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text 2015-09-01 19:50
War and Unity
The Desert Spear - Peter V. Brett

"'But why make war at all, Dama?' Jardir dared to ask.

 

'Eh?' Khevat replied.

 

'We are all Everam's children,' Jardin said.  'The enemy is the alagai. We need every man to stand against him, yet we kill one another under the sun every day. Khevat looked at him, and Jardin was not sure if the dama was annoyed or pleased with the question. 

 

'Unity,' the dama replied at last.  'In war men stand together, and it is that collective power that makes them strong. In the words of Kaji himself during his conquest of the green lands,  "Unity is worth any price of blood. Against the night and Nie's untold legions, better a hundred thousand men standing together than a million cowering by themselves."  Remember that always.'"

 

the sentiment explains a lot, both in the book and in the real world.

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text 2015-09-01 18:43
War = Deception
The Desert Spear - Peter V. Brett

"'War is more than prowess on the field, . . . War is, at its crux, deception.'

 

'Deception?' Jardir asked.

 

Khevat nodded.  'As  you might feint with your spear, so too must the wise leader misdirect his foe before battle is ever joined. When strong, he must appear weak. When weak, he must seem ready to fight. When near enough to strike, he must seem too far to threaten.  When regrouping, he must make his enemies believe attack is imminent.  It is thus he makes the enemy waste their strength while husbanding his own.'

 

Jardir cocked his head.  'Is it not more honorable to meet the enemy head on?' . . . 

 

'There is no greater honor than victory and to achieve victory, you must seize every advantage, great and small. This is the essence of war, and war is the essence of all things.'"

 

 

P.S.  This is why I don't often use the microphone function:

 

As you might think with for spear, so to Mr. Weiss leader misdirect to spell before battle is ever joined. When strong he must appear weak, when we can lifting ready to fight. When Mary enough to strike, he missed seeing too far to threaten. When pooping, he must make his enemies believe attack is imminent.  It is best to make the enemy waste their strength well.  It is thus he makes he anyways their strength well has been doing his own. 

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review 2015-05-27 11:21
Peter V. Brett ist ein High Fantasy - Rockstar!
The Desert Spear - Peter V. Brett

Ich würde gern das Siegel-Zeichnen lernen. So, wie es Leesha und der Tätowierte Mann können. Sie verbinden viele verschiedene Siegel zu einem komplexen Muster, das Schutz vor allen möglichen Dämonen bietet. Ich finde, Peter V. Brett könnte gemeinsam mit der Künstlerin Lauren K. Cannon ein Grimoire herausbringen, in dem all die Siegel mit Abbildungen und Erklärungen zu finden sind. Sonst habe ich es nicht so mit Extra-Merch zu einer Buchreihe, aber diesen Bildband würde ich mir besorgen und einfach alles mit Siegeln versehen, das sich anbietet. Allerdings werde ich darauf wohl noch eine Weile warten müssen, denn es macht wenig Sinn, ein Grimoire zu veröffentlichen, bevor die Reihe abgeschlossen ist. Schließlich kommen in jedem Band neue Siegel hinzu.

 

Sein ganzes Leben widmete Ahmann Jardir dem Kampf gegen die Dämonen, den alagai. Er überlebte die harte Schule der Kaji’sharaj, wuchs über sich hinaus und wurde mit Hilfe seiner Ehefrau Inevera zum mächtigsten Mann Krasias, des Wüstenspeers. Als der Par’Chin den Speer des Kaji zu Jardir brachte, war ihm klar, dass diese Waffe nur für ihn bestimmt sein konnte. Er ist der Shar’Dama Ka, der Erlöser. Doch bevor er die Welt von der Dämonenplage befreien kann, müssen die Menschen unter seiner Führung geeint werden. Gemeinsam mit jedem Mann und jeder Frau Krasias zieht Jardir aus, den Tageslichtkrieg zu kämpfen. Im Norden kennt niemand die Prophezeiung des Shar’Dama Ka. Hier glauben die Menschen daran, dass der mysteriöse Tätowierte Mann der Erlöser ist. So werden aus alten Freunden Rivalen und merken nicht, dass sie beobachtet werden. Denn der Horc ist die Heimat vieler Dämonen. Und einige sind gefährlich intelligent…

 

