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text 2020-04-04 19:05
Yet another reason why I miss Inter-Library Loan
British Aviation: The Pioneer Years, 1903-1914 - Harald Penrose
British Aviation: The Great War and Armistice, 1915-1919 - Harald Penrose
British Aviation: The Adventuring Years, 1920-1929 - Harald Penrose
British Aviation: Widening Horizons, 1930-1934 - Harald Penrose
British Aviation, The Ominous Skies, 1935 1939 - Harald Penrose

Lately I have been on a First World War aviation reading kick. I don't know why, but the topic is engaging me more than others. I read a couple of books back in February, and I've been searching for some others that can fill in some of the gaps in my knowledge.

 

That's how I found about Harald Penrose and his five-volume series on British aviation. Penrose was an amazing individual, a test pilot who later in life wrote several books on flight and the history of it. I have no doubt that I've seen his books on shelves before, only now my interests have aligned with his work, and I wouldn't mind trying him out.

 

Only I can't. My usual starting point after a brief confirmation that my local libraries don't have a book is to request it through Inter-Library Loan. Then after a week or so the book shows up for me to peruse, after which I start it, buy my own copy, or pass on it and move on. But I can't do any of those this because well, you know why.

 

At this point, I'm deciding whether to take a plunge on one of the first two volumes, which are the ones that currently interest me the most. This would be easy if the price were right, but while I'm willing to spend $70-80 on a book that I want, I'm much less willing to do so to decide whether it's a book I want. So I'm bidding on a copy on eBay to get it to a price I can live with. Fingers crossed that the seller is either reasonable or desperate!

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review 2018-10-30 09:40
Löschen! Löschen! Löschen!
American Psycho - Harald Hellmann,Clara Drechsler,Bret Easton Ellis

„American Psycho“ von Bret Easton Ellis ist einer der weltweit umstrittensten Romane aller Zeiten. In Deutschland erschien das Buch 1991, 1995 setzte es die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien auf den Index. Über 5 Jahre war es nicht frei erhältlich, bis der Verlag Kiepenheuer & Witsch (KiWi) vor dem Oberverwaltungsgericht gegen die Indizierung klagte und gewann. In Australien und Neuseeland müssen Käufer_innen bis heute mindestens 18 Jahre alt sein. Ellis erhielt Morddrohungen, wurde massiv angefeindet und musste sich Misogynie und Sadismus unterstellen lassen. 27 Jahre später ist die Aufregung abgeebbt und „American Psycho“ hat seinen Weg in die Popkultur gefunden. Obwohl er ein Geschöpf der 80er Jahre ist, treffen die vom Protagonisten Patrick Bateman verkörperten gesellschaftlichen Entwicklungen den modernen Zeitgeist. Bateman ist eine Ikone, ein Halloween-Kostüm. Höchste Zeit, ihn kennenzulernen.

 

Patrick Bateman verbirgt sein wahres Gesicht nicht. Er hat es nicht nötig, sich zu verstecken. Perfekt in der belanglosen Unpersönlichkeit seiner Existenz eingerichtet frönt er seinen abscheulichen Neigungen, ohne fürchten zu müssen, entdeckt zu werden. Er mordet. Er foltert. Die dünne Fassade, die seinen Wahnsinn von seinem Leben als erfolgreicher Banker an der Wall Street trennt, reicht aus, um sein Umfeld zu täuschen. Geblendet von seinem makellosen Körper, seinem teuren Haarschnitt, seiner vollendeten Garderobe und dekadenten Restaurantbesuchen vermutet niemand, was Pat Bateman in Wahrheit ist: ein Schlächter, ein Psychopath. Niemand ahnt, dass sich mitten unter ihnen ein Monster in der Sicherheit der Anonymität eingegraben hat…

 

