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review 2017-07-01 13:26
Der Augenjäger!!!
Der Augenjäger - Sebastian Fitzek

(just a german review but holy moly, THAT BOOK WAS INSANELY GOOD)

 

Das Buch ist die Fortsetzung von Der Augensammler, trotzdem ist es nicht wirklich notwendig das erste Buch zu lesen, obwohl es eindeutig an manchen Stellen hilft, wenn man den Augensammler vorher gelesen hat. Ich empfehle es beide Bücher zu lesen, weil sie einfach beide so verdammt gut sind.

 

Inhalt: Dr. Suker ist einer der besten Augenchirurgen der Welt. Und Psychopath. Tagsüber führt er die kompliziertesten Operationen am menschlichen Auge durch. Nachts widmet er sich besonderen Patientinnen: Frauen, denen er im wahrsten Sinne des Wortes die Augen öffnet. Denn bevor er sie vergewaltigt, entfernt er ihnen sorgfältig die Augenlider. Bisher haben alle Opfer kurz danach Selbstmord begangen. Aus Mangel an Zeugen und Beweisen bittet die Polizei Alina Gregoriev um Mithilfe. Die blinde Physiotherapeutin, die seit dem Fall des Augensammlers als Medium gilt, soll Hinweise auf Sukers nächste „Patientin“ geben. Zögernd lässt sich Alina darauf ein - und wird von dieser Sekunde an in einen Strudel aus Wahn und Gewalt gerissen ...

 

Gleich von Anfang an, habe ich super in die Geschichte reingefunden, aus dem einfachen Grund, dass mir Zorbach und alina schon im ersten Teil total ans Herz gewachsen sind und ich wissen wollte wie es nach dem Augensammler für sie weiter geht. Und Grund Gütiger, das Buch startet gleich mit einem unglaublichen Knall. (Wortspiel, HA!!!!). Aline ist einfach mein absoluter Lieblingscharakter in den Büchern und sie wurde wirklich wieder extrem in die Mangel genommen.

 

Ich versuche die Bewertung so Spoilerfrei wie möglich zu halten, denn es ist viel besser wenn man absolut keine Ahnung hat was einen erwartet und einen jede Wendung wie ein Schlag ins Gesicht trifft.

 

Es sind so viele Dinge passiert, die ich nicht habe kommen sehen. Da denkt man, man kommt zum Schluss und alles ist aufgelöst und man kann durchatmen und der Autor erzählt uns wie alle jetzt damit umgehen aber nichts da. Bis zum Schluss gibt es noch Dinge, die einem nur so um die Ohren geworfen werden, dass einem ganz schwindlig wird.

 

Und dann das letzte Kapitel. Das letzte Kapitel. Ich will hier noch nicht mal allgemein sprechen aber das war echt gemein. SO GEMEIN.

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text 2017-05-01 12:32
My April 2017
Tote Augen: Thriller - Karin Slaughter
The Lying Planet - Carol Riggs
We Should All Be Feminists - Chimamanda Ngozi Adichie
The Jungle Book: Manga Classics - cr Crystal S. Chan,Rudyard Kipling,julien choy
Der Augensammler - Sebastian Fitzek
True North - L.E. Sterling
Tote Augen - 4 stars
The Lying Planet - 5 stars
We Should All Be Feminists - 5 stars
The Jungle Book: Manga Classics - 5 stars
Der Augensammler - 5 stars
True North - 2 stars

 

Favorite book(s) of the month: We Should All Be Feminists, The Lying Planet, Der Augensammler

 

Books started this month but haven't finished yet: Immortal Writers, The Castaways

 

6 books, I'm actually really happy with that result. I'm still far ahead of my reading challenge, so that's also very very good. I read lots of really good books this month, three of them that really impacted me in some way and that I still think about lots.

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review 2017-04-21 13:37
Der Augensammler!!!
Der Augensammler - Sebastian Fitzek

(just a german review but know that I truly loved the book and if you ever get a chance to read a Fitzek book, DO IT!!!)

