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review 2020-03-25 17:48
[Rezension] Maike Maja Nowak - Die mit dem Hund tanzt
Die mit dem Hund tanzt - Maike Maja Nowa... Die mit dem Hund tanzt - Maike Maja Nowak
Beschreibung:
Der Hund als »Türöffner« zur Seele des Menschen
 
Pünktlich zur Tagesschau beißt Dackel Benny sein Herrchen. Warum? Weil er ihn beschützen will! Mit erstaunlichem Einfühlungsvermögen geht »Hundeflüsterin« Maike Maja Nowak solchen Situationen auf den Grund. Sie erzählt von Menschen, die in ihrer Beziehung zu ihrem vierbeinigen Freund wachsen und versagen, Glück und Ohnmacht erleben. Das alles und der unverwechselbare Blick einer einzigartigen Autorin machen ihre tierisch menschlichen Geschichten zu einem besonderen Lesevergnügen.
 
 Details:
Taschenbuch: 256 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (16. Oktober 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783442173525
ISBN-13: 978-3442173525
ASIN: 3442173523
Größe: 12,6 x 1,8 x 18,4 cm
 
Eigene Meinung:
Das Cover ist wirklich schön gemacht, man siehst Maike Maja Nowak und einen Hund im Wasser laufen, das siehst entspannt und locker aus und ist daher ein sehr schön gewähltes Cover.
Gleich vorweg muss man sagen, dass man in dem Buch keine Erziehungstipps erwarten sollte. 
Das Buch liest sich sehr gut, es ist gut unterteilt und lässt sich sehr flüssig lesen, es ist vor allem 
Maike Maja Nowak kommt bei ihren Ausführungen ohne persönliche Wertung aus, sie zeigt einfach, wie man mit Hunden umgehen kann und beschreibt die Kunden kurz und anonym, aber trotzdem realistisch. Man staunt aber immer wieder, auf welche Menschen sie bei ihrer Arbeit so trifft und warum man sich einen Hund zulegt, wenn man sich sicher nicht, dass man mit ihm nicht klar kommt.  
Besonders schön ist, dass Maike Maja Nowak gleich zu Beginn des Buches klar stellt, dass ihre Methode im Buch nicht die Einzige ist, aber dass sie durchaus funktionieren kann, dass es aber immer auf den Menschen und den Hund ankommt. 
Als Leser lernt man viel über die Verhaltensweisen von Hunden und kann daher mit jedem neuen Fall wieder etwas lernen und das macht das Buch aus, es ist eben kein klassisches Sachbuch, es ist mehr in der Praxis angesiedelt und das macht es besonders. 
 
Fazit:
Maike Maja Nowak hat einen wunderbaren Stil und sie zeigt im Buch vieles neues, sie öffnet vielen Hundebesitzern die Augen, auch wenn sie keine Anspruch darauf erhebt, dass sie die einzige wahre Methode hat, um Hunde zu erziehen.Das Cover ist leider etwas unscheinbar und der Titel auch, leider gibt es dazu Abzüge in der B-Note. Aber die Wissenvermittlung im Buch ist wirklich lesenswert.
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review 2017-02-11 03:36
[Rezension] Greg Kincaid - Ein Hund im Winter
Ein Hund Im Winter - Greg Kincaid
Beschreibung:
Wie mein Hund das Weihnachtsfest gerettet hat
 
Winter in Kansas: Das Schicksal meint es nicht gut mit dem dreizehnjährigen George McCray. Sein Vater stirbt bei einem Unfall, seine Mutter zieht gemeinsam mit Georges Schwestern nach Minnesota. George bleibt allein zurück auf der Farm seiner Großeltern, die viel zu alt und gebrechlich für die harte Arbeit sind. Bald schon muss der Junge die Verantwortung eines erfahrenen Erwachsenen übernehmen, und in dunklen Stunden fühlt er sich oft einsam und überfordert. 
 