„American Psycho“ ist Bret Easton Ellis‘ Kritik an der kapitalistischen Wertentleerung in den USA der 80er Jahre. Der kontroverse Autor gestand lange nach der Veröffentlichung seines Skandalromans, dass dieser in vielerlei Hinsicht autobiografisch ist. Er lebte in den 80ern selbst in New York und befand sich damals in der paradoxen Situation, Teil einer Gesellschaft sein zu wollen, deren Ideale er ablehnte. Sein Protagonist Patrick Bateman personifiziert die Albtraumvorstellung seiner selbst; er ist eine Figur, mit der er sich identifizieren konnte, obwohl er sie fürchtete. Ich respektiere Ellis‘ gerechtfertigte Missbilligung und die persönliche Note, dank der „American Psycho“ entstand. Dennoch frage ich mich, ob dieses Buch in dieser Form tatsächlich nötig war. Es ist menschenverachtend, brutal, widerlich und wenn es nicht gerade Brechreiz provoziert, langweilt es und liest sich wie besonders dreistes, langatmiges Productplacement. In der unerträglichen Ich-Perspektive des reichen, attraktiven Investmentbankers Pat Bateman quälte ich mich durch seitenlange pedantische Beschreibungen materieller Güter, durch unbedeutende Essen mit austauschbaren Narzissten, durch den Alltag eines Mannes, dessen Dasein völlig von Oberflächlichkeiten bestimmt wird. Eine Handlung im herkömmlichen Sinne war für mich nicht erkennbar. Weder hat „American Psycho“ einen richtigen Anfang, noch ein befriedigendes Ende. Ich zappte auf der ersten Seite in das Leben von Pat Bateman hinein und am Schluss wieder heraus. Dazwischen litt ich sehr unter der leidenschaftslosen Monotonie seiner inkonsequenten, distanzierten Litanei und gerade, als ich dachte, schlimmer könne es nicht mehr werden, begannen die Morde. Natürlich wusste ich, dass Bateman einen Dachschaden hat. Die angespannte Aura aggressiven Wahnsinns, die ihn umgibt, war nicht zu ignorieren. Aber was ich seinetwegen zu erleben gezwungen war, werde ich ihm niemals verzeihen. Pat Bateman ist mehr als ein psychopathischer Serienmörder. Er ist ein abscheuliches Monster. Die Mord- und Folterszenen in „American Psycho“ sind das Furchtbarste, das ich jemals lesen musste. Ich wünschte, ich könnte sie aus meinem Gedächtnis löschen. Mich erschütterte nicht nur die kreative Grausamkeit des Protagonisten, mich verstörte auch Bret Easton Ellis‘ Inszenierung der gewalttätigen Abschnitte. Der Autor arbeitete mit sehr harten Kontrasten, sodass das Buch ständig zwischen einlullenden Belanglosigkeiten und explosiven Gräueltaten schwankt. Batemans Gewaltpotential durchläuft dabei eine alarmierende Abwärtsspirale, seine Verbrechen werden von Mal zu Mal dreister, intensiver und abstoßender. Es wirkte, als wollte Ellis den größtmöglichen Effekt erzielen und auch noch die letzten Leser_innen aus ihren Komfortzonen katapultieren. Er musste immer noch einen draufsetzen. Neben diesen plastischen und plakativen Schilderungen spielte es für mich beinahe keine Rolle, dass sein Protagonist ein sehr komplexer, widersprüchlicher Charakter ist, der all das symbolisiert, was in unserer Gesellschaft schiefläuft. Ich verstehe, was er darstellt. Ich begreife, dass Ellis zunehmende Anonymität, Isolation, Konsumorientierung, Maßlosigkeit und Gleichgültigkeit anprangert. Ich erkenne seine Absicht. Doch wer solche Mittel verwendet, muss sich nicht wundern, wenn die Botschaft negativ überstrahlt wird.

 

„American Psycho“ entzieht sich einem einfachen Urteil. Es ist ein Buch, das sich schwer in Worte fassen lässt. Ich weiß, dass es als moderner Klassiker gilt und kann nachvollziehen, dass Bret Easton Ellis‘ Kritik noch heute Resonanz erzeugt. Meiner Meinung nach ist der kritische Aspekt jedoch zu schwach, um die krassen Extreme zu rechtfertigen, auf die der Autor zurückgreift und das Buch als lesenswert auszuzeichnen. Ich bin nicht gewillt, eine Empfehlung auszusprechen. Ob ihr euch diese Gewaltorgie geben wollt, müsst ihr selbst entscheiden. Vielleicht wäre „Fight Club“ von Chuck Palahniuk die bessere Wahl: thematisch ähnlich, aber harmloser und bekömmlicher.
Ich werde meine Erinnerungen an „American Psycho“ jetzt jedenfalls in einer tiefen, dunklen Ecke meines Hirns wegschließen. Ich möchte nicht länger daran denken.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2018/10/30/bret-easton-ellis-american-psycho
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review 2017-12-23 07:23
Ironische Geschichte mit romantischem Schmalzabsturz zum Ende
Juliet, Naked - Nick Hornby,Clara Drechsler Harald Hellmann

Wie ich schon mehrmals in einigen Rezensionen erwähnt habe, halte ich Nick Hornby für einen großartigen Starter von Romanen, die wenigsten Autoren können so gut unvermittelt und auch mit ein bisschen beißender Ironie eine Geschichte beginnen, aber auch für einen der schlechtesten Finisher im Literaturbetrieb. Entweder er läßt gleich quasi die Tastatur fallen, oder er vergeigt den ursprünglichen Plot derart nachhaltig, dass es ein Graus ist. So wie es mein Goodreads-Freund Armin formuliert hat, agiert Hornby gleich seinen Figuren, die auch immer alles verpatzen, wobei eine Katastrophe am Ende in einem fiktiven Plot mit fiktiven Figuren ja wesentlich besser und amüsanter ist als ein realer Qualitätsabfall im Werk.

