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review 2019-04-16 20:37
Märchenhaft wortreich
Das Land, in dem die Wörter wohnen - Clemens Sedmak

Manchmal passiert es: Ein Wort will einem einfach nicht über die Lippen kommen, obwohl es einem auf der Zunge liegt. Aber was ist, wenn es uns mit allen Wörtern so ergeht? Falsche Wörter, missbrauchte Begriffe und entrissene Sprachfetzen ziehen sich von der Menschheit zurück, weil sie sich in ihrem Sprachgebrauch missverstanden fühlen.

Clemens Sedmak hat mit "Das Land, in dem die Wörter wohnen" ein entzückendes Märchen verfasst, das genauso als gesellschaftskritischer Denkanstoß und wortreiche Philosophie eine Perle im Bücherregal ist.

Die Geschichte wird vom kleinen Günther erzählt. Sein Papa ist der Erste, der Schwierigkeiten mit dem Erzählen hat, weil ihm die Worte fehlen. Was bei der gemeinsamen Mahlzeit mit der Familie beginnt, breitet sich rasch über die gesamte Gesellschaft aus. Die Wörter haben sich zurückgezogen, es herrscht Stille, weil es an der Grundlage zum Kommunizieren fehlt. 

Günther und seine beiden Schwestern werden daraufhin ins Wortreich gezogen. Hier lernen sie König Logos kennen, und erfahren, warum die Wörter in Streik getreten sind. Nun liegt es am familiären Trio, die Sprache für die Menschheit zurückzugewinnen. Sie gehen mit einem mulmigen Gefühl ihr Abenteuer im Wortreich an.

Dieses Büchlein ist ein bezauberndes Werk, das sich trotz der spärlichen Seitenzahl in unglaublich liebevollen Details verliert. Ich bin mit Günther und seinen Schwestern in das Reich der Worte abgetaucht, und habe mit einem Schmunzeln im Gesicht, unter anderem die Bekanntschaft der Wörter 'Freund' und 'Hoppala' gemacht. Denn Clemens Sedmak haucht jedem Wort Leben ein. Er verleiht ihnen Charakter, Wesenszüge, und zeigt, wie ihr Sprachgebrauch auf ihre Eigenschaften wirkt. So ist 'Frömmigkeit' mittlerweile sterbenskrank, weil sie im falschen Kontext verwendet wird, und aus der eleganten 'Anmut' ist eine alte Dame geworden, die kaum noch in Einsatz ist.

Günther und seine Schwestern verlieren sich in Kultur und die Regeln der Wörter, erfahren mehr über ihren familiären Zusammenhalt, und wie sie zu den Menschen stehen. Dabei ist den Geschwistern klar, dass sie vor einem großen Abenteuer stehen, als sie König Logos zur Rettung des Sprachschatzes auf die Reise schickt.

Ich habe dieses Buchperlchen sehr gern gelesen. Mit jeder Seite, jeder Zeile, mit jedem Wort zog es mich tiefer in sein Reich. 

Einerseits ist es im bezaubernd märchenhaftem Stil geschrieben, sodass es oberflächlich betrachtet - aufgrund der simplen Erzählung eines kleinen Jungen - durchaus für Kinder geeignet ist. Denn Clemens Sedmak nimmt sie auf ein wortreiches Abenteuer in das Land der Sprache mit. 

Gleichzeitig findet der bibliophile Leser charmante Details, achtsam verwobene Sprachelemente, und eine hinreissende Wortkultur, die mich vom meinen ersten Schritt im Wortland an beeindruckt haben.

Hauptsächlich sind es gesellschaftskritische Themen, die den Leser zum Nachdenken bringen. Falsch gefärbte Botschaften, manipulierende Nachrichten und irreführende Meldungen führen die Wörter an ihrem Ziel vorbei, weshalb sie sich für Stille entschieden haben.

