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url 2022-05-10 16:48
Now Live: The Mirror by Fizza Younis

Blurb

Snow White has lived all her life hoping that someday she will find a way out of her evil stepmother’s clutches. Now it seems her dream of freedom is within her reach. But will she just extend her hand and take what’s hers? Or does fate intervene again, shattering all her hopes?
They call her the Evil Queen, but it’s not her fault that the mirror demands to be fed. She has tried her best to keep Snow safe. Unfortunately, she might not be able to help her wayward stepdaughter anymore. Things are rarely the way they seem. And Snow might have to learn this lesson the hard way.

Amazon Link * Goodreads Link

 

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review 2020-04-21 12:51
Review: A Curse so Dark and Lonely
A Curse So Dark and Lonely - Brigid Kemmerer

I received a copy from Netgalley.

 

I’m a black sheep with this one. All the bloggers I follow and Goodreads reviewers seem to absolutely love this book. I’ve read the author before and I have loved everything I’ve read by her, but I didn’t love this one. I did get a Netgalley kindle copy I tried reading before the book came out, but the formatting was terrible so I decided to wait until I got a physical copy.

 

It was book of the month in one of my Fairyloot subscription boxes so I got a nice shiny hardback. I sort of waited until the hype died down a bit, but then the sequel came out – which I did get (another Fairyloot exclusive) just in case I loved the first and had to have the second one.

 

And turned out I was just sort of meh about the whole thing really. It was an interesting parallel for the Beauty and the Beast retelling, but frankly, the beast character Prince Rhen irritated the hell out of me. I found him completely unsympathetic, annoying, selfish and whiny. I did however, really like the female character Harper. She was what made the book come alive for me. She was strong, sassy, level headed, and smart. Not blown over by the opulence of the fantasy world she suddenly finds herself thrust into.  The other character I really liked was Rhen’s loyal guard, Grey who was much more likeable – a bit of a stick in the mud at times, but with a sense of honour and loyalty. I was routing for him and Harper to hook up – they had a love/hate relationship turned into friendship and mutual respect.

 

However, given it’s a Beauty and the Beast retelling, it’s obvious where the romance was going to happen. I found the plot predictable, and tedious at times, for long stretches nothing seemed to happen other than Rhen whining about his curse and Harper trying to figure out how to escape and get back to her home, the normal human world. They would dance around just forming a connection and something would happen sending them back to square one of distrust and frustration. I found it repetitive and annoying.

 

Two thirds of the novel was prepping for one huge battle when the beast finally appeared. And when it did it was almost like everything happened in a rush. Which of course ended on a cliff hanger. There were a few twists hinted at throughout (and again, completely predictable) If I hadn’t already bought the second book before I read this one I wouldn’t have bothered, but as I have and quite liked Grey’s character, I’m curious to see where his story goes.

 

Thank you to Netgalley and Bloomsbury Publishing PLC for approving my request to view the title.

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review 2020-02-18 11:02
Ein Märchen in Weiß, Schwarz und Rot
Red Queen - Christina Henry

„Red Queen“, die Fortsetzung der „Chronicles of Alice“ von Christina Henry, ist keine weitere Adaption von „Alice im Wunderland“. Zwar enthält der zweite Band einige Reminiszenzen an Carrolls Kinderbuchklassiker, aber für die Handlung bezog Henry ihre Inspiration hauptsächlich aus dem norwegischen Märchen „Östlich von der Sonne und westlich vom Mond“, das an „Die Schöne und das Biest“ erinnert und mir gänzlich unbekannt war. Darin geht es um einen verfluchten Prinzen, der sich tagsüber in einen weißen Bären verwandelt und von seiner Auserwählten davor bewahrt wird, eine abscheuliche Trollin heiraten zu müssen. Henry mochte die Umkehr des Rettungsmotivs und entwickelte für „Red Queen“ eine Variante, in der ihre Alice erneut zur Heldin wird.

 

Nach den furchtbaren Ereignissen in der Altstadt hegt Alice nur einen Wunsch: sie träumt von einem idyllischen Leben, das die grausamen Wunden ihrer Vergangenheit heilt. Hatcher wird jedoch erst Frieden finden wird, wenn er mit seiner Tochter vereint ist, die ihm vor langer Zeit gestohlen wurde. Auf der Suche nach ihr bereisen Alice und Hatcher eine verdorrte, tote Welt, stets geleitet von seinen zerbrochenen, unvollständigen Erinnerungen, die die beiden zum Reich der verrückten Weißen Königin führen. Seit Generationen kontrolliert sie das Land mit ihren niederträchtigen Zaubern in einem nicht endenden Krieg mit dem Schwarzen König. Will sie ihr gegenübertreten, muss Alice lernen, ihre eigenen Kräfte zu akzeptieren und zu nutzen. Doch allein wird es ihr nicht gelingen. Sie braucht Hilfe. Die Hilfe der mächtigen Roten Königin…

 