Es ist jetzt etwas mehr als drei Wochen her, dass ich den zweiten Band des Demon Cycle ausgelesen habe, aber wenn ich an „The Desert Spear“ denke, möchte ich noch immer im Kreis hüpfen, wie wild klatschen und begeisterte Quietschgeräusche von mir geben. Applaus für Peter V. Brett und die fantastische Fortsetzung seiner High Fantasy – Reihe! Er hat es wirklich verdient; ich kann kaum glauben, wie unfassbar gut seine Geschichte ist. Von der ersten Seite an schlug er mich in ihren Bann und führte mich in eine Richtung, die ich niemals erwartet hätte. Ich habe nicht damit gerechnet, Ahmann Jardir so intensiv kennenzulernen. Im ersten Band empfand ich ihn als den unsympathischen Gegenspieler des Tätowierten Mannes, der keine Skrupel hat, eine Freundschaft für etwas zu opfern, das er haben will. Jetzt habe ich ihn aufwachsen sehen. Ich habe erlebt, wie anders die Lebensrealität in Krasia ist und warum Jardir glaubte, keine andere Wahl zu haben, als Arlen den Speer des Kaji abzunehmen und ihn dem Tod zu überantworten, obwohl sie Freunde waren. Sein Glaube daran, dass er der Shar’Dama Ka ist, ist unglaublich stark. Es ist für ihn nicht nur ein Titel, den er sich verliehen hat, um mehr Macht zu haben. Er ist überzeugt, dass er die Menschheit von den Dämonen erlösen wird. Er ist nicht böse. Ich musste meine Meinung von ihm komplett revidieren und habe es gern getan, weil Jardir für mich zu einem äußerst attraktiven Mann geworden ist: intelligent, gebildet, leidenschaftlich, bestimmt, zielstrebig und sehr aufopferungsvoll. In Peter V. Bretts Universum gibt es keine eindimensionalen Charaktere; sie alle sind lebendig und facettenreich. Das gilt auch für Jardirs erste Ehefrau Inevera, die ich liebe, liebe, liebe. Sie ist eine Frau, der man besser nicht in die Quere kommt. Eine manipulative Schlange, eine geschickte Intrigantin und extrem gefährlich. Atemberaubend schön, aber in ihren Adern fließt Gift. Ihre tatsächlichen Ziele kennt nur sie selbst; nicht mal ich weiß, was sie eigentlich plant, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Jardir nur deshalb zum Shar’Dama Ka machte, weil ihr Glaube so unerschütterlich ist. Nein, die Dame hat etwas vor und ist es nicht gewohnt, nicht zu bekommen, was sie will. In diesem Punkt ist sie Leesha sehr ähnlich, weshalb es mich überhaupt nicht überrascht hat, dass Jardir sich zu Leesha hingezogen fühlt. Natürlich ist die Kombination von Leesha und Inevera hochexplosiv und unter Umständen sogar tödlich – ich konnte es kaum abwarten, dass sie sich begegnen! Ihr Aufeinandertreffen war eine der spannendsten Situationen meiner Literaturgeschichte. Leesha und Inevera sind jedoch nicht die einzigen interessanten Frauen in „The Desert Spear“. Erinnert ihr euch an Renna aus dem ersten Band? Arlen war ihr versprochen, bevor er davon lief. Sie waren damals beide noch Kinder. Jetzt ist Renna erwachsen und bekommt eine eigene Erzählperspektive. Damit habe ich ebenfalls nicht gerechnet, denn ich empfand Renna eigentlich nur als „unwichtigen“ Nebencharakter. Peter V. Brett belehrte mich eines Besseren und zeigte mir, dass es sowas wie unwichtige Figuren in seiner Welt nicht gibt. Ist das nicht großartig? Man weiß bei ihm einfach nie, wer in der weiteren Handlung noch eine Rolle spielen wird. Obwohl er sehr detailreich schreibt und seine LeserInnen fast überall dabei sein lässt, kann man nur schwer voraussagen, was als Nächstes passieren wird. Ich finde das fabelhaft, denn ich habe keinerlei Probleme, ihm zu vertrauen und mich einfach in seine extrem dichte, greifbare Atmosphäre fallen zu lassen.

