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review 2019-12-07 17:52
Dark Saturday - Nicci French
Dark Saturday: A Novel (A Frieda Klein Novel) - Nicci French

Copy on its way! can't wait! One of the best writing duos of all time.

***

I don't think of myself as being a fan of series in general, because so many series that I started out loving became unreadable at some point. Maybe there will be a let down somewhere in the future, or maybe, as with Terry Pratchett, the books will just keep getting better. Fingers crossed.

Frieda is in trouble with powers that be, because she's such a maverick, but she also has more powerful powers that be, which are vague, and mysterious, and appreciate a clever woman. There's her whole extended family of people who mostly aren't related to her, and her cat, and her fire, and her walking. The mystery was fine, although that really isn't the point any more. Mostly now Freida has to deal with her own sort of celebrity, which is horrible for someone who never sought the limelight. And there's this other problem that won't go away...

At this point I wouldn't mind at all if the authors dropped the mystery plot convention altogether. As a means of addressing a topic it is fine, but they could just use a patient. I admit that I love seeing social injustice (and crime) being fought, even if Frieda didn't win.

Advance copy, yay!

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review 2019-08-28 03:25
Bis zum bitteren Ende (Gut)
Bis zum bitteren Ende - Nicci French Bis zum bitteren Ende - Nicci French

Nicci French

Bis zum bitteren Ende

  1. Bertelsmann

 

Autor: Hinter dem Namen Nicci French verbirgt sich das Ehepaar Nicci Gerrard und Sean French. Seit langem sorgen sie mit ihren höchst erfolgreichen Psychothrillern international für Furore. Sie leben im Süden Englands. (Quelle: C. Bertelsmann)

 

Astrid fährt mit ihrem Rad und freut sich schon auf zuhause. Plötzlich öffnet sich vor ihr eine Autotür, der Astrid nicht mehr ausweichen kann. Sie landet schmerzhaft auf dem Boden. Auf einen Arzt verzichtet sie allerdings trotzdem. Ihre Freunde, die alles gesehen haben, bringen Astrid in die WG. Beim späteren Essen gibt es dann die zweite, negative Nachricht, denn Miles sagt allen, dass sie ausziehen müssen, die er dort mit seiner Freundin wohnen möchte. Als einen Tag später dann auch noch die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, bei der es sich um die Person handelt, weswegen Astrid den Unfall hatte, ist das Chaos der WG perfekt.

 

Der Thriller “Bis zum bitteren Ende” ist in zwei Teile und insgesamt 44 Kapitel gegliedert. Im ersten Teil geht es dabei um die WG, den Mord und die Ermittlung. Dieser wird aus der Sicht von Astrid selbst erzählt. Der zweite Teil ändert dann den Erzähler (hier möchte ich allerdings keinen Namen nennen, da ich sonst zu sehr spoilern würde), sodass man die Vorfälle nochmals verfolgen kann. Dieses Mal allerdings mit einem anderen Schwerpunkt, wobei auch die Morde beleuchtet und erklärt werden. Hier liegt es also nahe, dass der zweite Teil die Seite des Mörders beleuchtet. Dieser Aufbau hat mir persönlich gut gefallen und hat auch keinerlei Lesespaß genommen, obwohl zu Beginn des zweiten Teils klar ist, wer genau der Mörder ist (hier hätte das Buch also eigentlich enden können). Allerdings muss ich sagen, dass es bis zum Schluss recht unklar bleibt, wieso die Morde wirklich begangen werden. Der Antrieb des Mörders ist zwar da, aber mir persönlich fehlte da einfach die letzte Überzeugung. Auch wenn die Geschichte über weite Strecken nicht oder nur wenig zu überraschen weiß, so kommt es am Ende dann zu einem Punkt, der die meisten 100 % überraschen wird. Auch die Verdächtigungen, die im Klappentext selbst noch angepriesen werden, haben mir fast gänzlich gefehlt. Und gerade hier hatte das Buch so viel Potenzial, aufgrund der unterschiedlichen Charaktere. Trotzdem konnte das Buch mich überzeugen, auch wenn ich anfänglich dachte, das wird nichts mehr. Im Laufe der Geschichte ist es einfach diese besondere Art und Weise, wie die Autoren Spannung aufbauen, die einen bis zum Ende durchhalten lassen. Auch die Erzählweise und nicht zuletzt der gut lesbare Schreibstil, haben für ein rundes Leseerlebnis bis zum Schluss gesorgt. Auch wenn hier nicht jeder zufrieden sein wird, wie genau die ganze Story aufgelöst wird.