 

GRUND GÜTIGER. Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite total gefesselt. Es gehört eindeutig zu meinen Topfavoriten wenn es um Fitzek Bücher geht.

 

Inhalt: Er spielt das älteste Spiel der Welt: Verstecken. Er spielt es mit deinen Kindern. Er gibt dir 45 Stunden, sie zu finden. Doch deine Suche wird ewig dauern. Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge. Bislang hat der "Augensammler" keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt ...

 

Gleich von Anfang an war ich super gespannt darauf was es damit zu tun hat, dass die Kapitel und Seitenzahlen rückwärts gedruckt waren. Ich wollte unbedingt die Bedeutung dahinter erfahren. (ich wurde übrigens kein bisschen Enttäuscht bei der Erklärung).

 

Die Geschichte war sofort spannend, wir sind so mitten rein gestolpert ohne das vorher eine langatmige vorgeschichte erzählt wurde. Genau so mag ich das, dass macht es einfach so viel einfacher in die Geschichte zu finden und es bringt einen eindeutig eher dazu, schnell weiter lesen zu wollen.

 

Die Charaktere waren auf jedenfall auch total super. Gerade Alina fand ich einfach so verdammt interessant. Ihre Arbeit zusammen mit Zorbach, dem Hauptcharaktere in dem  Buch, hat mir auch sehr sehr gut gefallen. Es war schon wirklich ein eigenartiges Duo, oder Trio, wenn man TomTom mit einbezieht.

 

Weiter werde ich nichts zu der eigentlichen Geschichte erzählen, nur so viel, ich habe die letzten 130 Seiten an einem Stück gelesen, weil ich das Buch absolut nicht mehr aus der Hand legen konnte oder wollte. Zum Schluss hin, hat sich mein Herz fast überschlagen. Es sind so viele Dinge passiert, die ich einfach nicht habe kommen sehen und die mir jetzt noch den Kopf schwirren lassen.

 

Das Buch ist großartig und ich kann es echt SEHR empfehlen.

Der Augenjäger liegt schon neben mir und will dringend gelesen werden.

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review 2015-04-07 18:05
Geschichten vom ewigen Sterben
Der Augensammler - Sebastian Fitzek

Ich war beim ersten Aufschlagen ziemlich verwirrt. Auf der ersten Seite begrüßten mich nämlich die Überschrift "Epilog" - und die Seitenzahl 439. Was...?! Als ich durchblätterte, stellte ich fest: tatsächlich, Seiten- und Kapitelzahlen laufen rückwärts.

 

Ein Fehldruck, oder Absicht?

 

Letzteres, stellte ich schnell fest. So wie den Ermittlern bei der Jagd nach dem Augensammler die Zeit zwischen den Fingern zerrinnt, so zerrinnen dem Leser die Seitenzahlen und erinnern ihn daran, dass das Ende naht... Und so wird das Ende zum Anfang und der Anfang zum Ende. Ein cleverer Schachzug!

 

"Es gibt Geschichten, die sind wie tödliche Spiralen und graben sich mit rostigen Widerhaken tiefer und tiefer in das Bewusstsein dessen, der sie sich anhören muss. Ich nenne sie Perpetuum morbile. Geschichten, die niemals begonnen haben und auch niemals enden werden, denn sie handeln vom ewigen Sterben."

 

Der Erzähler warnt den Leser direkt vor, dass ihm eine grausame Geschichte bevorsteht, und baut so die Erwartung auf Hochspannung auf - und diese Erwartung wird in meinen Augen nicht enttäuscht.

 

Der Schreibstil von Herrn Fitzek entwickelt eine ungeheure Sogwirkung, der man sich nur schwer entziehen kann. Dazu kommen originelle, unerwartete Wendungen und ein Killer, der gnadenlos mit seinen Opfern spielt, was zusammen eine brisante, packende Mischung ergibt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, für so unwichtige Dinge wie Essen oder Schlafen...

