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review 2017-02-11 03:36
[Rezension] Greg Kincaid - Ein Hund im Winter
Ein Hund Im Winter - Greg Kincaid
Beschreibung:
Wie mein Hund das Weihnachtsfest gerettet hat
 
Winter in Kansas: Das Schicksal meint es nicht gut mit dem dreizehnjährigen George McCray. Sein Vater stirbt bei einem Unfall, seine Mutter zieht gemeinsam mit Georges Schwestern nach Minnesota. George bleibt allein zurück auf der Farm seiner Großeltern, die viel zu alt und gebrechlich für die harte Arbeit sind. Bald schon muss der Junge die Verantwortung eines erfahrenen Erwachsenen übernehmen, und in dunklen Stunden fühlt er sich oft einsam und überfordert. 
 
Doch dann begegnet ihm eines Tages Tucker, der Irish Setter des stets betrunkenen Nachbarn Frank Thorne. Als dieser wenig später ins Gefängnis muss, kümmert sich George um den Hund. Schon bald spürt er, dass Tucker ihm bedingungslos zur Seite steht, und die Treue und Liebe des Hundes lassen ihn endlich wieder neuen Mut fassen. Und dank Tucker darf es dann sogar richtig Weihnachten werden …
 
Details:
Gebundene Ausgabe: 256 Seiten
Verlag: Page & Turner (15. November 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442203872
ISBN-13: 978-3442203871
Originaltitel: Christmas with Tucker
Größe: 13,6 x 2,7 x 20,6 cm
 
Eigene Meinung:
Das Cover zeigt einen zuckersüssen Hund und im Hintergrund ein kleines Farmhaus und einen Jungen, der vermutlich George ist, der einen kleinen Weihnachtsbaum auf einem Schlitten zieht. Das Cover ist wirklich schön und passend gestaltet. 
Der Leser lernt im Buch den 13-Jährigen George kennen, der für sein Alter sehr reif ist und das wahrscheinlich durch seine Erlebnisse schnell erwachsen werden musste. 
George hat seinen Vater erst bei einem Unfall verloren und seien Mutter hat es nach dem Tod des Vaters nicht mehr auf der Farm ausgehalten, so das sie mit ihre Schwestern nach Minnesota gezogen ist und somit weit weg von Kansas, aber eben auch weit weg von George. George wird von seinen Grosseltern aufgezogen, die aber durch die harte Arbeit auf der Farm schon alt und gebrechlich sind und die immer wieder vom Verhalten von George überfordert sind. 
George kann dann das Verhalten seiner Verwandten nicht wirklich verstehen, weswegen er sich dann in die Arbeit stürzt, die auf der Farm im Winter recht hart ist. 
Eines Tages trifft George auf Trucker, den Hund des alkoholkranken Nachbarn Frank, den George schnell ins Herz schliesst und um den er sich kümmern darf, als Frank ins Gefängnis muss und dank Trucker wird es auch wieder Weihnachten auf der Farm...
George ist ein wirklich besondere Junge, der für sein Alter schon sehr weit im Denken und Handeln ist und gerade das schreckt manchmal den Leser etwas, aber die Freundschaft zwischen George und Trucker ist schon etwas besonderes, auch wenn man das gleich im ersten Augenblick spürt. 
Die Geschichte ist vom Aufbau her gut durchdacht, aber man muss beim Lesen alle Verstrickungen im Kopf behalten, damit man dann nicht durcheinander kommt. 
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, aber leider ist die Geschichte an viele Stellen recht vorhersehbar, was schade ist, weil es gibt eben keine überraschende Wendungen oder ähnliches, es soll eben mehr ein Buch zum Wohlfühlen und entspannen sein. 
 
Fazit:
Die Geschichte von George und Trucker ist eine Geschichte, die nicht nur zu Weihnachten passt, sondern die man die gesamte Winterzeit hin durch lesen kann und die einfach immer wieder besinnliche Stimmung aufkommen lässt. George ist für sein Alter schon sehr reif, was er auch sein muss, wenn man dann seine Lebensgeschichte bedenkt, gerade das macht das Buch aber leider auch in manchen Momenten recht vorhersehbar. Aber die Geschichte und deren Entwicklung ist schon gut durchdacht und lädt ein zum Einlesen und verweilen. Allerdings muss man sich dann schon wirklich auf die Geschichte einlassen, sonst verpasst man in einigen Momenten wichtige Zusammenhänge. 
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review 2016-08-25 17:15
[Kurz-Rezension] Simon Tofield - Simons Katze ~ Der Zaunkönig
Simons Katze, Der Zaunkönig - Simon Tofield
Beschreibung:
Simons Katze erobert die Welt! Band 2 der Erfolgsserie führt den schnurrigen Cartoon-Superstar auf Entdeckungsreise jenseits des Gartenzauns
 
