Und noch einmal sage ich: Danke, lieber Carlsen Verlag für das Rezensionsexemplar, im Zuge der Blogtour rund um die Julisweets ♥
Titel: One Shot Love
Autor: Patricia Rabs
Verlag: BitterSweet
Genre: Liebesgeschichte
Format: e-book
Seitenzahl: 94
Reihe: /
Mangasommer - Weitdran – Mitternachtsvergessen...
Hannas Sommer ist ruiniert. Ihr Vater fährt auf Geschäftsreise nach Japan und sie muss mit. Voll ätzend! Entnervt vergräbt sie sich hinter ihren Skizzenblock. Doch der charmante Japaner Koichi macht es ihr furchtbar schwer, sich dem Zauber seiner Heimat zu entziehen.
Auch auf dieses Sweet war ich gespannt, weil ich bereits Bücher von der Autorin gelesen habe und wissen wollte, wie sie nach Dystopie und Märchenadaption wohl ein eShort umsetzt...
Und leider muss ich feststellen, dass ich das gleich Problem wie mit allen Werken der Autorin hatte: Ich wurde einfach mit den Protagonisten nicht warm. Okay, Koichis Schwester ist schon ganz süß, aber sie ist ja nicht wirklich wichtig für die Handlung...
Mit jedem Kilometer, den dieser Zug fuhr, wurde mir bewusster, dass ich im Begriff war, mich ernsthaft zu verlieben. In einen Jungen, zu dem kein Zug der Welt mich zurückbringen konnte, wenn diese Tage vorbei waren.
Auch wenn dieses Sweet für mich dasjenige war, dass mir von allen bis jetzt am wenigsten gefallen hat, heißt das nicht, das ich vom kauf abraten würde. Nein, denn vielen gefällt ja die japanische Kultur sehr gut und gerade für die ist dieses BitterSweet etwas!
Für ausgemachte Japanfans bestimmt genau das Richtige, mich hat es aber nicht so angesprochen, da ich Kultur und Sprache nicht kenne.
Das Cover finde ich wenig spektakulär und als Nicht-Manga-Fan kann ich auch mit den Symbolen wenig anfangen ;)
Inhalt:
Cover:
Manga, Sushi, Mochi... kennt und mögt ihr die japanische Kultur? Was ist daran, in euren Augen besonders interessant?
Ich gebe ja mal ganz ehrlich zu: Ich habe keine Ahnung von Japans Kultur und Geschichte, mag keine Mangas, esse nur wenig Sushi und das auch nicht besonders gerne (maximal die mit Fleisch) und Mochi habe ich noch nie probiert.