What annoyed me about both Shannon Hale's "Austenland" and Alexandra Potter's "Me and Mr. Darcy" was the conceit that both books' main characters are "huge Austen fans" -- but not fans of Jane Austen's actual writing. They're huge fans of Mr. Darcy -- and specifically Colin Firth's portrayal of Mr. Darcy in the BBC miniseries.
Okay, so that's the classic, quintessential portrayal. But to devote a whole novel to someone who hero-worships a film character is a giant waste of time. It's basically fan fiction. Don't know why a major publisher would take on such slight, frivolous works. Well, I do know -- Jane Austen sells books.
I like a good Austen reimagining, myself. P.D. James' "Death Comes to Pemberley" was ok (you can read my remarks on it here: http://carissagreen50.booklikes.com/post/1068308/reimaginings-death-comes-to-pemberley). I'm looking forward to reading Jo Baker's "Longbourn."
But these are so flimsy, and under such a premise, it's hard to like or even take these characters seriously.
-cg
Jede Leserin, die gerne ChickLit liest, stößt früher oder später auf eines der Bücher von Alexandra Potter. Nachdem mich insbesondere “Träumst du noch oder küsst du schon?” sowie “Ein Mann wie Mr. Darcy” begeistert haben, war ich auf ihren neuesten Roman, “Ermittlerin in Sachen Liebe”, sehr gespannt.
Ruby Miller ist selbst Autorin von mehreren Liebesromanen und ist beständig auf der Suche nach verschiedenen Liebesgeschichten. Ihre eigene Liebesgeschichte, die früher absolut perfekt schien, endete leider abrupt, als sie ihren Verlobten mit einer anderen im Bett erwischte. Auch ihren Beruf hat Ruby sich ein wenig glamouröser vorgestellt – zumindest nicht im Pyjama am Schreibtisch sitzend, mit einer Schreibblockade dazu. Glücklicherweise folgt sie dem Rat ihrer Agentin, endlich Urlaub zu machen und besucht kurzerhand ihre Schwester auf Goa. Doch nach einer erholenden Woche am Strand, geht das Chaos erst richtig los und plötzlich reist Ruby kreuz und quer durch Indien.
Auf den ersten Blick unterscheidet sich Rubys Geschichte nicht von zig anderen ChickLit-Erzählungen. Doch neben einer üblichen locker-leichten, unterhaltsamen Liebesgeschichte bietet uns Alexandra Potter hier eine wunderbare gedankliche Reise in den fernen Osten – nach Indien. Während wir auf Goa noch zusammen mit Ruby ein wenig entspannen können, befinden wir uns nur wenige Seiten später auf einer 30-stündigen-Fahrt im Schnellzug nach Delhi. Wir entdecken neue Landschaften, exotische Speisen, wahnsinnig sympathische Menschen, aber auch die Schattenseiten des Landes. Kurzum: die Autorin schaffte es, mich gedanklich für wenige Stunden in ein ganz anderes Land zu transportieren. Manche Stellen gleichen sogar einem Märchen aus 1001 Nacht, andere wiederum verschaffen einen realistischeren Eindruck des Landes. Trotzdem ist es gerade durch den krasseren Ortswechsel und die Reise der Protagonistin eine sehr angenehme Abwechslung und der Roman ein richtiges Wohlfühlbuch und ein toller Urlaubsersatz.
Den eigentlich positiven Eindruck trübt lediglich ab und an das recht stereotypische und vorhersehbare Verhalten der Protagonistin. So bereist sie Indien leider ein wenig blindäugig und vertrauensselig und hört partout nicht auf die gut gemeinten Ratschläge von deutlich erfahrenen Mitreisenden. Gedanklich verrennt sie sich oftmals ganz ohne Grund und gibt im Großen und Ganzen eine ziemlich klischeehafte Protagonistin einer ChickLit-Geschichte ab.
Dafür hat mich Alexandra Potter trotzdem mit ihrem etwas wie gewohnt zauberhafteren Schreibstil wieder einmal begeistern können und trotz der etwas zu typischen Protagonistin hat sie meiner Meinung nach einen sehr lesenswerten ChickLit-Roman geschaffen.
Wer Alexandra Potter bisher mochte, wird auch ihr neuestes Werk lieben. Für alle anderen ChickLit-Leser, die mal Lust auf eine Geschichte haben, die ausnahmsweise nicht in London oder New York spielt, kann ich “Ermittlerin in Sachen Liebe” unbedingt empfehlen!
Read in 2012
from March 16 to 18
I think Potter is the only writer I despise more than Sophie Kinsella. I could eat a bowl of alphabet soup and throw up a better book than any of Potter's. Never mind that, the book was absolutely horrible. The main character Lucy is a complete idiot. She's childish, reckless, basically someone you would like to punch in the face if you ever met them.
In Alexandra Potter's books you can't find any point whatsoever. Even Kinsella introduces some poor and meager points. As if the book was not already bad, Potter introduces magic and fantasy factors.
I really can't make myself talk about the plot. If you're interested, you can read the synpsis of the book on Goodreads