Mir hat mein Abenteuer im Land, in dem die Wörter wohnen mit seinem unaussprechlichen Charme sehr gut gefallen. Ich bin in bibliophile Gefilde abgetaucht, habe mich den kritischen Tönen gestellt, die Stille zum Nachdenken gebraucht, und mit den Kindern eine märchenhafte Reise erlebt - die ich jedem empfehlen kann!

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review 2015-04-19 10:51
Smarte Maschen für Zuhause - Tolle Ideen
Smarte Maschen für mein Zuhause: Strickideen - kreativ und originell - Ruth Cross
Wie unschwer am Titel und Cover zu erkennen ist, geht es in diesem Buch ums stricken. Dieses mal mit vielen Ideen für zu Hause. Egal ob es nun Kissen, Bezüge für Stühle und Hocker sind oder nur als Deko für die Wand und Tür, oder du liebend gerne deine Füsse auf einen weichen Teppich stellst, hier bekommst du viel Ideen vorgestellt mit der dazu passenden Anleitung. 
 

Meine Meinung

Warum hab ich mir das Buch gekauft? Erstens, ich hab es nicht gekauft sondern als Rezensionexemplar bei Randomhous über das neue Blogportal geordert. Das hat nämlich fantastisch geklappt! Da ich letzten Winter wieder mit stricken angefangen habe, nach fast 20 jähriger Pause, dachte ich; Hey, warum nicht auch mal so was rezensieren? Wird unter uns Lesewütigen sicher auch die Ein oder Andere geben die auch gerne strickt ;) Also, ich hab das Buch gesehen beim  durchsschauen, hab mein Glück versucht und einige Tage später lag es dann auch schon in der Post. Also danke noch mal herzlich für das Reziex. Ich hatte jetzt 3 Wochen  Zeit mir alles genau anzusehen, durchzulesen und auszuprobieren... Zu was ich für einen Fazit kam, verrate ich euch jetzt!
 
Titel und Cover haben mich gleich angesprochen, denn ich finde gestrickte Sachen für das traure Heim wirklich toll. Kissen, Teppiche, Decken... Hach... Da hab ich so viel vor *gg*
 
Zu den Fotos: Gemacht wurden sie von Ben Anders, leider hab ich zum Fotografen nichts gefunden im Netz. Aber die Fotos im Buch sind wirklich super, gefallen mir daher weil sie schlicht sind. Hat etwas von einem Architekten, es geht um das Objekt und nicht ums darum herum. Erst hab ich mir gedacht es dürfte etwas bunter sein, da alles in gedämpften Grau, Beige und Weiss gehalten ist und wenns mal etwas mehr sein draf in einem dunklen Bau. Aber Bunt hätte dann eben nicht mehr zum Motiv gepasst, finde ich. Und schliesslich geht's ja um das Strickteil, das kann man ja dann farblich anpassen wie man das will.
 
Was den Schreibstil der Autorin angeht, ist er einfach und flüssig zu lesen, auf alle Fälle alles was nichts mit dem Strickmuster zu tun hat. Warum? Dazu komm ich gleich auch noch. Aber erst möchte ich euch schnell noch den Aufbau des Buches näher bringen. 
 
Die Autorin beginnt mit den Grundlagen, heisst, es ist auch für Anfänger geeignet, je weiter man im Buch kommt, je schwieriger werden die Strickstücke und die Muster die verstrickt werden. Ich persönlich finde aber das man sehr wohl schon Ahnung haben muss vom stricken, denn da sind grade mal 2 oder 3 Anleitungen die man wirklich schnell und einfach zusammen stricken kann. Schon auf Seite 21 wird es für Anfänger zu schwierig. Da geht es nämlich nicht mehr nur um rechte und linke Maschen sondern um Fallmachen, Lochmuster und so weiter... 
 
