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text 2019-09-16 14:00
Weekly Reading - September 16th-22nd
One Haunted Evening - Jane Charles,Jerrica Knight-Catania,Lynn M. Stone
Jane Doe: A Novel - Victoria Helen Stone
The Tuesday Night Club / The Fourth Man. Lektüre & CD - Agatha Christie

I got the book done for in real life book club and another one I was reading when OverDrive gods took the book from me (back on the waiting list #8 on 3 copies). I just need my life to calm down into somewhat a normal schedule so I can carve out some reading time. This week: first up is to finish One Haunted Evening anthology (Poe the Raven square), followed by getting into Jane Doe (pysch square). Then it is on to The Tuesday Night Club (international woman of mystery square).  I have a bunch of called squares on my card, no reading done yet....the slump is forming I think.

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review 2015-01-29 11:38
Ein Hoch auf brain candy!
Skinwalker: Fluch des Blutes - Faith Hunter

Sagt mal, kennt ihr die Jane Yellowrock – Reihe von Faith Hunter eigentlich? Da nur zwei Bände der Serie auf Deutsch übersetzt wurden und LYX sie danach abgebrochen hat, habe ich das Gefühl, dass Jane relativ unbekannt ist. Als Skinwalker ist sie eine besondere Heldin mit besonderen Fähigkeiten, selbst in der verrückten Welt der Urban Fantasy, denn mithilfe von Fetischen kann sie sich in jedes beliebige Tier verwandeln – ein Erbe ihrer Cherokee-Wurzeln. Außerdem hütet Jane zusätzlich ein außergewöhnliches Geheimnis. ;)
Begonnen habe ich die Serie schon vor einiger Zeit, zwischen der Lektüre von Band eins und zwei lagen jetzt bestimmt mehrere Jahre. Wieder einmal habe ich bewusst darauf verzichtet, der ersten Band noch einmal zu rekapitulieren, denn ich wollte sehen, ob Faith Hunter es auch Quereinsteigern ermöglicht, ihre Geschichte zu verstehen.

 

Jane konnte den Leberfresser töten, doch während ihren Ermittlungen stieß sie auf mehrere junge Rogues – irgendjemand erschafft junge Vampire und lässt sie unkontrolliert morden. Dieser Umstand verstößt gegen die uralten Gesetze der Vampire, weswegen der Vampirrat Jane damit betraut, den Schöpfer zu finden. Sie rechnet nicht damit, dass dieser Auftrag übermäßig kompliziert werden könnte – wie sehr sie sich doch täuscht. Schon bald findet sie sich inmitten des Gewirrs der Vampir-Politik wieder, die von jahrhundertealten Fehden und Intrigen beherrscht wird. Jane muss einsehen, dass sie sich zur Aufklärung des Geheimnisses um den Rogue-Schöpfer nicht allein auf ihre besonderen Stärken verlassen kann, sondern Hilfe braucht. Diese bekommt sie auch, allerdings ausgerechnet in Form von George Dumas und Rick La Fleur – zwei Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten und Janes Blut mächtig in Wallung bringen…

 

Für mich war „Fluch des Blutes“ zu diesem Zeitpunkt genau die richtige Entscheidung. Es ist nicht raffiniert, es ist nicht anspruchsvoll, es ist nicht sonderlich geistreich – und dadurch perfekt als Zwischendurch-Lektüre. Ein eifriges Hoch auf brain candy! Wenn ich mental mit anderen Dingen (wie Uni-Kram) beschäftigt bin, brauche ich ein Buch wie dieses: leichte, spannungs- und actiongeladene Unterhaltung, um mich zu entspannen. Dementsprechend habe ich mir während des Lesens wenig Gedanken über „Fluch des Blutes“ gemacht, ich glitt in die Geschichte hinein und genoss es einfach, Jane bei ihren Abenteuern zu beobachten. Sie ist eine wirklich angenehme Protagonistin, eine starke Heldin mit einem großen Herzen, das so manches pikante Geheimnis birgt. Ich kann mich gut mit ihr identifizieren, weil sie für meine Begriffe genau die richtige Mischung aus genretypischen Eigenschaften und Individualität darstellt. Sie ist wild und unbezähmbar, liebevoll und leidenschaftlich, impulsiv und trifft Entscheidungen selten logisch begründet, sondern verlässt sich meist auf ihre Instinkte. Außerdem kann sie überhaupt nicht lügen, was ich besonders sympathisch finde.
Der Fall, an dem Jane arbeitet, beleuchtet nicht nur die Feinheiten der Vampir-Kultur genauer, sondern auch das Verhältnis zwischen Vampiren und Hexen. Ich fand vor allem letzteres durchaus interessant, obwohl ich sagen muss, die Erklärung, der Konflikt bestünde schon so lange, dass niemand mehr wüsste, wie er entstand, war mir zu lasch und kaum plausibel – jahrhundertealte Vampire, hallo? Faith Hunter hat es sich mit dieser Aussage sehr einfach gemacht; für meinen Geschmack hätte sie hier mehr Kreativität zeigen und sich dafür an anderer Stelle ein wenig zusammen reißen müssen. Der Fall an sich ist in meinen Augen unnötig verschachtelt und verzwickt; ich bin überzeugt, Hunter hätte ihn mit weniger AkteurInnen wesentlich eleganter gestalten können. Für einen so komplizierten Aufbau hätte sie eine deftige Portion Krimi/Thriller-Erfahrung gebraucht, die sie aber nun mal nicht hat. So hat mich die Auflösung verwirrt und ich hatte das Gefühl, ein paar Punkte falsch gedeutet oder nicht mitbekommen zu haben. Ehrlich gesagt wirkte es sogar ziemlich an den Haaren herbei gezogen, zu gekünstelt und erzwungen. Trotzdem gefiel mir der finale Showdown gut, einfach weil es richtig zur Sache geht. Für eine derbe Prügelei bin ich eben immer zu haben. :D