 

Cover: Das Cover von “Bis zum bitteren Ende” zeigt einen düsteren, mit wolkenverhangenen Himmel. Hier könnte man vermuten, das ist ein Abbild dessen, dass sich der Himmel über der WG auch verdüstert. Außerdem sehen wir eine Art Altar, im Bild. Der Titel des Buches, steht in einem weißen Rechteck geschrieben und verdeckt etwas das Bild. 

Zusammenfassend lässt sich festhalten, das Cover ist keine große Meisterleistung und sticht auch kaum durch die Gestaltung heraus. 

 

Fazit: Nicci French steht für tolle Unterhaltung, besonders im Bereich Thriller. Auch “Bis zum bitteren Ende” gehört in dieses Genre und weiß trotz anfänglicher Schwierigkeiten, zu überzeugen. Es gibt zwar auch einige, kleine Kritikpunkte, allerdings habe ich mich Großen und Ganzen am Ende, gut unterhalten gefühlt. Vor allem aber auch “anders” Unterhalten gefühlt. Ob es der Aufbau oder aber der tolle Wechsel im Erzählstil war, kann ich dabei nicht wirklich entscheiden. Wahrscheinlich war es eine Mischung aus beidem. Ich komme am Ende auf 4/5 Sterne für “Bis zum bitteren Ende”.

 

Klappentext: Astrid ist Fahrradkurier in London - und bringt anderen Leuten kein Glück. Kaum denkt sie über die Gefahren ihres Jobs nach, wird sie von der Autotür der Nachbarin vom rad gestoßen. Die Nachbarin ist am nächsten Tag tot. Ein paar Tage später soll Astrid ein Päckchen abholen, findet die Kundin aber nur noch leblos im Flur. Astrid gerät unter Verdacht, aber nicht nur sie, sondern auch ihre sechs Mitbewohner, mit denen sie ein Haus teilt. Schnell entwickelt sich die Atmosphäre im haus zu einem Albtraum aus gegenseitigen Vorwürfen und Verdächtigungen. (Quelle: C. Bertelsmann)

 

Autor/-in: Nicci French

Titel: Bis zum bitteren Ende

Verlag: C. Bertelsmann

Genre: Thriller

Seiten: 416

Preis: Taschenbuch: Variiert // eBook: 3,99

Erstveröffentlichung: 2008

ISBN: 978-3641245993

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review 2019-01-09 18:54
Charmant amüsant.
Seit ich dich gefunden habe: Liebesroman - Andrea Härtel,Nicci French

Honey steckt in der Bredouille. Ihre Freundinnen jagen sie von einem Blind Date zum nächsten, ihre Stelle in einem Altersheim ist bedroht, und dann ist da noch dieser unfreundliche Nachbar, bei dem nicht nur die Stimmung dunkel ist. 

Bei "Seit ich dich gefunden habe" handelt es sich um einen leichten Liebesroman, den ich unter Chick-lit einordne: Lockerer Schreibstil trifft auf eine vorhersehbare Handlung, was das Lesevergnügen absolut nicht trübt. 

Honeys Freundinnen meinen es gut mit ihr, als sie sich für sie auf die Suche nach dem Richtigen begeben. Denn sie hat da ein Problem, bei dem Fingerspitzengefühl gefragt ist, und daher kommt wohl nur ein Pianist in Frage. Daraufhin jagen sie Honey von einem Blind Date mit einem klavierspielenden Virtuosen zum anderen, wobei sie in abstruse Situationen gerät.

Es geht augenmerklich darum, dass Honey den Mann für's Leben sucht und ihre Freundinnen helfen ihr dabei, beziehungsweise, sie versuchen es. Die Kriterien für die Partnersuche sind witzig umgesetzt und zaubern manches Schmunzeln beim Lesen ins Gesicht. 