 

„The Desert Spear“ verdient eigentlich weit mehr als fünf Sterne. Ich könnte stundenlang davon schwärmen und hätte dann vermutlich immer noch nicht alles aufgezählt, was mir daran gefällt. Es ist actionreich, spannend, intelligent und überrascht mich immer wieder aufs Neue. Ich kann es kaum abwarten, den dritten Band „The Daylight War“ zu lesen, versuche aber, mich zurückzuhalten, bis der vierte Band „The Skull Throne“ ebenfalls in meinem bevorzugten Format erschienen ist. Mal sehen, wie lange ich tatsächlich widerstehen kann. Bis dahin werde ich einfach weiter in der Erinnerung an „The Desert Spear“ schwelgen und jeder bzw. jedem auf die Nase binden, dass Peter V. Brett ein High Fantasy – Rockstar ist, ob er/sie es nun hören will oder nicht! ;)

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2015/05/27/peter-v-brett-the-desert-spear
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review 2015-05-02 00:00
The Desert Spear
The Desert Spear - Peter V. Brett
Wortmagieblog


Ich würde gern das Siegel-Zeichnen lernen. So, wie es Leesha und der Tätowierte Mann können. Sie verbinden viele verschiedene Siegel zu einem komplexen Muster, das Schutz vor allen möglichen Dämonen bietet. Ich finde, Peter V. Brett könnte gemeinsam mit der Künstlerin Lauren K. Cannon ein Grimoire herausbringen, in dem all die Siegel mit Abbildungen und Erklärungen zu finden sind. Sonst habe ich es nicht so mit Extra-Merch zu einer Buchreihe, aber diesen Bildband würde ich mir besorgen und einfach alles mit Siegeln versehen, das sich anbietet. Allerdings werde ich darauf wohl noch eine Weile warten müssen, denn es macht wenig Sinn, ein Grimoire zu veröffentlichen, bevor die Reihe abgeschlossen ist. Schließlich kommen in jedem Band neue Siegel hinzu.

Sein ganzes Leben widmete Ahmann Jardir dem Kampf gegen die Dämonen, den alagai. Er überlebte die harte Schule der Kaji’sharaj, wuchs über sich hinaus und wurde mit Hilfe seiner Ehefrau Inevera zum mächtigsten Mann Krasias, des Wüstenspeers. Als der Par’Chin den Speer des Kaji zu Jardir brachte, war ihm klar, dass diese Waffe nur für ihn bestimmt sein konnte. Er ist der Shar’Dama Ka, der Erlöser. Doch bevor er die Welt von der Dämonenplage befreien kann, müssen die Menschen unter seiner Führung geeint werden. Gemeinsam mit jedem Mann und jeder Frau Krasias zieht Jardir aus, den Tageslichtkrieg zu kämpfen. Im Norden kennt niemand die Prophezeiung des Shar’Dama Ka. Hier glauben die Menschen daran, dass der mysteriöse Tätowierte Mann der Erlöser ist. So werden aus alten Freunden Rivalen und merken nicht, dass sie beobachtet werden. Denn der Horc ist die Heimat vieler Dämonen. Und einige sind gefährlich intelligent…