 

Auch bei Juliet, Naked ist es nicht anders. Sprüht die Geschichte zu Beginn vor Ironie und witzigen Beziehungsproblemen mit unerwarteten Wendungen und ist sie bis Seite 250 also hundert Seiten vor dem Ende noch gut und amüsant zu lesen, so strotzt sie nach dem Herzinfarkt (was für eine blöde Idee, es hätte 100 witzigere alternative Plotmöglichkeiten gegeben) nur so vor kitschigen Platitüden. Wie kann man bei einem so rasanten Roman eine derart sinnlose Vollbremsung machen! Fast könnte man meinen, der Geist einer grottenschlechten Bianca Schrifstellerin wäre plötzlich in Nick Hornby gefahren. Für alle, die das nicht kennen - das sind diese dünnen gebundenen Schundheftln, die früher als Frauenliteratur propagiert wurden.

 

Was für ein kitschiger Scheissdreck am Ende auf diese anfängliche wundervolle Ironie! Dem Herrn Hornby sind schlussendlich sprichwörtlich nicht nur die spitzen Zähne sondern gleich auch die messerscharfe Zunge rausgefallen. Damit der altersheimgerechte schale Brei aus Schmonzette für das gehinamputierte romantikaffine Publikum mit Realitätsverweigerung besser verdaulich ist.

 

Fazit: 2,5 Sterne aufgerundet auf 3 weil doch 250 Seiten sehr gut und nur 100 schlecht waren.

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review 2016-03-05 15:24
Review: Germania
Germania: Roman - Harald Gilbers

In der zerbombten Reichshauptstadt macht ein Serienmörder Jagd auf Frauen und legt die verstümmelten Leichen vor Kriegerdenkmälern ab. Alle Opfer hatten eine Verbindung zur NSDAP. Doch laut einem Bekennerschreiben ist der Täter kein Regimegegner, sondern ein linientreuer Nazi. Der jüdische Kommissar Richard Oppenheimer, einst erfolgreichster Ermittler der Kripo Berlin, wird von der Gestapo reaktiviert. Für Oppenheimer geht es nicht nur um das Überleben anderer, sondern nicht zuletzt um sein eigenes. Womöglich erst recht dann, wenn er den Fall lösen sollte. Fieberhaft sucht er einen Ausweg aus diesem gefährlichen Spiel.

 

 

NB: Diese Rezension bezieht sich auf das gekürzte Hörbuch

 

1) Das Buch an sich:

 

Es gibt eine Stelle an der Oppenheimer von einer Freundin gefragt wird ob er den letzten Montag gut überstanden hat. Zuerst weiß er gar nicht wovon sie spricht, dann fällt ihm ein, dass es an dem Tag ja einen Bombenangriffs in der Nähe seiner Wohnung gegeben hat.
So eine Szene zeigt ja sehr viel. Aus heutiger Sicht ist es schwer vorzustellen, dass man so etwas einfach vergisst und dass Oppenheimer es doch tut zeigt so einiges über die damaligen Zustände/Oppenheimers Zustand.

Eigentlich ist so eine Szene prima. Eigentlich. Leider traut der Autor seinen Lesern wohl nur einen IQ knapp über Zimmertemperatur zu, denn am Ende der Szene sinniert Oppenheimer dann noch schnell darüber, dass es wirklich seltsam ist, dass er so etwas einschneidendes wie einen Bombenangriff nur wenige Tage später wieder vergessen hat und wie das andere, die das nicht selbst erleben, kaum verstehen können.

Das ist nicht die einzige Szene in der der Autor erst beweist, dass er Gefühle u.ä. eigentlich ganz gut zeigen kann aber gleich noch eine Erklärung von dem was er gerade gezeigt hat nachschiebt. Das ist noch frustrierender als ein Autor, der nur erklärt, denn er kanns ja. Eigentlich.