 

An einer Stelle habe ich mir notiert: "Was ist das für eine Ansammlung an Anti-Helden?" Denn die Charaktere, sogar die guten, haben alle irgendwo ihren dunklen Seiten. Und das finde ich gut, denn es macht sie erst zu komplexen, interessanten Gestalten!

 

Mag ich Alexander Zorbach, den Protagonisten? Muss ich ihn mögen - will ich ihn überhaupt mögen? Er kann gelegentlich unsympathisch sein, getrieben, sperrig, schwierig, aber er hat (scheinbar?) das Herz auf dem rechten Fleck. Er findet sich in einer unglaublich schwierigen Situation wieder, in der er nicht nur die Anforderungen seines Berufes als Polizeireporter mit seinen väterlichen Verpflichtungen unter einen Hut bringen muss, sondern auch zum Spielball der Geschehnisse wird... Mehr will ich hier noch nicht verraten!

 

Durch die blinde Seherin Alina bekommt der Thriller ein übernatürliches Element, wobei sich der Leser über lange Strecken nicht sicher sein kann, was Trug ist und was Wahrheit - aber so oder so erhöht es meiner Meinung nach die Spannung und erlaubt dem Autor einen brillanten Schachzug.

 

Ich fand ihre Visionen sehr interessant geschrieben, denn Alina kann in ihnen nur Dinge und Personen sehen, an die sie sich aus einer Zeit erinnern kann, als sie noch nicht blind war - und sie ist im Alter von drei Jahren erblindet, weswegen alle Menschen in ihren Visionen die Gesichter ihrer Eltern tragen. Was besonders verstörend ist, wenn es sich um Visionen von Gewalt und Tod handelt!

 

Selbstgefällige Profiler, verzweifelte Väter, gewaltbereite Polizsten... Man weiß nie, welchem Charakter man trauen kann oder was man als Leser glauben darf. Ich habe so ziemlich jeden verdächtigt, eine Theorie nach der anderen aufgestellt und wieder verworfen!

 

Obwohl sich im Endeffekt eine meiner ersten Theorien als die (zumindest größtenteils) korrekte herausstellte, tat das der Spannung keinen Abbruch - denn der Autor führte mich immer wieder komplett aufs Glatteis, so dass ich vollkommen sicher war, mit dieser Theorie falsch zu liegen. Fast kam ich mir vor, als habe der Autor mit voller Absicht die Wahrheit vor meiner Nase baumeln lassen wie eine Karotte, nur um sie mir dann wieder wegzunehmen!

 

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen: der Autor findet zu jeder Situation das passende Bild, die passende Formulierung, um eine beklemmende Atmosphäre aufzubauen.

 

Fazit:
Perpetuum morbile nennt der Autor diese Art von düsterer und dabei merkwürdig zeitloser Geschichte. Sie hat mich schnell in ihren Bann gezogen, mit unerwarteten Wendungen überrascht und immer wieder daran zweifeln lassen, welchem Charakter ich noch trauen kann. Ich fand das unheimlich spannend und gut geschrieben, und der Autor hat es wirklich geschafft, mich auf die völlig falsche Fährte zu locken!

 

Source: mikkaliest.blogspot.de/2015/04/der-augensammler-von-sebastian-fitzek.html
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review 2014-06-28 14:15
Der Schrecken geht weiter...
Der Augenjäger - Sebastian Fitzek

 

Geschichte

 
Mein Name ist Zorbach, Alexander Zorbach und ich bin zu spät gekommen. Mein Sohn konnte ich nicht retten, er war nicht da, wo er hätte sein sollen. Ich steh da, verzweifelt, wütend, ängstlich... Mein Handy klingelt und wer ist dran? Der Killer, der Augensammler, so wie er seit einiger Zeit genannt wird, denn er schneidet den Kindern das linke Auge raus wenn die Zeit abgelaufen ist und sie nicht vorher gefunden werden, und entsorgt sie dann an einem Waldrand. Ich nehme ab und höre wie Lehmann mit eine 2. Chance gibt, er mir hoffnung macht meinen Sohn doch noch lebend wieder zu finden... Doch diese Hoffnung zerplatzt in den Moment wo er mir befiehlt die Kiste zu öffnen... Darin finde ich eine Pistole und er stellt mich vor die Wahl... Julian kann leben..... Wenn ich mich dafür opfere! Und was machen Eltern nicht alles um ihr eigenes Fleisch und Blut zu retten?! Genau... Ich habe keine Wahl..... 
 