"Fütter mich!" Diese Gestik und Mimik ist unmissverständlich. Und wenn es zu Hause mal wieder nichts zu fressen gibt, dann muss Simons Katze eben auf der anderen Seite des Gartenzauns auf Futtersuche gehen ... 
 
Simons Katze ist im weltweiten Netz längst zum Superstar geworden. Seit Oktober 2009 erobert die anarchische Heldin nun auch die Herzen der Cartoonbuchfreunde. Inspiriert von seinen vier Katzen aus echtem Fell legt ihr Erfinder Simon Tofield jetzt die Fortsetzung der Erfolgsserie vor. Band 2 führt Simons Katze in die weite Welt. Mit wenig Strichen und ganz viel Liebe zum Detail. Konkurrenzlos originell!
 
Details:
Gebundene Ausgabe: 240 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (11. Oktober 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442312345
ISBN-13: 978-3442312344
Größe: 22 x 2,6 x 17,3 cm
 
Fazit:
Vorweg muss man eins gleich mal sagen, das Buch ist kein gewöhnliches Buch, es ist mehr ein Zeichenbuch, was ohne Sprechblasen oder sowas auskommt. Es sollte also niemand einen grossen Text oder etwas in der Art erwarten.
Das Buch ist gefüllt mit Zeichnungen von Simons Katze und Naturbildern, also es dreht sich alles um das Thema Bauernhof. Simons Katze ist echt süss zum Anschauen, sie erlebt immer etwas und auch die Ideen von Simon Tofield sind echt schön umgesetzt.
Die Zeichnungen sind einfach schön und das Buch lädt einfach mal dazu ein, sich von Zeichnungen und lustigen kleinen Anekdoten zum Entspannen und Lachen ein. 
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review 2016-08-07 12:32
[Rezension] Nils Uddenberg - Die Katze, die kam, um zu bleiben
Die Katze, die kam, um zu bleiben - Nils Uddenberg,Hanna Granz
Klappentext:
Dies ist die Geschichte, wie ich zu einer Katze kam, obwohl ich eigentlich beschlossen hatte, niemals irgend welche Haustiere zu halten …
 
Es ist eine banale Geschichte, vielleicht ist sie sogar ein wenig albern. Aber ich bin über siebzig, ich habe keine Stellung zu verteidigen und keine Karriere, für die ich kämpfen muss Ich kann es mir leisten, sie zu erzählen. Ich bin, wie so viele alte Männer, ziemlich weich und empfindsam. Die Katze dagegen hat einen eisernen Willen, und sie verfolgt ihre Ziele sanft, aber unbeirrbar. Es hat nie irgendwelche Auseinandersetzungen zwischen uns gegeben, aber letztlich bekam sie, was sie wollte Und so fing alles an …
 
Details:
Taschenbuch: 192 Seiten
Verlag: btb Verlag (15. Juni 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442749174
ISBN-13: 978-3442749171
Originaltitel: Gubbe och katt
Übersetzer: Hanna Granz
Größe: 11,6 x 2,5 x 18,5 cm
 
Eigene Meinung:
Das Cover ist einfach etwas für Katzenfreunde, die Katze, die sich vermutlich an Nils Uddenberg anschmiedet, ist einfach nur süss und verleite wirklich, das Buch einfach mal in die Hand zu nehmen. Man verliebt sich etwas in das Cover, wenn ich das mal so offen sagen darf. 
Nils Uddenberg ist mit 70 Jahre auf die Katze gekommen. Der ältere Herr, der mit seiner Frau in Lund (einer kleinen schwedischen Stadt) lebt, erzählt einfach, wie er auf die Katze kam. Ein Buch, was mal völlig ohne Spannungsbogen auskommt, aber gerade das macht das Buch besonders, weil trotzdem liest man es.
Für Katzenliebhaber und Katzenbesitzer ist es wirklich ein kleiner Schatz, für andere könnte sich die Entwicklung etwas zu langsam voran ziehen, aber das ist nicht schlimm, weil Bücher auch manchmal einfach durch ihre Ruhe Charme ausstrahlen.
Neben dem Text durchziehen auch kleine Zeichnungen das Buch, welche immer wieder in schwaz-weiss gehalten sind und immer wieder die Katze der Uddenbergs zum Thema haben. 
Die Veränderungen, die durch die Katze ins Leben Einzug halten, sind wirklich schleichend, aber das liest sich wirklich schön, einfach weil man das so beobachtet.
Das Buch ist kein klassischer Paigeturner, es ist mehr ein Buch, was man immer mal wieder zum Entspannen lesen kann, was man auch nicht immer gleich wieder weiterlesen muss, weil man findet sich immer und immer wieder in die Handlung hinein. 
 
