I finally got through this book. And by that I mean I skipped huge chunks of the middle and read the last ten chapters. Honestly, I don't think I missed anything. I think anyone who picked this book up at the last ten chapters wouldn't miss anything.
But seriously - Molasses on a cold day moves faster than this book did.
I need to finish the two books I'm currently reading before I can start on my summer reading challenge or BL-opoly. This is one of them. It's going to be a struggle.
For starters, I have the attention span of an ant right now. This book is not great for people with no attention span. Walking around in an actual labyrinth would be easier than trying to navigate the constantly increasing cast of characters in this book.
Secondly, I don't speak French. There is a lot of French in this book. I knew that there would be. The author makes it perfectly clear in her preface. However, the author also states she included a glossary. She did. That glossary is nowhere near inclusive enough. I'm constantly stopping to translate words or phrases. Not a fan. It's doing wonders for that attention span issue I'm having.
Główny bohater książki Freddie Watson mierzy się z problemem utraty kogoś bliskiego. Jego brat zginął tragicznie w przeddzień bitwy pod Sommą, a on sam miał wtedy 15 lat i z tego powodu jego świat się zawalił. Przez wiele lat nie mógł się otrząsnąć, a nawet popadł w depresję.
16 grudnia 1928 roku Freddie wyrusza w samotna podróż do południowej Francji. W górach spotyka go śnieżna nawałnica i z jej powodu ma wypadek. Pomoc znajduje w wiosce Nulle i tutaj rozpoczyna się jego niezwykła przygoda oraz odkrywanie mrocznej tajemnicy z przeszłości.
Niezwykle obrazowo Mosse opisuje mroczną Francję z lat międzywojnia tworząc przy tym niepowtarzalny klimat powieści. Czytelnik ma wrażenie, że wylądował właśnie w tajemniczej, odciętej od świata przez srogą zimę wiosce i razem z głównym bohaterem przemierza jej ulice. Barwnie też została opisana baśniowa rzeczywistość snów Freddiego. I znów odbiorca czuje się jakby był częścią wspomnianych mar.
Niestety w tym pięknie opisanym świecie dzieje się niewiele. Przedstawiona na kartach historia jest nieskomplikowana i przez to mało porywająca. "Zimowe zjawy" to przeciętna opowiastka, której brakuje zarówno ciekawej akcji, jak i psychologicznej głębi.
Beschreibung
1912: England.
Connie Gifford lebt gemeinsam mit ihrem Vater, den sie einfach nur Gifford nennt, zurückgezogen in einer kleinen Ortschaft in Sussex. Mit ihrem Geschäft als Tierpräperatoren können sie sich gerade so durchschlagen. Als Connie eines Tages eine tote Frau in den Sümpfen hinter ihrem Haus findet und sie Bekanntschaft mit Harry Doyle macht, kehren nach und nach verschwunden geglaubte Erinnerungsfetzen aus ihrer Kindheit zurück.
Seit einem Unfall kann sich Connie nicht mehr an ihre Vergangenheit erinnern und ihr Vater weigert sich eisern ihr von den Vorfällen zu erzählen. Doch nun wird Connie von den schrecklichen Ereignissen eingeholt und muss nach dem Verschwinden ihres Vaters auch noch um sein Leben bangen.
Meine Meinung
Das mysteriöse in Grau- und Schwarztönen gehaltene Cover, ja man könnte es sogar ein Gothic-Cover nennen, zeigt eine Frau mit einem Rabenvogel. Gleich auf den ersten Blick hat mich der neue Roman „Der Kreis der Rabenvögel“ von Kate Mosse angesprochen. Vor allem da das wunderschöne Cover die Verheißung auf eine gruselige und spannende Geschichte in mir erwachen ließ und ich solche Geschichten sehr liebe!
„Der Kreis der Rabenvögel“ ist wunderbar mystisch und eignet sich super für gruselige Lesestunden. Außerdem bringt der Roman einen bezaubernden Retro-Charme mit sich, der den Leser bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts reisen lässt. Droschken füllen die Straßen und Bedienstete erledigen die anfallenden Tätigkeiten im Haushalt. Die Charaktere wirken vor diesem Hintergrund alles andere als angestaubt, denn Connie ist eine starke Frau die sich um ihren Vater sorgt und den Betrieb am laufen hält.
Sehr spannend finde ich das Geheimnis das sich von Beginn an um die Hauptprotagonistin Connie Gifford rankt, und dessen Auflösung man erst nach und nach auf die Spur kommt. Mir hat es auf jeden Fall eine große Freude bereitet die „Miss Marple“ zu spielen und kräftig mitzurätseln.
Dann ist da noch der Künstler Harry Doyle, der eher durch Zufall mit Connie Bekanntschaft macht. Schnell wird klar, dass es zwischen den vermeintlich Unbekannten zumindest eine Verbindung der Väter geben muss. Gemeinsam stellen sich Connie und Harry der Vergangenheit.
Kate Mosse hat meine Erwartungen an das Buch auf jeden Fall erfüllt. Es wird eine mitreisende und sehr mysteriöse Geschichte vor einem tollem Setting mit einzigartigen Charakteren geboten. Zwischen den Kapiteln stößt man auf Auszüge aus einem Werk der Kunst der Taxidermie, welche der Geschichte zusätzlich Authentizität verleihen.
Über die Autorin
Kate Mosse, eine der Initiatorinnen des Baileys Women’s Prize For Fiction (vormals Orange Prize), arbeitet für Rundfunk und Fernsehen. Für BBC Four moderiert sie eine wöchentliche Sendung, in der Autoren und ihre Bücher vorgestellt werden. Kate Mosse hat Romane und Sachbücher geschrieben, vor ihrer Arbeit für Rundfunk und Fernsehen war sie stellvertretende Intendantin des Chichester Festival Theatre in West Sussex. Sie ist Mitglied der Royal Society of Arts. Mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern lebt sie in West Sussex und in Carcassonne. Ihr erster Roman „Das verlorene Labyrinth“ wurde ein Weltbestseller. Es folgten die Romane „Die achte Karte“, „Wintergeister“ und „Die Frauen von Carcassonne“. (Quelle: Droemer Knaur Verlag)
Fazit
Kate Mosse versteht es eine starke Frauenfigur vor dem schaurigen Setting des 20. Jahrhundert Englands in Szene zu setzen. Spannungs- und Gruselmomente garantiert!
Blackthorn House was a place you didn't want to visit.
Blackthorn House had the odd Gifford family living there.
Blackthorn House had secrets.
Connie Gifford and her father lived at Blackthorn House and were well known for their taxidermy, but no one ever came around any more for visits or taxidermy.
What had happened to make them outcasts? Was it because of their business? Was it because Connie had had an accident many years ago and sort of became a recluse? Was it because her father was quite odd and always would disappear? Or was it that Gifford and a select few had a secret?
There was something going on in the town that had people watching the Blackthorn House and holding secret meetings that resulted in the men of the town going missing, hiding, and worrying.
As the book continues, we keep hearing about something that happened ten years ago that frightened the men in the town because of their involvement.
THE TAXIDERMIST'S DAUGHTER had odd, mysterious characters and a dark undercurrent. Some parts of the book are not for the faint of heart...pretty gruesome.
It took a while to get interested, but the story line was well crafted and became good after a woman's body was found and the secrets kept for ten years began to be revealed.
The writing was very descriptive, and you could see the characters as they represented that time period no matter what their social class was.
I can’t say it was a favorite, but it did keep me interested by keeping me wondering what the secrets were. 3.5/5
This book was given to me free of charge and without compensation in return for an honest review.
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