 

„Fluch des Blutes“ ist eines der Bücher, bei denen es eine große Rolle spielt, mit welchen Erwartungen man die Lektüre beginnt. Ich hatte im Grunde gar keine, daher hat es mich trotz einiger Mängel wirklich gut unterhalten. Ich wollte eigentlich nur herausfinden, ob ich die Jane Yellowrock – Reihe weiter verfolgen möchte oder nicht. Eine definitive Entscheidung konnte ich nicht treffen, aber dem nächsten Band „Mercy Blade“ (nur in Englisch erhältlich) werde ich eine Chance geben. Ich mag Jane und für Zwischendurch ist die Serie angenehm kurzweilig. Wenn ihr euch für Jane Yellowrock interessiert, empfehle ich euch nachdrücklich, mit dem ersten Band zu beginnen und keinesfalls quer einzusteigen, denn dafür ist „Fluch des Blutes“ absolut nicht geeignet. Ich möchte ja nicht, dass euch Janes großes Geheimnis kalt erwischt. ;)

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2015/01/29/faith-hunter-fluch-des-blutes
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review 2013-10-08 09:03
dieses Buch war wirklich mal etwas anderes..
Essen mit Freunden: Roman (insel taschenbuch) - Ilke S. Prick

Produktinformation

"Luises Leben ist alles andere als perfekt: Im Job kommt sie nicht voran, ihre Beziehungen entpuppten sich als weniger haltbar als gedacht, und ihre ins Alter gekommene Mutter denkt nicht daran, in ein Heim zu ziehen. Doch den Absprung ins richtige Leben hat Luise bislang nicht gewagt. Vielmehr setzt sie auf die kleinen, schönen Dinge und versammelt regelmäßig ihre Freunde um ihren Küchentisch, um sie nach allen Mitteln der Kunst zu bekochen. Doch eines Tages stellt das Leben sie vor vollendete Tatsachen: Luises Job platzt und ihre frisch verliebte Mutter denkt gar nicht daran, alt zu werden, sie geht lieber Tango tanzen. Kurzerhand setzt jetzt auch Luise alles auf eine Karte: Sie macht ihre Passion zum Beruf und gründet den Catering-Service »Essen mit Freunden«. Keine perfekten Diners will sie liefern, sondern Menüs, die verzaubern und Herzen erobern, und die neben dem Magen auch die Seele verwöhnen. Doch wenn man zaubern will, muss man auf Überraschungen gefasst sein ... Ein spritziger und warmherziger Roman über Neuanfänge, gutes Essen und die Unvorhersehbarkeiten der Liebe."

 

Wirkung

Das Design konnte mich äußerlich und innerlich komplett von sich überzeugen. Das Cover ist wunderschön gestaltet mit dem Brettchen und dem Cupcake vorne drauf, Titel und Autor stehen aus, als würden sie das Brettchen verzieren. Als kleines i-Tüpfelchen liegt ein bisschen Puderzucker neben dem Brett, was ich zugegebener Maßen mehr als einmal versuch habe vom Cover zu wischen. Der Titel passt perfekt zum Buch, ich mag Titel gerne, bei denen die Bedeutung klar und eindeutig ist. Die Produktinformation ist meiner Meinung nach ein bisschen zu lang und verrät schon zu viel vom Buch. Bei diesem Buch muss ich mal wieder was zu den Kapiteln sagen, weil es mir sehr gut gefallen hat, dass die Kapitel mit Gerichten überschrieben waren und nicht mit Zahlen und ich fand es in diesem Buch auch sehr passend, dass nicht für jedes Kapitel eine neue Seite begonnen wurde, obwohl ich das sonst eigentlich lieber mag.

 

Positives

Ich glaube es war eigentlich so ziemlich alles an diesem Buch positiv. Ich konnte mich unglaublich gut mit der Protagonistin Luise identifizieren, auch wenn ich nicht kochen kann, aber jeder hat ja so seine Leidenschaft. Die Charaktere waren wirklich gut beschrieben und nicht nur Luise nahm vor meinem inneren Auge sofort Form an, sondern auch Thorben, Sibylle und Anne. Vor allem Anne mochte ich sehr gerne, weil mich die Beziehung zwischen Luise und Anne an meine beste Freundin und mich erinnert. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und Sie brachte für mich die Geschichte sehr lebendig und bildhaft herüber, besonders das Gefühl von Freundschaft und Zusammengehörigkeit konnte sie mir mit einer sehr emotionalen Intensität vermitteln. Die Idee und die Story waren wirklich mal etwas neues, natürlich gab es Faktoren -ein lästiger Job, eine verflossene Beziehung, einen kleinen Kreis von Freunden- die man auch in anderen Büchern wiederfindet, aber das Drumherum war hier mal etwas Neues. Ich fand nicht nur die Idee zur Geschichte gut, sondern auch ihren Verlauf und das Ende konnten mich von sich überzeugen, da es zwar ein bisschen vorraussehbar, aber einfach schön war.