Doch dann begegnet ihm eines Tages Tucker, der Irish Setter des stets betrunkenen Nachbarn Frank Thorne. Als dieser wenig später ins Gefängnis muss, kümmert sich George um den Hund. Schon bald spürt er, dass Tucker ihm bedingungslos zur Seite steht, und die Treue und Liebe des Hundes lassen ihn endlich wieder neuen Mut fassen. Und dank Tucker darf es dann sogar richtig Weihnachten werden …
 
Details:
Gebundene Ausgabe: 256 Seiten
Verlag: Page & Turner (15. November 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442203872
ISBN-13: 978-3442203871
Originaltitel: Christmas with Tucker
Größe: 13,6 x 2,7 x 20,6 cm
 
Eigene Meinung:
Das Cover zeigt einen zuckersüssen Hund und im Hintergrund ein kleines Farmhaus und einen Jungen, der vermutlich George ist, der einen kleinen Weihnachtsbaum auf einem Schlitten zieht. Das Cover ist wirklich schön und passend gestaltet. 
Der Leser lernt im Buch den 13-Jährigen George kennen, der für sein Alter sehr reif ist und das wahrscheinlich durch seine Erlebnisse schnell erwachsen werden musste. 
George hat seinen Vater erst bei einem Unfall verloren und seien Mutter hat es nach dem Tod des Vaters nicht mehr auf der Farm ausgehalten, so das sie mit ihre Schwestern nach Minnesota gezogen ist und somit weit weg von Kansas, aber eben auch weit weg von George. George wird von seinen Grosseltern aufgezogen, die aber durch die harte Arbeit auf der Farm schon alt und gebrechlich sind und die immer wieder vom Verhalten von George überfordert sind. 
George kann dann das Verhalten seiner Verwandten nicht wirklich verstehen, weswegen er sich dann in die Arbeit stürzt, die auf der Farm im Winter recht hart ist. 
Eines Tages trifft George auf Trucker, den Hund des alkoholkranken Nachbarn Frank, den George schnell ins Herz schliesst und um den er sich kümmern darf, als Frank ins Gefängnis muss und dank Trucker wird es auch wieder Weihnachten auf der Farm...
George ist ein wirklich besondere Junge, der für sein Alter schon sehr weit im Denken und Handeln ist und gerade das schreckt manchmal den Leser etwas, aber die Freundschaft zwischen George und Trucker ist schon etwas besonderes, auch wenn man das gleich im ersten Augenblick spürt. 
Die Geschichte ist vom Aufbau her gut durchdacht, aber man muss beim Lesen alle Verstrickungen im Kopf behalten, damit man dann nicht durcheinander kommt. 
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, aber leider ist die Geschichte an viele Stellen recht vorhersehbar, was schade ist, weil es gibt eben keine überraschende Wendungen oder ähnliches, es soll eben mehr ein Buch zum Wohlfühlen und entspannen sein. 
 
Fazit:
Die Geschichte von George und Trucker ist eine Geschichte, die nicht nur zu Weihnachten passt, sondern die man die gesamte Winterzeit hin durch lesen kann und die einfach immer wieder besinnliche Stimmung aufkommen lässt. George ist für sein Alter schon sehr reif, was er auch sein muss, wenn man dann seine Lebensgeschichte bedenkt, gerade das macht das Buch aber leider auch in manchen Momenten recht vorhersehbar. Aber die Geschichte und deren Entwicklung ist schon gut durchdacht und lädt ein zum Einlesen und verweilen. Allerdings muss man sich dann schon wirklich auf die Geschichte einlassen, sonst verpasst man in einigen Momenten wichtige Zusammenhänge. 
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review 2014-11-19 03:38
Allie Brosh - Ich. Neben der Spur ~ Mein Hund ist doof, die Welt ist schlecht und ich weiß auch nicht weiter
Ich. Neben der Spur: Mein Hund ist doof, die Welt ist schlecht und ich weiß auch nicht weiter - Allie Brosh,Leena Flegler
Beschreibung des Buches: 
 Amüsante Einblicke in die Welt der extrem erfolgreichen Bloggerin.