Während ihr Freundeskreis mit dem Pianisten-Projekt beschäftigt ist, nähert sich Honey ihren neuen - sexy, wirklich sehr, sehr sexy - Nachbarn an. Der hält sie gehörig auf Abstand beziehungsweise schlägt er ihr die Tür vor der Nase zu. Aber Honey lässt sich nicht so einfach abwimmeln, denn diesem Hal gehört zumindest mal die Meinung gegeigt. 

Und so läuft die Handlung an, die exzellent zu unterhalten weiß. Zwar hätten die Figuren mehr Tiefe vertragen, doch dann hätte die Handlung ihre Leichtigkeit eingebüßt, was ich daher verzeihen kann.

Honey ist der Bridget-Jones-Typ. Zumindest merkt man, dass die Autorin diese Figur beim Schreiben vor Augen hatte. Sie tritt auch mal in ein - oder mehrere - Fettnäpfchen, spricht ohne zu denken ihre Gedanken aus oder denkt viel zu viel im Vorhinein, was sie auch nicht weiterbringt.

Hal ist der Bad Boy der Story, der im Endeffekt gar nicht so böse ist. Er hat sein Päckchen zu tragen, denn das Schicksal hat es nicht gut mit ihm gemeint. Jetzt muss er erst einmal schauen, wie er wieder auf die Füße kommt.

Weitere Themen sind Sex - in diversen Varianten - der augenzwinkernd in die Handlung fließt, teilweise übermäßiger Alkoholkonsum, der doch etwas zum Nachdenken anregt, und wie es ist, wenn sich die eigene Welt drastisch verändert hat. Zugegeben, das Sexthema ist albern umgesetzt. Doch da ich an einen Chick-Lit-Roman keine anderen Ansprüche habe, hat mich dieser Aspekt nicht gestört. 

Zusätzlich zur Haupthandlung geht es um das Altersheim, weil es geschlossen werden soll. Ehrlich gesagt, dieser Strang hat mich überhaupt nicht interessiert und ich war immer froh, wenn ich abends mit Honey nachhause ging.

Der Schreibstil ist leicht und flockig. Ich bin durch die Seiten geflogen, denn ich wollte immer wissen, wie es weitergeht, obwohl es keine großen Überraschungen gibt. Allein dafür muss Kat French Lob ausgesprochen werden, weil es trotzdem ein wahres Vergnügen ist.

Alles in allem ist „Seit ich dich gefunden habe“ ein charmanter Liebesroman, der durch amüsante Situationen, mit fiesen Dialogen und einem außergewöhnlichen - verdammt sexy! - bösen Jungen punkten kann. 

Source: zeit-fuer-neue-genres.blogspot.com
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review 2018-09-02 15:25
The Day of the Dead - Nicci French
The Day of the Dead - Nicci French

  Read for the Darkest London square. 

 

Nicci French books are a counter to all those serial killer/women in peril books: there are women in peril, but the women are the protagonists, not some guy coming in to save them. More recent authors in the same vein would be Gillian Flynn and Carol Goodman. I love these sorts of books.

 

The Frieda Klein series is set primarily in London and one of the notable quirks  of Frieda is that she walks when she can't sleep, which is often all night. There's an interesting parallel with Aaronovitch's Peter Grant series, in that both have the rivers of London running through them as a motif. Anyway Frieda spends a lot of time traveling around London, so the category brought it to mind immediately. That, and the books have a very dark side. But I love them because they also have a great warmth to them. Frieda is a therapist who ends up helping the police with their inquiries when one of her patients is murdered and over the next decade she is involved in other cases in various ways. Anyway, Frieda is a naturally solitary and intensely private one, but she is also very kind, consequently she has a large circle of friends and relations who care deeply for her, and get all up in her business. So despite having dark and brutal crimes, there is this woman on her own in a charming and snug little house, and the varied people who exasperate her with their drama but whom she remains helpful and available for. There is a balance between the two poles of alone and attached that pleases me and soothes me.

 

This book was a truly satisfying conclusion to the series. There's no attempt to tie up all tje loose ends, but there's quite a bit of resolution. 