Nach den Grundlagen kommen die verschiedenen Strukturen, mit Maschen zaubern und später Muster kombinieren. Alles gut und recht, es hat wirklich super tolle Ideen doch bei der Anleitung wird es sehr mühsam. Was ich äusserst schade finde. Ich weiss nicht ob es nur mir so geht aber wenn ich ein Muster zum stricken habe, das wirklich komplex ist, heisst nicht nur reihenweise mit linken und rechten Maschen arbeitet sondern mit Lochmuster, Fallmachen, Zöpfe und so weiter, nutzt es mir nichts, aber auch gar nichts wenn ich das in Worte vorgeführt bekomme. Da gibt es Strickanleitungen die gehen über 2.5 Seiten!! Das ist total verwirrend! Da behält man doch den Überblick nicht mehr. Und es ist viel zu anstrengend wenn man einen Text vor sich hat der so aussieht...
 
7. R: 1M re abh. 2 M li verkr. 19 mal (1 U, 1  re M, 1 U, 1 re M, 2 m li verkr. 1 re M 2 M li verkr.) 1 U 1re M, 1 U, 1 re, 2 M li verkr. = 180 M 
 
Und das geht dann so weiter bis der Wandschmuck bei 126 Reihen zu ende gestrickt ist. Das heisst so eine Strickanleitung, Reihe um Reihe untereinander geschrieben. 
 
Warum um Himmelswillen gibt es in diesem Buch keine Strickschrift? Das würde alle so viel einfacher machen!! Also ich empfinde das so. Bei kurzen und einfachen Anleitungen, ok, da macht mir so was auch nichts aus, aber wenn es zu so komplizieren Mustern kommt, über so viele Reihen, hab ich doch gerne eine Rapport vor Augen, der mir ein bisschen zeigt was ich grade mache. 
 
Wenn es alleine nur um die Anleitungen gehen würde, und wie sie einem präsentiert würden, war für mich das Buch der absolute Flop, und wie gesagt, alles andere für Anfanger. Doch in dem Buch gibt es so viele tolle Ideen, und wer ein alter Strickhase ist, kann sicher das ganze Buch viel einfacher umsetzen als ich. so Gut bin ich dann auch wieder nicht, auch wenn ich mich mit Lochmuster auskenne und auch weiss was Fallmaschen sind und wie man sie strickt... Aber nur wenn ich eben eine gute Anleitung habe. Doch was die Ideen an sich angehen... die sind Top und könne als Inspiration sicher verwendet werden. Und dank der tollen Bilder wird das Buch gleich noch etwas aufgewertet. 
 

Mein Fazit

Tolle Ideen, schöne Bilder aber dieAnleitungen leider nicht für jeden zu verwenden
 
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review 2014-01-31 19:55
Wie wir mit Büchern leben - Domenique Dupuich, Roland Beaufre
Wie wir mit Büchern wohnen - Dominique Dupuich;Roland Beaufre

I didn't know book porn can be boring...

 

A book full of book porn was the last book I read in 2013. It should have been a treat, some candy for my eyes and my soul. Hundreds of pictures of bookshelves and what you put on them, but I have so say, this book kinda bored me.


There were some nice pictures, but book lovers don't always earn a fortune and don't always collect art books and coffee table books, they also don't tent to call a stack of paper or boxes books, and they don't show of there kitchen equipments in book shelves and call them books.


Interior design is a nice topic for creativity but if you do a book about books, show me some books. Don't tease me with a first chapter entitled "The Collector", and than give me an art collection and some modern art books. I want to see a book collector, damn it. Someone who can't keep his books in his shelves, you know. Something eccentric and exiting...

It's not that creative to pay for a library if you own enough, but it is highly entertaining to see some real book porn... People who love and breath books, don't do this in a stylish library. Such a place can look clean and beautiful, but it has to have some living to it. But instead of what the title promised 'living with books' I only got some art people showing off. Boooring.

 

All in all not the best book of its kind. Not even close.

 

 

Ich wusste gar nicht, dass Bücher Porno langweilig sein kann.

 

Ein Buch voller Bücher Porno war das letzte Buch welches ich in 2013 gelesen habe. Es sollte ein Geschenk an mich selbst sein, etwas Süßes für meine Augen und Seele.

Hunderte Bücherregale und was und wie man so alles da rein packt, aber leider muss ich sagen, hat mich dieses Buch leider mehr gelangweilt.