Erster Satz:
Milde dreizehn Grad, leicht bewölkter Himmel, ein sanfter Septemberwind.
 

Meine Meinung

 
So, nach all den Dramen, Komödien und Liebesbücher, muss wieder mal was deftigeres her und was passt da nicht besser als ein neuer Fitzeck? Als erstes muss ich schnell was klar stellen, Der Augenjäger ist zwar der zweite Teil, von einer noch unbekannt langen Reihe, die aber, wie Fitzek selber sagt, auch für sich alleine gelesen werden kann. Ich bin da auch der selben Meinung aber ich finde, wenn man den ersten Band gelesen hat, Der Augensammler, dann machts mehr Spass weil er da weiter geht wo der erste beendet wurde. Auch kommen alle Personen wieder drin vor. Die Geschichte wird aber mit eiknem neuen Fall verknüpft... 
 
Titel und Cover, beide haben mit dem Thema zu tun. Und passen daher perfekt! 
 
Was den Schreibstil von Sebastian Fitzek angeht, gewohnt rassant, spannend und sehr detailreich. Man flutscht nur so durch die Seiten und man kann nicht aufhören denn wie gewohnt schmeisst er einen gleich ins Geschehen und man befindet sich sogleich mit in der Story. Genial. Und er kann den Spannungsbogen wieder bis zur letzten Seite halten, was ja bei einigen nicht so einfach zu gelingen scheint. 
 
Zur Geschichte hab ich oben schon geschrieben das es ein in sich geschlossener Fall ist, eigentlich und man ihn wirklich auch ohne den Vorgänger lesen kann, aber ich find es einfach spannender ihn nach dem Der Augensammler zu lesen, weil man dann die Charaktere schon kennt, man kennt die Vorgeschichten von ihnen und man ist ihnen doch etwas näher. 
 
Die Geschichte beginnt am Ende der Suche nach dem Sohn von Zorbach, schwehrst gezeichnet durch den Verlust des Sohnes, seiner Frau und den verpassten Moment den Augensammler fest zu setzen, muss Zorbach sich einem neuen perversen Serienmörder stellen. Dieser schneidet Frauen einfach die Augenlieder ab, damit sie die Augen vor der Schuld nicht mehr verschliessen können die sich aufgeladen haben. Die Frauen sind, was man sich denken kann, total thraumatisiert, denn nach dem sie diese Folter übersich ergehen lassen mussten, werden sie von dem Mann auch noch brutalst vergewaltigt. Das ist die wohl "gerechte" Strafe dafür, wie es Mörder rechtfertigt. 
 
Auch dieses mal hilft ihm Alina, wenn auch am Anfang äusserst widerwillig, doch sie lässt sich breitschlagen und versucht ihre medialen Fähigkeiten wieder einzusetzen, was auch klappt aber alles andere als sie sich das vorgestellt hat... werden sie den neuen Serienkiller finden? Können sie ihm zusammen das Handwerk legen? Man wills hoffen....
 
Was vielleicht etwas ungewohnt ist bei diesem Buch, es ist, nach meinem empfinden brutaler als die vorhergehenden. Was aber eben zur ganzen Geschichte passt. Wer das aber nicht mag, sollte vielleicht die Finder von lassen. Schliesslich mag es nicht jeder. 
 
Ich bin auf alle Fälle überrascht, wie sich der Autor immer wieder selber übertrifft. Ich kann das Buch wirklich nur wärmsten empfehlen.
 

Fazit

brutal, spannend und rassant 
 
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