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review 2020-06-05 02:45
Black Wings
Black Wings - Christina Henry

Maddy (Madeline) is an Agent of Death (think grim reaper). She has been working and living on her own since her mother's murder at the age of 13. She is 32 at the time this book occurs. The AoD job an an inherited one, one can't chose to do or not do.
Interesting concept, I thought the world be interesting. However, there was too much I was either ambivalent about or just didn't like. I found Maddy annoying. She is 32 old virgin and all the guys are drawn to her (because of course). I thought she acted a lot younger than she was. She has a forbidden love thing going on with her protector, Gabriel.
This is a world that has ghosts (check), werewolves (check), fairies (check), vamps (check)......but not demons or angels. Because they couldn't possibly exist! Yeah, right. Eye roll there. That didn't make sense to me, but was part of the plot (Maddy not knowing some of her heritage). Maddy's SPECIAL.
I didn't care for the secondary characters either. Beezle, a gargoyle and who she considers friend and family, was supposed (I think?) to be cute and maybe get a laugh or two. But, he wasn't. I didn't think he was all that funny, supportive, etc. I was just annoyed.
The rest of this series? Pass. I was probably generous with the 3, but it did keep me entertained even if I did roll my eyes more than I could count.

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review 2020-03-13 19:23
Christina Henry: The Girl in Red
The Girl in Red - Christina Henry

In a retelling of the classic Red Riding Hood Story, Christina Henry shows what Red is really like in a world going to hell:

The woods were never safe, but with the end of civilization they are even more dangerous than before; A stranger has a high possibility to kill you intentionally or not. Red is on her way to her grandma's house, a 500 mile journey that she started with her family, but now she is alone. She has lost everyone along the way. Red knows if she can just make it to her grandma's house she will be safe, but there are many wolves standing in her way to get there.

First off, I adore this cover. It was the cover that drew me to this book as I have not read a book by Henry before. You knew that this was going to have a connection to Little Red Riding Hood but this was not your traditional retelling or even modernizing of it. It used some of the aspects within the story, like the main character being called Red and the people trying to prevent her from continuing on in journey as coyotes or wolves but Henry makes the story her own throughout.

When we first meet Red she was on her own and she is constantly telling herself not to think about Adam and this piques your interest as a reader, who is this Adam and what happened to him and further why is Red traveling alone. This was a great way to tell this story as you have the times getting closer and closer to when we first meet Red as well as her surviving on her own. This made Red a more defined character and you can see how she has adapted along the way even though she was fairly well prepared in the beginning.

Alright lets just get it out there, Red only has one Leg. There said it, now we can move on to more important things. Red does not use her Leg to define her so as a reader I didn’t want to as well, two legs or one she is an amazing character. Her survival instinct is one point, she has the ability to adapt, take care of herself, but is caring when she sees children suffering. And she takes no BS not from anyone in the story, Red is strong even when she feels weak.

I Feel like there are still some unanswered questions by the end. Maybe another book featuring the Ltd? Maybe something more with Red, I don't know. The story just felt unfinished in a way. This is not to say I did not enjoy this book, maybe I just want more Red.

Enjoy!!!

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review 2020-02-18 11:02
Ein Märchen in Weiß, Schwarz und Rot
Red Queen - Christina Henry

„Red Queen“, die Fortsetzung der „Chronicles of Alice“ von Christina Henry, ist keine weitere Adaption von „Alice im Wunderland“. Zwar enthält der zweite Band einige Reminiszenzen an Carrolls Kinderbuchklassiker, aber für die Handlung bezog Henry ihre Inspiration hauptsächlich aus dem norwegischen Märchen „Östlich von der Sonne und westlich vom Mond“, das an „Die Schöne und das Biest“ erinnert und mir gänzlich unbekannt war. Darin geht es um einen verfluchten Prinzen, der sich tagsüber in einen weißen Bären verwandelt und von seiner Auserwählten davor bewahrt wird, eine abscheuliche Trollin heiraten zu müssen. Henry mochte die Umkehr des Rettungsmotivs und entwickelte für „Red Queen“ eine Variante, in der ihre Alice erneut zur Heldin wird.

 

Nach den furchtbaren Ereignissen in der Altstadt hegt Alice nur einen Wunsch: sie träumt von einem idyllischen Leben, das die grausamen Wunden ihrer Vergangenheit heilt. Hatcher wird jedoch erst Frieden finden wird, wenn er mit seiner Tochter vereint ist, die ihm vor langer Zeit gestohlen wurde. Auf der Suche nach ihr bereisen Alice und Hatcher eine verdorrte, tote Welt, stets geleitet von seinen zerbrochenen, unvollständigen Erinnerungen, die die beiden zum Reich der verrückten Weißen Königin führen. Seit Generationen kontrolliert sie das Land mit ihren niederträchtigen Zaubern in einem nicht endenden Krieg mit dem Schwarzen König. Will sie ihr gegenübertreten, muss Alice lernen, ihre eigenen Kräfte zu akzeptieren und zu nutzen. Doch allein wird es ihr nicht gelingen. Sie braucht Hilfe. Die Hilfe der mächtigen Roten Königin…

 