 

Dazu kommen noch eine unglaubliche Menge an Infodumps. Und zwar die der schlimmsten Sorte, die wirken als wären sie direkt aus einem Geschichtsbuch kopiert. Über die Reichspogromnacht, die Presse im 3. Reich, welche Autoren verboten waren, die genaue Funktionsweiße und Aufgabenbereiche von SS, Gestapo und SD… Zum einen kann man sich fragen ob man nicht zumindest bei einigen dieser Dinge erwarten kann, dass der Leser zumindest die Grundlagen davon schon weiß. Zum anderen, selbst wenn jemand dieses Buch liest für den all das neu ist: über die Hälfte der Dinge sind für die Handlung sowieso  nicht relevant sind. Um dem Plot folgen zu können muss ich nicht wissen, dass Tucholsky und Kästner verboten waren.
Das einzige was nicht mit einer halbseitigen Erklärung versehen ist, ist die ständige Pervitin-Einnahme der Charaktere. Aus dem Kontext konnte man zwar herauslesen, dass es sich um irgendeine Art von Stimmungsaufheller handeln muss aber es blieb so vage, dass ichs am Ende doch selber gegoogelt habe. (Mit anderen Worten: Der Autor meint seinen Lesern sagen zu müssen, dass Bücher von Karl Marx in der NS-Zeit verbrannt wurden, aber erwartet, dass sie etwas über ein Arzneimittel wissen, das seit 1988 nicht mehr vertrieben wird).

 

2) Der Krimi

 

War…OK. Am Ende vielleicht ein bisschen zu viele glückliche Zufälle aber für mich hielt sich das noch im erträglichen Rahmen. Und schließlich ist Germania kein typischer Krimi, der in einem (mehr oder weniger) demokratischen Land spielt, mit einem Ermittler der klare Befugnisse hat sondern ein Krimi mit einem jüdischen Ermittler in Berlin 1944. Wenn man da trotzdem noch einen typischen Krimi mit Ermitteln, Hinweisen und einem Täter der klar identifiziert (und bestraft) will, dürfte es schwierig sein das ohne den einen oder sehr glücklichen Zufall zu schaffen.

 

3) Hm…ja

 

Und dann ist da natürlich noch die ganze Prämisse. Die mich auch erst sehr skeptisch gemacht hat, weil ich befürchtet habe der Autor würde ‚jüdischer Ermittler in Nazi-Deutschland‘ nur als eine Art Gimmick verwenden. Frei nach dem Motto ‚da können die ganzen Skandinavischen Kommissare noch so traurig schauen, so tragisch wird ihr Leben nie‘ aber die Befürchtung war unbegründet. Trotzdem hätte man es sicher auch besser machen können. Wie die Krimihandlung und das Buch an sich ist es einfach mittelmäßig. Vielleicht ein bisschen besser, da z.B. Begegnungen zwischen Oppenheimer und alten Bekannten, die ihm sagen, dass sie ja nichts gegen ihn persönlich haben aber die Juden an sich… tatsächlich so stehen gelassen werden und ohne anschließend Erklärung was er von solchen Kommentaren hält auskommt.


Aber das geht dann stellenweise wieder zu sehr in die andere Richtung. Nach knapp der Hälfte des Buches fängt Oppenheimer nämlich an ein doppeltes Spiel zu spielen und Informationen an jemanden weiterzugeben, von dem er hofft, dass er ihn aus Deutschland rausschmuggeln kann und…das tut er einfach. Ohne das irgendwie darauf eingegangen wird, was passiert wenn das rauskommt. Zwar erwarte ich nicht, dass er ständig darüber nachdenkt aber dass er es gar nicht tut, ist auch schwer zu glauben.

 

Alles in allem: durchschnittlicher Durchschnitt aus dem man hätte mehr machen können. Band zwei höre ich vielleicht irgendwann mal, aber eigentlich hab ich genug andere Hörbücher.

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text 2016-02-24 13:22
Reading progress update: I've read 5%.
Germania: Roman - Harald Gilbers

This book is set in 1944 Berlin. The main character is a former policeman who lost his job because he's Jewish. Now he gets called back to 'consult' on a series of murders that seem to be committed by a sex offender and since MC once solved a series of murders, also committed by a sex offender, they now hope he can help with his experience.

 

I was worried that this kind of set up gets just treated as a sort of gimmick. In the sense of 'by now everybody is tired of the twice-divorced cop with a horrible childhood, so we need new ideas for interesting characters'. Thankfully that's not the case. The author clearly did his research and you really feel the suffocating atmosphere and constant fear.

 

But...the author clearly did his research and really wants to show it. The infodumps are just...ugh.

I listened to less than an hour so far and got:

- many details about the finer workings of Gestapo, SS & co. Admittedly I did not know all of that and they are somewhat relevant to the plot but they were explained by simply inserting a page that could have come straight out of a textbook

- a reminder of the Nuremberg Race laws, which I still remembered quite well. Now not everybody does but they still got the same textbook-style explanation

- a list of authors that were forbidden at the time a) I knew most of those as well and b) it's utterly irrelevant for the plot

- talking about the plot: there has been a brutal murder of a woman and that's all I know about that bit of the story so far

- I also know very little about the main character's private live. There have been a few scenes with his wife but not that many

 

Well at least my worst worries were unfounded...

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