Fazit:
Nils Uddenberg schafft mit seinem kleinen Buch einen Roman, der etwas sehr gemütliches hat, ein Buch, was einfach zum Entspannen und Verweilen einlädt, völlig ohne Spannungsbogen auskommt, aber trotzdem lesenswert ist. Lasst euch von Nils Uddenberg mal in seine Welt entführen, sie ist wirklich ein schöner Platz mit einer wirklich schönen kleinen Welt, die eine Katze verändert.
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review 2016-06-14 16:02
[Kurz-Rezension] Anna Quindlen - Mein Leben mit Beau
Mein Leben mit Beau : Wie ein Labrador mein Herz gewann - Anna Quindlen
Beschreibung auf dem Buchrücken: 
Eine herzerwärmende Geschichte um ein vierbeiniges Familienmitglied und einen treuen Freund
 
An ihrem vierzigsten Geburtstag purzelt ein Geschenk auf vier tapsigen Pfoten in das Leben von Anna Quindlen – es trägt den Namen Beau und ist ein prächtiger schwarzer Labradorwelpe. Von nun an ist nichts mehr sicher vor seiner unbändigen Entdeckungslust. Gleichzeitig lehrt Beau Anna Quindlen, die Dinge zu nehmen, wie sie kommen, den Augenblick ganz auszukosten und Widrigkeiten mit stoischer Gelassenheit zu begegnen. Auf ebenso humorvolle wie kluge Weise erzählt die Bestsellerautorin von ihren wunderbaren Jahren mit Beau.
 
Details:
Taschenbuch: 96 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (20. September 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442472938
ISBN-13: 978-3442472932
Originaltitel: Good Dog. Stay
Größe: 12 x 1,1 x 18,5 cm
 
Fazit:
Beau ist ein Hund, der der Autorin Anna Quindlen zu Hause hat und deren Leben der Hund verändert hat. Durch die Buchbeschreibung erwartet man eigentlich eine schöne Geschichte rund um eine Beziehung zwischen Tier und Mensch, aber leider ist es eher eine oberflächliche Geschichte, die ohne grossen Tiefgang ist und irgendwie auch kaltherzig ist, so ein Empfinden hat man teilweise beim Lesen. 
Leider wird man von dem Buch ziemlich enttäuscht, die Schrift ist sehr gross geschrieben und im Buch sind fast auf der Hälfte der 96 Seiten nur Hundebilder eingefügt, die auch nicht wirklich nur von einer Rasse sind. Auch scheint die Autorin nicht ihren eigenen Hund zeigen zu wollen, weil man kann nicht wirklich ersehen, ob ihr Hund auf den ganzen Bildern dabei ist. Das stimmt einen schon traurig, weil Anna Quindlen, die ja auch Pulitzer-Preisträgerin ist, schon durch ihre Biografie eine gewisse Erwartungshaltung weckt und dann so ein Buch vorlegt, das ist schon ziemlich schwierig.
Etwas über den Schreibstil zu sagen, ist etwas schwierig, weil der Text an sich etwa auf 5-6 Din A4 Seiten passt und da ist es mit Schreibstilbewertung etwas schwierig. 
Das Buch lässt einen irgendwie mit einer grossen Erwartung zurück, die ziemlich hart enttäuscht wird, weil der Schluss ist schon echt gut geschrieben und die Hundebilder sind auch echt süss, aber leider ist da nicht mehr als das. Ein Buch, was schwierig zu bewerten ist, weil zum Ansehen ist echt sehenswert, auch ist teilweise die Geschichte wirklich gut, aber sonst ist es wirklich nicht viel mehr. 
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