Es ist deutlich spürbar, dass „Alice im Wunderland“ und „Alice hinter den Spiegeln“ Christina Henry nicht als primäre Inspirationsquellen für „Red Queen“ dienten. Ich wusste während der Lektüre nicht, dass sie sich stark an „Östlich von der Sonne und westlich vom Mond“ orientierte, aber ich musste es auch nicht wissen, um zu erkennen, dass der zweite Band eher den Regeln eines Märchens folgt als Lewis Carrolls weltberühmten Romanen. Viele Szenen verlangen von Alice und Hatcher, Versuchungen zu widerstehen und enthalten Elemente und Motive, die eindeutig eine märchenhafte Qualität aufweisen und moralische Botschaften vermitteln. Dadurch ist „Red Queen“ weniger düster, blutig und explizit gewalttätig. Der Horroraspekt der Geschichte äußert sich durch subtilen Psychoterror und versteckte Gefahren, denn die Weiße Königin, die Christina Henry als Antagonistin positioniert, ist eine Verführerin, die gezielt mit den sündigen Sehnsüchten der Menschen spielt. Ich fand es schade, dass Henry folglich bewusst auf die verdrehte, brodelnde Atmosphäre des ersten Bandes „Alice“ verzichtete. Dennoch verstehe ich ihre Entscheidung, den Fokus der Fortsetzung zu verschieben, voll und ganz. „Red Queen“ schildert im Gegensatz zu „Alice“ nicht länger den nackten Überlebenskampf der Protagonistin Alice. Vielmehr stellt Henry sie vor die schwierige Aufgabe, herauszufinden, wer sie nach all dem Leid, das ihr angetan wurde, sein möchte und wie sie mit ihren beängstigenden Erinnerungen umgehen kann. Die erwachte Heldin muss sich neu erfinden. Hinsichtlich ihrer Entwicklung ist der zweite Band dementsprechend bemerkenswert schlüssig und plausibel; Stück für Stück baut Alice ihre Identität um den tiefliegenden Kern ihrer Persönlichkeit herum auf, den sie passenderweise „Aliceness“ tauft. Dafür benötigt sie selbstverständlich Stimuli und ihre einzigartige Beziehung zu Hatcher eignet sich hervorragend, um ihre fortschreitende Metamorphose sanft zu steuern und als aktiven Prozess darzustellen. Als Hatcher in die Fänge der Weißen Königin gerät, fällt es Alice zu, seine Rettung in die Hand zu nehmen. Sie muss sich nicht nur mit ihren Kräften, sondern auch damit auseinandersetzen, was sie für ihn empfindet und was er ihr bedeutet. Mir erschien ihre Verbindung außergewöhnlich verständnisvoll und freiheitsorientiert. Sie sind eines dieser Paare, die einander wirklich besser machen, die Kraft aus ihren zärtlichen Gefühlen schöpfen, ohne einander in ein Korsett der Erwartungen zu zwängen. Da sie beide schwer traumatisiert sind, fordern sie niemals mehr, als der/die andere zu geben bereit ist. Es war herzergreifend, sie zusammen zu erleben. Leider hatte die Konzentration auf Alice allerdings den Nachteil, dass sie den Nebencharakteren die Show stiehlt und diese beinahe ausschließlich als Motivation ihres persönlichen Wachstums fungieren. Besonders die beiden Königinnen erhielten nicht die Auftritte, die ihnen angesichts ihres gewaltigen literarischen Erbes meiner Meinung nach zugestanden hätten. Daher wirkten einige Handlungsstränge etwas verwaist und inkonsequent umgesetzt. Ich begreife natürlich, dass sich „Red Queen“ ganz um Alice drehen sollte, doch ein runderes Gesamtbild hätte mir trotzdem besser gefallen.

 

Ich fand „Red Queen“ nicht ganz so gut wie „Alice“. Es ist eine Fortsetzung, die die Stärken des ersten Bandes absichtlich hinter sich lässt, um ein neues Kapitel aufzuschlagen. Die Entfernung von Lewis Carrolls Originalen war zu erwarten und logisch, aber für mich war es schwierig, mich damit abzufinden, dass die Protagonistin Alice Abenteuer erlebte, die eher an ein Märchen erinnerten. Ich vermisste vor allem die hypnotische Atmosphäre, die mich im ersten Band fesselte. Der grundlegende Tenor von „Red Queen“ ist wesentlich zahmer und weniger bedrohlich, wodurch ich das Gefühl hatte, dass Christina Henry auf genau den Aspekt verzichtete, der mich außerordentlich begeisterte. Obwohl mich die Entwicklung freute, die Alice erfährt, war ich deshalb etwas enttäuscht von „Red Queen“. Ich setze nun große Hoffnungen in die Novellensammlung „Looking Glass“, die im April 2020 erscheint und in der Henry einige ungeklärte Fragen zu Alices und Hatchers Geschichte beantwortet. Vielleicht erhalte ich dann doch noch die Chance auf einen zweiten Sturz durch das Kaninchenloch.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2020/02/18/christina-henry-red-queen
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text 2020-01-10 06:07
Reading progress update: I've read 325 out of 325 pages.
Alice - Christina Henry

[Source]

 

Skim read the last 60 pages, because it kept on being disgusting. And I don´t even know what the author tried to tell us with this story. And no, I don´t think that going on a killing spree is a sane way of dealing with trauma. I actually think that this was the point the author tried to make.

 

Urgh, I really could use some brain bleach right now.

 

 

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text 2020-01-09 18:50
Reading progress update: I've read 204 out of 325 pages.
Alice - Christina Henry

After 200 pages, the gratuitous violence and the sexual abuse of basically every woman in this world is getting to me. Especially the things I had to read about in the last chapter made my skin crawl. 

 

 

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