 

Negatives

Kein Kommentar.

 

Zitat

"Die Freundschaft zu Anne war seit Jahren so etwas wie eine Insel in den Wellen ihres Alltags. Ihre Verbundenheit hatte diverse Beziehungen überlebt, Umzüge überstanden, Jobwechsel, Moden und Haarfarben, sexuelle Präferenzen und politische Debatten. So vieles hatten sie gemeinsam durchgestanden, machmal nebeneinander, manchmal in einiger Entfernung, allerdings immer in Sichtweite, Auch wenn Luise es schwierig fand, in ihrer Situation den Begriff Familie zu definieren, war sie in einem Punkt sicher: Egal was für sie Familie war - Anne würde immer zu ihrer dazugehören."

-Aus 'Essen mit Freunden' von Ilke S. Prick-

 

Bewertung

Note 1 {sehr gut}

 

Ja, ich kann einfach nur eine eins vergeben, weil dieses Buch mich wirklich überrascht und mich von sich überzeugt hat. Ich habe mich mit diesem Buch wohlgefühlt und konnte die Story und die Handlung gut nachvollziehen. Ein Buch mit einer tollen Idee und einer guten Umsetzung! Ich würde dieses Buch jedem Leser empfehlen, der gerne Liebesromane liest und der Geschichten mag die man einfach nachvollziehen kann.

Source: www.lottasbuecher.de/2013/10/ilke-s-prick-essen-mit-freunden.html
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review 2013-04-27 15:59
Rezension/Shades of hä? von Ralf "Linus" Höke
Shades of hä? - Ralf "Linus" Höke
Titel: Shades of hä?
Autor:Ralf "Linus" Höke
Verlag: Lappan Verlag
Illustration: Ralf "Linus" Höke, André Sedlaczek
Erschienen: Dezember 2012
Genre: Lektüre/Sachbuch
Seitenzahl: 91 Seiten
Ausgabe: Softcover
ISBN: 978-3-8303-3331-9
Preis: 8,95 €
 
 
Mein Dank für dieses "besondere" Rezensionsexemplar geht an den Lappan Verlag.
 
Inhalt: 
Es passiert täglich. Eine Frau legt nach der Lektüre von "Shades of Grey" das Buch zur Seite und formt mit bebenden Lippen einen Satz, der für Männer nicht folgenschwerer sein könnte: "Das will ich auch". Aber was bloß? Dieses Buch hilft dem unbedarften SM-Neuling. Es fasst die wahrhaft fesselnde Handlung des Originals verständlich zusammen, vermittelt spielerisch das nötige Basiswissen im Bereich BDSM und gibt praxisorientierte Heimwerkertipps für den Bau des nötigen Rüstzeugs. Und damit ist es: Die perfekte Bettlektüre für den Mann!
 
 
Meine Meinung:
Eine richtige Rezension über dieses Buch zu schreiben ist, muss ich zu meiner Verblüffung sagen, etwas schwierig.
Ich persönlich bin kein Freund von "Shades of Grey" von daher fand ich die Lektüre nicht nur perfekt für den Mann.
 
Die Männer, die dieses Buch lesen, oder lesen werden, kommen voll und ganz auf ihre Kosten. 
Es wurden doch tatsächlich viele Stellen von "SoG", sagen wir mal, verfeinert, anders kann ich es nicht nennen. 
An jedem Ende eines Kapitels, kommt witziger weise ein "Basistest", um zu prüfen, ob der Mann den Abschnitt verstanden hat. 
Zwischendurch gibt es auch einen Vokabeltest, den ich persönlich einfach sehr amüsant fand. Diese Lektüre ist wirklich ein wunderbares Buch, wenn man etwas zum Schmunzeln lesen will und wirklich kein Freund von Shades of Grey ist. 
 
Fazit:
Mein Fazit ist eigentlich ganz einfach. Liebe Männer, deren Frauen den Inhalt von Shades of Grey ausleben wollen, bitte ich, einfach vorher dieses Buch zu lesen, um gegen alles gewappnet zu sein.
Ich hatte eine herrliche und lustige Stunde mit diesem Buch verbracht und dafür danke ich dem Autor.
Im Übrigen, die Illustrationen sind einfach genial. Fantasie, war bei Andrè Sedlaczek, sehr groß dabei. Er hat die Karikaturen voll auf den Punkt gebracht. 
 
Meine Bewertung: 5/5
 
 

 

Source: beatelovelybooks.blogspot.de/2013/04/rezensionshades-of-ha-von-ralf-linus.html
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