf des Verbrechens. Schon wieder hält ein Mord Kluftinger und Kollegen in Atem. Und dabei ist der noch ein vergleichsweise “harmloser” Aufhänger zu dem Fall, der sich dahinter noch verbirgt. Wie schon häufiger haben sich Klüpfel und Kobr auch für den neuen Fall des Kommissars am (Volks)glauben bedient. So bezeichnet sich ihr Widersacher als den “Schutzpatron” und benennt seine kriminellen Helfershelfer je nach Talent nach verschiedenen Schutzheiligen. So werden die recht gläubigen Allgäuer – Kluftinger eingeschlossen- zum Einen ganz ordentlich verspottet, zum Anderen verleiht es dem Fall aber auch das gewisse Etwas. Es ist schon eine außergewöhnliche Idee, die mir gut gefallen hat.
Weniger gefallen hat mich dagegen die Aufteilung der Geschichte. Denn nicht bei jedem Kapitel begleitet man Kluftinger und Co.  Immer wieder ist man auch dabei, wenn der Schutzpatron und die Seinen ihre kriminellen Pläne schmieden und Unternehmungen angehen. Allerdings finden diese Kapitel zeitversetzt statt, z.B. “5 Tage vorher” (vor dem, was man im vorigen Kapitel von Kluftinger gelesen hat). Das hat mich schnell verwirrt. Da muss man die Gedanken schon gut zusammenhalten und sich konzentrieren um beide zeitlichen Verläufe im Überblick zu behalten und zu einander ins Verhältnis zu bringen. Mir persönlich war das bald zu anstrengend und ich habe die Zeitangaben dann ausser Acht gelassen. Glücklicherweise funktioniert der Krimi trotzdem, bleibt interessant und büßt auch an Spannung nichts ein.
Einen großen Teil der Geschichte nimmt natürlich auch wieder Kluftingers Privatleben ein. Dabei geht es noch eine Spur turbulenter zu als in den vorigen Büchern. Für mich sind diese Passagen nachwievor die Würze der Kluftinger-Krimis. Zum Totlachen komisch und dabei immer so menschlich und authentisch, dass einem der Komissar und die Seinen mit jedem Buch vertrauter und sympathischer werden.

 

Ich habe mir für “Schutzpatron” Zeit genommen, da ich die Kluftinger-Krimis immer wortwörtlich genießen möchte. Es ist aber auch -genau wie die Vorgänger- keine Geschichte, die sich innerhalb kurzer Zeit einfach so herunterlesen lässt. Trotz allen Humors ist sie nicht so flapsig-schnodderig geschrieben, dass sie sich als Nebenbei-Lektüre eignet. Mir gefällt diese Ernsthaftigkeit immer wieder gut, da sie zum Humor einen guten Kontrast bildet und quasi aufzeigt, dass es sich schon um einen “echten” Krimi handelt. Zudem laden die Kapitel förmlich dazu ein, sich das Buch einzuteilen.

 

Ein Verkehrsschild (leicht abgewandelt). Natürlich. Was sonst? Das gehört sich für die Cover der Kluftinger-Krimis einfach so! Es verblüfft mich immer wieder, wie sich passige Schilder zu den Geschichten finden. So erkennt man die Reihe auch sofort im Regal wieder.

 

Fazit:  Diese verschiedenen Zeitebenen hätte ich nicht haben müssen, das habe ich als verwirrend empfunden. Da der Krimi aber auch ohne diese Angaben einwandfrei funktioniert, habe ich ihn trotzdem genauso genießen können wie die “Kluftingers” bisher. Ein spannender Krimi mit dem gewissen Etwas, der mich sehr gut unterhalten hat. Ich freue mich auf den nächsten Fall für den kauzigen Kommissar.