 

Highly recommended, and good for Suspence, Terrifying Women, maybe Modern Noir, Murder Most Foul, Amateur Sleuth, and arguably Slasher Stories. The first Frieda Klein novel , Blue Monday, is also the 13th Nicci French novel.

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review 2017-06-16 09:53
Mäßig schlauer und spannungsbefreiter ›Psychothriller‹
Blauer Montag - Nicci French,Birgit Moosmüller

Ich weiß gar nicht so genau wo ich anfangen soll. Blauer Montag war leider eine herbe Enttäuschung. Es fing ganz gut an, die Hauptfigur versprach interessant zu werden und der Plot, rund um entführte Kinder über Jahrzehnte hinweg, hätte spannend werden können. Stattdessen zog sich die Handlung zunächst nur ewig in die Länge. Man ahnt natürlich, dass die vielen wechselnden Perspektiven am Ende irgendwie miteinander verbunden sein müssen, aber es gab auch etliche Figuren, die einfach überflüssig waren und der Story nichts beisteuern konnten.

 

Frieda fand ich als Hauptfigur nicht direkt unsympathisch, aber völlig unzugänglich. Man erfährt über sie praktisch nichts persönliches. Sie ist kalt und emotionslos. Da gibt es einfach nichts, woran ich als Leserin anknüpfen konnte.
Dann gibt es da noch Inspector Karlsson, der die Ermittlungen in Matthews Fall leitet, und dessen Charakter man wohl nur als inkonsequent bezeichnen kann, wenn es um Frieda geht. Beide arbeiten letztlich gemeinsam an dem Vermisstenfall, aber die Dynamik zwischen ihnen ist irgendwie unstet. Im einen Moment schätzt Karlsson Friedas Expertise, im nächsten bringt er zum Ausdruck, wie lächerlich ihre Annahmen sind. Er bittet Frieda um Hilfe, nur um dann festzustellen, wie nutzlos sie für seine Ermittlungen ist und wird regelrecht feindselig, wo er zwei Minuten zuvor noch charmant gelächelt hat. Mehrfach. Von Zusammenarbeit kann da eigentlich nicht gesprochen werden. Auf mich wirkten die beiden gestelzt und inkompetent.

 

Schlimmer als die Ausarbeitung der Charaktere war der Plott selbst. Oben schrieb ich ja schon, dass er sich sehr langsam entwickelt, leider aber auch ohne Spannung und Überraschungen. Schon mit Auftauchen der letzten Figuren war mir sofort klar was wie abgelaufen ist, wer wer ist und was mir am Ende noch als gewitzter Twist verkauft werden würde. Und es kam alles ganz exakt so, wie ich es erwartet hatte. Das ließ mich nicht nur an dem Buch an sich zweifeln, ich fand es auch fast frech, einen so vorhersehbaren Mist noch als Twist vorgesetzt zu bekommen. Darüberhinaus ließ das Ende, also die letzten 40 Seiten etwa, Frieda und Karlsson noch einmal so richtig unfähig erscheinen. Ich kann es jetzt nicht im Detail erklären, falls doch noch jemand Blauer Montag lesen möchte, aber wer bei der Entwicklung nicht wenigstens einen leisen Zweifel bekommt, der gehört zurück auf die Schulbank geschickt. Ich möchte mir lieber nicht vorstellen, dass solche leichtgläubigen »Experten« unsere Therapiezimmer und Polizeistationen besiedeln und dann nicht mal auf die einfachsten Ideen kommen.

 

Und zum Schluss: Warum ›Blauer Montag‹? Was hatte der Wochentag mit der ganzen Sache zu tun, außer dass es sich als guter Titel für eine neue, 7-teilige Reihe machte? Genau: nichts.

 

Also, Thriller? Fehlanzeige. Psychothriller? Schon gar nicht. Macht das Buch hungrig auf den nächsten Teil der Reihe? Eher nicht. Es hatte gute Ansätze, mehr aber auch nicht. Das hat schon Mord ist ihr Hobby besser hinbekommen – und das will was heißen.

Source: moyasbuchgewimmel.de/rezensionen/titel/b/blauer-montag
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