Absurd, seltsam, einfach wundervoll: Hilfloses Gelächter und ein hoher Wiedererkennungswert sind garantiert, wenn die überaus erfolgreiche Bloggerin Allie Brosh in ihren unnachahmlichen Zeichnungen und genialen Texten davon erzählt, welcher Fluch eine leichtfertige Äußerung sein kann, vor allem, wenn es dabei auch noch um Tabasco-Sauce geht; wie sie herausfindet, dass ihr Hund minderbemittelt ist (sie liebt ihn trotzdem); warum sie nicht erwachsen werden kann (Verantwortung führt nur zu Systemabstürzen); und vor allem natürlich von ihrer Fähigkeit, Dinge, die getan werden müssen, nicht zu tun. So macht sie ein für alle Mal klar, warum Tiefpunkte, Macken und andere Katastrophen einen gleichzeitig weinen und lachen lassen.
 
Details:
Broschiert: 384 Seiten
Verlag: Mosaik (29. September 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442392713
ISBN-13: 978-3442392711
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 16 Jahre
Originaltitel: Hyperbole and a Half
Größe: 15,1 x 3 x 21,6 cm
 
Eigene Meinung: 
Allie Brosh ist eine erfolgreiche Bloggerin, die mit ihren Zeichungen weltbekannt geworden ist. Sie bloggt eigentlich nur über das alltägliche Leben, trotzdem sind ihre Zeichnungen so besonders, dass sie dadurch bekannt geworden ist. 
 
Ähnlich verfährt Allie Brosh auch in ihrem Buch. Sie schildert Alltagssituationen, die sich selber durchlebt hat und setzt sie in diesem Buch um. Dabei gibt es wirklich lustige kleine Geschichten, bei denen man schmunzeln kann, aber auch ernste Momente, in denen man viel aus dem Seelenleben von Allie Brosh erfährt. 
Leider muss man dazu sagen, dass manche Kapitel etwas unverständlich daher kommen und nicht so ganz logisch sind, was schade ist, weil das hätte man etwas verhindern können. Das könnte aber daran liegen, dass das ganze Buch schon durch die Zeichnungen etwas abstrakt ist und man dann eben auch die Reaktionen etwas abstrakt verstehen muss.
Gleichzeitig sollte aber bemerkt werden, dass man sich auch in einigen Kapiteln selber widerfindet und das fand ich sehr angenehm und das legt das Buch auch nah an den Leser. 
Man kann also sagen, das Buch ist wie das Leben ~ mal lustig und mal ernst, aber trotzdem eben so wie es ist. 
 
Das Buch ist in kleine Kapitel unterteilt, die auch immer andersfarbig unterlegt sind. Insgesamt ist das Buch auch sehr bunt, was aber nicht übertrieben wirkt. Leider weiss man durch die farbige Abgrenzung immer gleich, wie lang ein Kapitel ist, was aber nicht störend wikt. 
 
Die Zielgruppe für diese Buch scheint mir nicht so einfach zu bestimmen, weil ich denke, wenn man sich nicht auf das Buch einlässt, dann wird man es nicht verstehen, aber ab 12 würde ich schon sagen, weil es ist eben eine Art Comic und ich könnte mir denken, dass es dadurch auch junge Leser anspricht, weil es eben nicht so viel Text gibt und viel mit Bildern gearbeitet wird.
 
Fazit: 
Die Idee des Buches ist wirklich schön, aber leider kam ich mit einigen Themenbearbeitungen nicht klar, weil diese für mich teilweise unverständlich oder unlogisch waren. 
Auch waren die Figuren etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man diese nicht kennt, dann muss man wirklich überlegen, warum das gerade so gezeichnet wird, aber gerade die Art der Akstraktheit macht das Buch wieder lustig und interessant.  
Trotzdem kann man es an Leser ab 12 empfehlen, die sich eben mal auf eine Art von Buch einlassen wollen. 
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