Source: leserattz.wordpress.com/2011/08/18/rezension-schutzpatron-volker-klupfel-michael-kobr
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review 2013-08-06 11:55
Mein Favorit unter den Kluftinger-Krimis!
Erntedank (German Edition) - Volker KlÃ1/4pfel and Michael Kobr

Mit “Erntedank” nimmt Kluftinger nun schon seinen zweiten großen Fall in Angriff und der hat es ganz besonders in sich. Ein Bauer wird tot aufgefunden, mit durchgeschnittener Kehle und einem sorgfältig auf der Brust drapierten Raben. Der Anblick lässt Kluftinger nicht nur das Blut in den Adern gefrieren, sondern auch einen sehr speziellen Fall auf sich und seine Kollegen zukommen.
Bislang ist “Erntedank” mein Favorit der Kluftinger-Krimis, was hauptsächlich an dem Fall liegt, dessen Hintergründe das Kemptener  Kripo-Team tief in die Sagen-Welt  ihrer Gegend führt.
Denn irgendwo dort scheint die Auflösung verborgen zu liegen. Im Laufe der Geschichte werden so mehrere Sagen erwähnt, die oft richtig gehend gruselig sind. Ebenso gruselig wie die Tatsache, dass der Mörder mit der Sense tötet und ein Faible für schaurige Hinterlassenschaften bei den Leichen zu haben scheint. So liegt über der Geschichte über weite Teile hinweg eine sehr düstere und bedrohliche Atmosphäre. Nachdem ich “Milchgeld” als guten, bodenständigen Krimi empfunden habe, hätte ich nicht damit gerechnet, dass einer Story dieser Reihe auch eine solch schauerliche Atmopshäre so gut stehen würde.Verstärkt wird dies noch durch ein altertümliche Gedicht, das zwischen den Kapiteln “aufgesagt” wird und ebenfalls alles andere als fröhlich ist.
Der Fall ist jedoch nicht nur unheimlich, sondern auch sehr spannend. Immer wieder tun sich neue Blickwinkel auf, immer wieder nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung, und das Ende bzw die Erkenntnis, wer hinter den Morden steckt und wieso er sie begangen hat, hat mich wirklich sehr überrascht. Und außerdem mit einem Schaudern zurückgelassen.

Natürlich kommt trotz allen Grusels und aller Spannung auch der Humor in “Erntedank” nicht zu kurz. Kluftingers Leben neben seinem Job hält wieder eine Menge amüsanter Szenen bereit. Damit beweist diese Geschichte, das eine Portion Komik auch einem ernst zu nehmenden Krimi ihren Raum haben kann. Den Kluftinger-Krimis würde ohne diesen Witz jedenfalls ein prägender Bestandteil fehlen.

 

Ich hatte “Erntedank” in wenigen Tagen ausgelesen, einfach weil mir die spannende und schaurige Atmosphäre so gut gefallen hatte und mich nicht mehr los ließ. Ich finde aber schon, dass die Klftingers nicht ganz so leicht zu lesen sind. Das liegt einerseits daran, dass auch gerne mal im Dialekt geschrieben wird, andererseits aber klar auch daran, dass die Autoren offenkundig eine Vorliebe für lange, verschachtelte Sätze haben. Daran muss man sich schon gewöhnen.

 

Erneut ziert ein Straßenschild das Cover des Taschenbuchs. Das Motiv mag zwar nicht in erster Linie dem Titel zu entsprechen, aber das Schild und darauf der Rabe, wird auf jeden Fall der Story gerecht. Und mit dem dunklen Hintegrund im unteren Teil und dem Schatten, den der Rabe wirft, wird hier auch die unheimliche Stimmung der Geschichte deutlich.

 

Fazit:    Bisher der beste Kluftinger. Sehr spannend, mystisch-gruselig und mit dem typischen Schuss Humor.

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review 2013-08-06 11:42
Damit fing sie an, meine Begeisterung für Regio-Krimis
Milchgeld - Volker Klüpfel, Michael Kobr