Es ist jetzt etwas mehr als drei Wochen her, dass ich den zweiten Band des Demon Cycle ausgelesen habe, aber wenn ich an „The Desert Spear“ denke, möchte ich noch immer im Kreis hüpfen, wie wild klatschen und begeisterte Quietschgeräusche von mir geben. Applaus für Peter V. Brett und die fantastische Fortsetzung seiner High Fantasy – Reihe! Er hat es wirklich verdient; ich kann kaum glauben, wie unfassbar gut seine Geschichte ist. Von der ersten Seite an schlug er mich in ihren Bann und führte mich in eine Richtung, die ich niemals erwartet hätte. Ich habe nicht damit gerechnet, Ahmann Jardir so intensiv kennenzulernen. Im ersten Band empfand ich ihn als den unsympathischen Gegenspieler des Tätowierten Mannes, der keine Skrupel hat, eine Freundschaft für etwas zu opfern, das er haben will. Jetzt habe ich ihn aufwachsen sehen. Ich habe erlebt, wie anders die Lebensrealität in Krasia ist und warum Jardir glaubte, keine andere Wahl zu haben, als Arlen den Speer des Kaji abzunehmen und ihn dem Tod zu überantworten, obwohl sie Freunde waren. Sein Glaube daran, dass er der Shar’Dama Ka ist, ist unglaublich stark. Es ist für ihn nicht nur ein Titel, den er sich verliehen hat, um mehr Macht zu haben. Er ist überzeugt, dass er die Menschheit von den Dämonen erlösen wird. Er ist nicht böse. Ich musste meine Meinung von ihm komplett revidieren und habe es gern getan, weil Jardir für mich zu einem äußerst attraktiven Mann geworden ist: intelligent, gebildet, leidenschaftlich, bestimmt, zielstrebig und sehr aufopferungsvoll. In Peter V. Bretts Universum gibt es keine eindimensionalen Charaktere; sie alle sind lebendig und facettenreich. Das gilt auch für Jardirs erste Ehefrau Inevera, die ich liebe, liebe, liebe. Sie ist eine Frau, der man besser nicht in die Quere kommt. Eine manipulative Schlange, eine geschickte Intrigantin und extrem gefährlich. Atemberaubend schön, aber in ihren Adern fließt Gift. Ihre tatsächlichen Ziele kennt nur sie selbst; nicht mal ich weiß, was sie eigentlich plant, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Jardir nur deshalb zum Shar’Dama Ka machte, weil ihr Glaube so unerschütterlich ist. Nein, die Dame hat etwas vor und ist es nicht gewohnt, nicht zu bekommen, was sie will. In diesem Punkt ist sie Leesha sehr ähnlich, weshalb es mich überhaupt nicht überrascht hat, dass Jardir sich zu Leesha hingezogen fühlt. Natürlich ist die Kombination von Leesha und Inevera hochexplosiv und unter Umständen sogar tödlich – ich konnte es kaum abwarten, dass sie sich begegnen! Ihr Aufeinandertreffen war eine der spannendsten Situationen meiner Literaturgeschichte. Leesha und Inevera sind jedoch nicht die einzigen interessanten Frauen in „The Desert Spear“. Erinnert ihr euch an Renna aus dem ersten Band? Arlen war ihr versprochen, bevor er davon lief. Sie waren damals beide noch Kinder. Jetzt ist Renna erwachsen und bekommt eine eigene Erzählperspektive. Damit habe ich ebenfalls nicht gerechnet, denn ich empfand Renna eigentlich nur als „unwichtigen“ Nebencharakter. Peter V. Brett belehrte mich eines Besseren und zeigte mir, dass es sowas wie unwichtige Figuren in seiner Welt nicht gibt. Ist das nicht großartig? Man weiß bei ihm einfach nie, wer in der weiteren Handlung noch eine Rolle spielen wird. Obwohl er sehr detailreich schreibt und seine LeserInnen fast überall dabei sein lässt, kann man nur schwer voraussagen, was als Nächstes passieren wird. Ich finde das fabelhaft, denn ich habe keinerlei Probleme, ihm zu vertrauen und mich einfach in seine extrem dichte, greifbare Atmosphäre fallen zu lassen.

„The Desert Spear“ verdient eigentlich weit mehr als fünf Sterne. Ich könnte stundenlang davon schwärmen und hätte dann vermutlich immer noch nicht alles aufgezählt, was mir daran gefällt. Es ist actionreich, spannend, intelligent und überrascht mich immer wieder aufs Neue. Ich kann es kaum abwarten, den dritten Band [b:The Daylight War|9268487|The Daylight War (Demon Cycle, #3)|Peter V. Brett|https://d.gr-assets.com/books/1360777092s/9268487.jpg|14150105] zu lesen, versuche aber, mich zurückzuhalten, bis der vierte Band [b:The Skull Throne|13630171|The Skull Throne (Demon Cycle, #4)|Peter V. Brett|https://d.gr-assets.com/books/1408637760s/13630171.jpg|19237752] ebenfalls in meinem bevorzugten Format erschienen ist. Mal sehen, wie lange ich tatsächlich widerstehen kann. Bis dahin werde ich einfach weiter in der Erinnerung an „The Desert Spear“ schwelgen und jeder bzw. jedem auf die Nase binden, dass Peter V. Brett ein High Fantasy – Rockstar ist, ob er/sie es nun hören will oder nicht! ;)
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review 2015-04-19 01:28
The Desert Spear - Peter V. Brett

Peter V Brett continued his story of the Demon Cycle in The Desert Spear eloquently describing his world and bringing more depth to his characters. I loved the book and can't wait to start The Daylight War. The religious aspects of the story were well established making the reader easily bring comparisons to current religion cultures. I wanted to hate Jardir for his holy war against the Northlanders but in the end rooted him on as the author showed a more cunning side to the corelings and the true nature of the desert people. 

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