Worum geht es?

Herzlich Willkommen zum nunmehr dritten Abenteuer der Unerziehbaren und ihrer reizenden Gouvernante Penelope! Lord Fredericks werte Frau Mutter kommt auf den Landsitz Ashton Place und bringt ihren Verehrer den Admiral mit, der nicht dumm, gleich seine Chance des großen Geldes wittert und das sowohl durch einen importierten Strauß als auch die Unerziehbaren. Das Drama nimmt seinen Lauf, als der Strauß ausbricht und von den Unerziehbaren, dem Admiral und Penelope gesucht wird. Neue und alte Bekannte treffen wir außerdem im Buch und es bleiben vielmehr Rätsel als Lösungen. 

Wie war es?

Es wird wirklich eintönig mit der Zeit: immer wieder tauchen neue Fragen auf und dann kann man nur hoffen, dass Penelope sie auch stellt und ihnen nachgeht und nicht über sonstwas für Kleinigkeiten nachgrübelt, die einfach nervig sind... zumindest auf Dauer. Somit wird jeglicher Fortschritt im Großen und Ganzen der Geschichte vereitelt. Warum machen das Autoren? Ja, das ist eine rein sadistische Hinhaltetaktik, damit man auch ja alle anderen Bände lesen soll, aber mal ehrlich, ich würde die Bände auch lesen, wenn die Geschichte darin spannend ist und ich nicht nur das Gefühl hätte, dass die übergeordnete Geschichte in so viele kleine Episoden wie nur irgend möglich eingeteilt werden muss. Manno. 

Band 1 und 2 haben sich recht flott und flüssig weggelesen, aber für diesen Band habe ich doch etwas - Räusper - länger gebraucht. Es ist mühsam zu erwähnen, dass es mittlerweile fünf Bände der Reihe gibt....

Also all in all, ich vergebe 3 Sterne und bin etwas gelangweilt, um zu entscheiden, ob ich die weiteren Bände lese. 

Gerade habe ich wenig Ambitionen, das Buch schnell fertig zu lesen. Es nervt jetzt doch auf Dauer, dass immer so merkwürdige Einschübe für den Leser gegeben werden. Das streckt die Handlung immer unnötig.

Das Geheimnis von Ashton Place: Die Wölfe sind los von Maryrose Wood, S. 127

I will start with the good stuff. It is set in Ireland, with Irish mythology, which I love. The faery world that involves people of real, actual life (people Morgan just met), was also good.

Unfortunately, there are more negative points to the book. First, Morgan is a total bitch for about 3/4 of the story. It was just too much when she was listening to the poor widow, who lost her husband of cancer just a month ago. Instead of feeling sorry, she was annoyed and had the nerve to compare that incident to her breakup. "People die, deal with it" was her thought. What A Bitch.

She is an American, but she is in true the Irish Morganne. Right. Because it is always an American girl the descendant or true hero or whatever.

Her ex boyfriend Raph is not a character in the book, but boy, is he mentioned in every other paragraph or what. Raph this, Raph that. So annoying, just shut the hell up! I don't care about your stupid ex or about your "cute" fling.

Let's just say that Morgan is a really annoying MC, and I don't care that she changes for better later. She ruined the book for me.