 

Da waren ein paar schöne Bilder, aber Buchliebhaber verdienen nicht alle Unmengen Geld, und sie sammeln auch nicht alle ausschließlich Bildbände. Sie bezeichnen auch keine Papierstapel oder Kisten als Bücher und sie präsentieren einem nicht ihre Küchen Utensilien und nennen sie Bücher.

Innenarchitektur ist ein nettes Thema um ein wenig  Kreativität zu zeigen aber, wenn du ein Buch über Bücher machst, dann zeige mir auch welche. Mache mir nicht den Mund wässernd mit einem ersten Kapitel: "Der Sammler" um dann anstatt Büchersammlern eine Kunstsammlung zu zeigen. Ich wollte einen Buchsammler sehen, verdammt, Jemanden der so viele Bücher hat, dass er sie nicht in den Regalen halten kann. Etwas exzentrisches und erstaunliches.

Es ist einfach nicht sonderlich kreativ, wenn man genug Geld hat um sich eine eigene Bibliothek bauen zu lassen. Aber echter Bücher Porno ist etwas wunderbar unterhaltendes, Leute die kann sauber und hübsch hergerichtet sein, aber er sollte auch etwas lebendiges an sich haben. Aber anstatt dem was der Titel versprach, nämlich Leben mit Büchern, bekam ich nur ein paar Kunstmenschen, die sich und ihren Reichtum darstellten. Laaangweilig

 

Alles in allem nicht das beste Buch seiner Art, nicht einmal annähernd.

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review 2013-08-07 08:32
Wo die Langeweile wohnt...
Wo die verlorenen Seelen wohnen - Dermot Bolger,Bernadette Ott

Joey ist neu an seiner Schule – doch in dem allseits beliebten Shane findet er schnell einen besten Freund. Seine Mitschülerin Geraldine aber warnt Joey: Shane hätte sich mit dem Bösen eingelassen und Joey solle sich besser von ihm fernhalten. Und tatsächlich geschehen immer merkwürdigere Dinge, wenn die beiden Freunde zusammen sind. Joey möchte herausfinden, was für ein Geheimnis Shane verbirgt – und macht im Keller eines heruntergekommenen Hauses eine furchtbare Entdeckung.

 