Es ist deutlich spürbar, dass „Alice im Wunderland“ und „Alice hinter den Spiegeln“ Christina Henry nicht als primäre Inspirationsquellen für „Red Queen“ dienten. Ich wusste während der Lektüre nicht, dass sie sich stark an „Östlich von der Sonne und westlich vom Mond“ orientierte, aber ich musste es auch nicht wissen, um zu erkennen, dass der zweite Band eher den Regeln eines Märchens folgt als Lewis Carrolls weltberühmten Romanen. Viele Szenen verlangen von Alice und Hatcher, Versuchungen zu widerstehen und enthalten Elemente und Motive, die eindeutig eine märchenhafte Qualität aufweisen und moralische Botschaften vermitteln. Dadurch ist „Red Queen“ weniger düster, blutig und explizit gewalttätig. Der Horroraspekt der Geschichte äußert sich durch subtilen Psychoterror und versteckte Gefahren, denn die Weiße Königin, die Christina Henry als Antagonistin positioniert, ist eine Verführerin, die gezielt mit den sündigen Sehnsüchten der Menschen spielt. Ich fand es schade, dass Henry folglich bewusst auf die verdrehte, brodelnde Atmosphäre des ersten Bandes „Alice“ verzichtete. Dennoch verstehe ich ihre Entscheidung, den Fokus der Fortsetzung zu verschieben, voll und ganz. „Red Queen“ schildert im Gegensatz zu „Alice“ nicht länger den nackten Überlebenskampf der Protagonistin Alice. Vielmehr stellt Henry sie vor die schwierige Aufgabe, herauszufinden, wer sie nach all dem Leid, das ihr angetan wurde, sein möchte und wie sie mit ihren beängstigenden Erinnerungen umgehen kann. Die erwachte Heldin muss sich neu erfinden. Hinsichtlich ihrer Entwicklung ist der zweite Band dementsprechend bemerkenswert schlüssig und plausibel; Stück für Stück baut Alice ihre Identität um den tiefliegenden Kern ihrer Persönlichkeit herum auf, den sie passenderweise „Aliceness“ tauft. Dafür benötigt sie selbstverständlich Stimuli und ihre einzigartige Beziehung zu Hatcher eignet sich hervorragend, um ihre fortschreitende Metamorphose sanft zu steuern und als aktiven Prozess darzustellen. Als Hatcher in die Fänge der Weißen Königin gerät, fällt es Alice zu, seine Rettung in die Hand zu nehmen. Sie muss sich nicht nur mit ihren Kräften, sondern auch damit auseinandersetzen, was sie für ihn empfindet und was er ihr bedeutet. Mir erschien ihre Verbindung außergewöhnlich verständnisvoll und freiheitsorientiert. Sie sind eines dieser Paare, die einander wirklich besser machen, die Kraft aus ihren zärtlichen Gefühlen schöpfen, ohne einander in ein Korsett der Erwartungen zu zwängen. Da sie beide schwer traumatisiert sind, fordern sie niemals mehr, als der/die andere zu geben bereit ist. Es war herzergreifend, sie zusammen zu erleben. Leider hatte die Konzentration auf Alice allerdings den Nachteil, dass sie den Nebencharakteren die Show stiehlt und diese beinahe ausschließlich als Motivation ihres persönlichen Wachstums fungieren. Besonders die beiden Königinnen erhielten nicht die Auftritte, die ihnen angesichts ihres gewaltigen literarischen Erbes meiner Meinung nach zugestanden hätten. Daher wirkten einige Handlungsstränge etwas verwaist und inkonsequent umgesetzt. Ich begreife natürlich, dass sich „Red Queen“ ganz um Alice drehen sollte, doch ein runderes Gesamtbild hätte mir trotzdem besser gefallen.

 

Ich fand „Red Queen“ nicht ganz so gut wie „Alice“. Es ist eine Fortsetzung, die die Stärken des ersten Bandes absichtlich hinter sich lässt, um ein neues Kapitel aufzuschlagen. Die Entfernung von Lewis Carrolls Originalen war zu erwarten und logisch, aber für mich war es schwierig, mich damit abzufinden, dass die Protagonistin Alice Abenteuer erlebte, die eher an ein Märchen erinnerten. Ich vermisste vor allem die hypnotische Atmosphäre, die mich im ersten Band fesselte. Der grundlegende Tenor von „Red Queen“ ist wesentlich zahmer und weniger bedrohlich, wodurch ich das Gefühl hatte, dass Christina Henry auf genau den Aspekt verzichtete, der mich außerordentlich begeisterte. Obwohl mich die Entwicklung freute, die Alice erfährt, war ich deshalb etwas enttäuscht von „Red Queen“. Ich setze nun große Hoffnungen in die Novellensammlung „Looking Glass“, die im April 2020 erscheint und in der Henry einige ungeklärte Fragen zu Alices und Hatchers Geschichte beantwortet. Vielleicht erhalte ich dann doch noch die Chance auf einen zweiten Sturz durch das Kaninchenloch.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2020/02/18/christina-henry-red-queen
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review 2019-12-24 19:22
The Annihilation of Foreverland: A Science Fiction Thriller by Tony Bertauski
The Annihilation of Foreverland - Tony Bertauski

The Annihilation of Foreverland: A Science Fiction Thriller by Tony Bertauski is a gripping thriller.

 

"When kids awake on an island, they’re told there was an accident. Before they can go home, they will visit Foreverland, an alternate reality that will heal their minds."

 

I received a complimentary Kindle copy from Amazon. That did not change my opinion for this review. I gave it four stars.

 

Link to purchase: https://www.amazon.com/Annihilation-Foreverland-Tony-Bertauski-ebook/dp/B006S63JLM

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review 2019-12-18 11:51
Lethargy, a Princess and the Pea story by Sonya Writes
Lethargy - a Princess and the Pea story ... Lethargy - a Princess and the Pea story (Fairy Tales Retold) - Sonya Writes

Lethargy, a Princess and the Pea story by Sonya Writes is a different take on an older fairy tale.

 

"Nicholas is ready for marriage and tired of his mother sending away princesses for the silliest of reasons. So when he learns that Princess Penelope has a rare allergy to peas, he comes up with a plan..."

 

Penelope is going only at the urging of her mother for a good marriage match for the benefit of the family. She's not thrilled about either Queen Ophira or Prince Nicholas.

 

I gave it four stars.

 

I received a complimentary Kindle copy from Amazon. That did not change my opinion for this review.

 

Link to purchase: https://www.amazon.com/dp/B00MMEGOVG

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