Milchgeld war meine erste Begegnung mit dem Allgäuer Kommissar, über den ich schon eine Menge Gutes gehört hatte. Kurz gesagt: ich bin nicht enttäuscht worden.
Der Fall um den Mord in Altusried ist interessant und spannend. Vor allem hat mir daran gefallen, dass die Ermittlungsarbeit des Kommissars und seiner Kollegen so realistisch-bodenständig beschrieben wird. Da gibt es keinen Vorzeige-Kommissar, der sämtliche Zusammenhänge in Nu erkennt und die Sache aufklärt. Hier ist man bei jedem Schritt der Ermittlungsarbeit dabei, erlebt zusammen mit der Polizei die Freude über neue Erkenntnisse, erlebt aber auch, wie sich manche Spur scheinbar im Nicht verliert oder neue Erkenntnisse sofort wieder auch neue Fragen aufwerfen. Genauso ist es bei Verhören oder Gesrpächen mit Verdächtigen. Auch hier gibt es niemanden, der jeden sofort durchschaut. Nein, hier darf man gerne mit dem Kommissar und seinen Kollegen mitknobeln. So ergeben sich nach und nach Erkenntnisse und es tun sich Zusammenhänge auf bis schließlich die Aufklärung des Falles ansteht. Auch wenn ich von Chemie wenig verstehe, von Lebensmittel-Chemie schon mal gar nichts, habe ich die Erklärungen am Ende als logisch und nachvollziehbar empfunden. Ich kann mir schon vorstellen, dass in dieser Richtung geforscht wird und mancher Forscher bei ersten positiven Ergebissen schon vom großen Geld träumt und auf Abwege gerät.
Einen wesentlichen Teil des Romans nimmt neben dem Fall auch Kluftinger selber ein bzw sein Privatleben. Er wird so liebenswert-schrullig beschrieben, dass er mir im Nu sympathisch war. Klar, er hat ein paar seltsame Eigenschaften und Ansichten, aber da muss man sich halt immer vor Augen führen, dass er eben eine Romanfigur ist. Man muss ja nicht im realen Leben mit ihm auskommen. Aber diese Ansichten und Eigenschaften sind es, die das Bild dieser Person ausmachen und da harmonieren sie mit der Beschreibung seines Äußeren ganz prima. Außerdem werden alle Charakterzüge und Sichtweisen des Kommissars mit einem deutlichen Augenzwinkern beschrieben, so dass sie letztlich sogar Spaß machen. Ich habe mich jedenfalls oft beim Schmunzeln und manchmal sogar beim Lachen ertappt. Eine Witzfigur ist er aber ganz und gar nicht. Während seiner Ermittlungen stellt er manches Mal seine Cleverness unter Beweis. Da ist den beiden Autoren bei der Schöpfung dieses Charakters eine sehr ausgewogene Mischung gelungen.

 

Ich habe für Milchgeld insgesamt drei Tage gebraucht, wobei ich mich von dem dünnen Taschenbuch habe in die Irre führen lassen. Denn es sieht zwar nach wenigen Seiten aus, aber es sind dann immerhin doch 310 Seiten, die dieser Roman umfasst. Das soll man so gar nicht denken. So ganz leicht zu lesen war der Roman anfangs nicht, ich musste mich an den Schreibstil schon erst gewöhnen. Vor allem an die zahlreichen Bandwurmsätze. Da hätte man gerne öfters einen Punkt setzen und einen neuen Satz beginnen  können, statt mittels Komma noch einen Halbsatz anzuhängen. Wie gesagt, nach einer Eingewöhnungs-Phase ging das dann auch. Und auch die gelegentlichen Passagen, vor allem Dialoge im Dialekt, haben mich immer wieder stolpern lassen. Denn gesprochenen Dialekt versteht man ja oft noch, wenn dann aber etwas genauso geschrieben steht, dann liest man es sich am besten selber laut vor um es verstehen zu können. Mir hat das oft geholfen.

 

Das Covermotiv lässt Allgäu-Flair und auch ein wenig Urlaubsstimmung aufkommen. Die Idee mit dem Verkehrsschild gefällt mir sehr. Es ist ein Hingucker und mit der Kuh passt es natürlich auch super zur Geschichte.

 

Fazit:  Mir hat Milchgeld Spaß gemacht. Ein spannender und interessanter Fall, ein kauziger Kommissar, quasi der Columbo des Allgäu, und ganz viel Charme, weil es immer auch sehr “menschelt”. Ich werde die weiteren Romane sicher auch lesen.

Source: leserattz.wordpress.com/2010/05/14/milchgeld-kommissar-kluftingers-erster-fall
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