Dieses Buch ist eines von der Sorte, die hauptsächlich wegen des Covers den Weg in mein Regal gefunden haben. Das Cover hatte es mir angetan seit ich das Buch zum ersten Mal in der Hand hielt. Titel und Klappentext weckten dagegen -ebenfalls seit diesem ersten Mal- gewisse Zweifel. Ich habe mir aber gut zugeredet, dass es ein Buch für Jugendliche ist und dass ich deshalb nicht DEN Grusel schlechthin erwarten kann / darf. Somit war ich doch ganz neugierig auf diesen Mystery-Thriller.
Doch das gute Zureden hat letztlich nicht viel gerettet.
Es stimmt natürlich: es ist ein Buch für junge Leser, entsprechend sind auch die Hauptcharaktere Jugendliche und die Handlung spielt in ihrer “Welt”. Den meisten Erwachsenen fallen eher kleinere Rollen zu. Das stört mich nicht, das mag ich im Gegenteil sogar sehr gerne. Die Kids sind durchweg ganz sympathisch und ich bin mit ihnen schnell warm geworden und konnte mir ein gutes Bild von ihnen machen.
Aber “Buch für Jugendliche” hin oder her, das heißt doch nicht, dass man nicht auch auf die eine oder andere neuartige Idee hoffen darf, oder? Der Klappentext klang für mich nicht sonderlich innovativ, daher hoffte ich, die Geschichte würde mich trotzdem mit der einen oder anderen Idee überraschen. Das war leider nicht der Fall. Ein unheimliches Haus, ein seltsamer Junge, bei dem man nicht sicher sein kann, ob er gut oder böse ist und dem eine geheimnisvolle Vergangenheit nachgesagt wird, düstere Gerüchte und Warnungen, der Tausch bzw die Weitergabe von Seelen und allerlei typische Requisiten… So etwas dürfte jedem schon mal begegnet sein, der seine Nase gelegentlich in schaurige Bücher steckt oder sich ab und zu einen Gruselfilm anschaut.
Zudem habe ich die Geschichte als ausgesprochen vorhersehbar empfunden. Es brauchte gar nicht viele Kapitel bis ich ahnte, in welche Richtung die Handlung läuft. Natürlich noch nicht in jedem Detail, aber doch im Groben. Und auf jeden Fall genug, dass ich die Geschichte nicht mehr sonderlich spannend fand. Daran konnten auch die zahlreichen Wendungen nichts ändern, die Dermot Bolger eingebaut hat. Sie kommen vor allem dadurch zustande, dass die Geschichte mit jedem Kapitel die Perspektive wechselt. Nicht immer begleitet man Joey durch dieses Abenteuer, ebenso häufig begleitet man Shane, Geraldine und andere Personen, sowohl in der Gegenwart als auch in ihrer Vergangenheit. So puzzelt sich nach und nach das genauere Bild der Handlung bzw des Geschehens zusammen. Da wäre grundsätzlich gar nicht verkehrt, aber wenn man bereits ahnt, worauf das alles hinauslaufen wird, kann man halt nicht mehr großartig überrascht werden.
Und ich denke, das gilt für mich nicht nur, weil ich schon älter bin als die angepeilte Leserschaft. Dies ist ein Buch, das vor allem Jugendliche interessieren wird, die ohnehin ein Faible für solche Geschichten haben. Für die Wenigsten wird es das erste dieser Art sein. Somit wird die Handlung von “Wo die verlorenen Seelen wohnen” auch dem jugendliche Leser irgendwie ziemlich vertraut vorkommen.
Ich rate allerdings trotzdem dazu, speziell die letzten Kapitel sehr aufmerksam zu lesen. Denn da prallen die Charaktere und Handlungsstränge aus Gegenwart und Vergangenheit zusammen, da weiß man oft gar nicht, welcher Charakter gerade er selbst ist oder welcher von einer fremden Seele gelenkt wird, und es werden Erklärungen und Zusammenhänge am Fließband geliefert. Wer bis dahin noch nicht geahnt hat, wohin der Hase läuft, der sollte sich hier gut konzentrieren, sonst ist man verloren. Für ein Buch für junge Leser fand ich diese Kapitel ganz schön heftig.

 

“Wo die verlorenen Seelen wohnen” liest sich nicht so leicht wie ich es von einem Jugendbuch erwarte. Das liegt vor allem daran, dass es -für mein Empfinden- im Verhältnis wenige Dialogszenen gibt. Dagegen wirken die erzählenden und schildernden Passage ziemlich wuchtig, und lesen sich anstrengender und schwerfälliger. Glücklicherweise ist durch den Wechsel der Sichtweisen und den Sprüngen in der Zeit eine gewisse Abwechslung gegeben, die auch ein wenig auflockert. Ein zäher Eindruck ist bei mir dennoch geblieben.

 

Auch wenn mich die Geschichte nicht überzeugen konnte, von dem Covermotiv bin ich noch immer schwer begeistert. Schön düster mit den Bäumen, dem Weg und der dunklen Gestalt, im Hintergrund ein altes Haus und davor heller Nebel und Lichtflecken, die man mit etwas Phantasie für Geister halten kann. Diese Lichtspielerein lassen das Cover unheimlich und mysteriös wirken.

 

Fazit: Mir hat “Wo die verlorenen Seelen wohnen” nicht besonders gefallen. Zu viele Elemente, die einem schon mal anderswo in Büchern oder Filmen begegnet sind, und eine ziemlich vorhersehbare Geschichte. Ich denke, dieses Buch wird auch für jugendliche Fans dieses Genres wenig Neues und Überraschendes bereithalten.

Source: leserattz.wordpress.com/2012/05/05/rezension-wo-die-verlorenen-seelen-wohnen-dermot-bolger
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