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text 2018-02-02 11:05
Legimi E-Book-Kollektionen: Finden Sie Titel zu allen Themen

 

Mögen Sie das Katz-und-Maus-Spiel von schlauen Detektiven und listigen Kriminellen? Wir haben die spannendsten Krimis aus unserem Abo-Programm für Sie gesammelt. Lesen Sie Bücher wie „Interview mit einem Mörder“ von Bernhard Aichner in der Kollektion „Echt mörderisch: Krimis und Thriller“.

 

Lieben Sie es, in andere Welten einzutauchen? Wollen Sie eine dramatische Geschichte erleben? Wir haben die besten Romane aus unserem Abo-Programm für Sie gesammelt. Lesen Sie Bücher wie „Die Prinzessin von Arborio“ von Bettina Balàka in der Kollektion „Gesellschaft- und Liebesroman Empfehlungen“.

Suchen Sie Geschichten, die die jüngere Generation anspricht? Wir haben eine Vielfalt von Geschichten aus unserem Abo-Programm, die alle möglichen Themen behandeln. Lesen Sie Bücher wie „GötterFunke - Liebe mich nicht“ von Marah Woolf in der Kollektion „Jugendromane“.

Versuchen Sie gerade alte Gewohnheiten zu ändern oder fangen Sie ein neues Kapitel in Ihrem Leben an? Inspiration ist nie fern mit einem guten Buch aus unserem Abo-Programm. Lesen Sie Bücher wie „Hummeln im Hintern“ von Sebastian Wick in unserer Kollektion „Guter Rat“.

 

Wollen Sie mehr in Ihrem Job erreichen? Würden Sie gerne clevere Strategien lernen, um mit schwierigen Kollegen umzugehen, oder die nächste Stufe Ihrer Karriere zu erreichen? Schauen Sie in unsere Kollektion „Karriere und Erfolg“, und lesen Sie Bücher im Abonnement wie „Challenge Management“ von Wladimir Klitschko.

Mögen Sie das Gefühl hinter die Kulissen schauen zu können, um die Machenschaften unserer immer komplizierteren Welt zu verstehen? Dann ist unsere Kollektion „Werden Sie schlau: Bücher, die aufklären und bloßstellen“ etwas für Sie! Lesen Sie Bücher wie „JFK - Staatsstreich in Amerika“ von Mathias Bröckers im Abonnement.

 

 

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text 2014-04-20 21:11
Reading progress update: I've read 61%.
Wein, Mord und Gesang: Eine kriminelle Reise durch Deutschlands Weinbaugebiete -

Ja, ich muss sagen,  dass ich, geleitet von dem Namen Carsten Sebastian Henn, mich eifrig an das Buch machte und mir ebensolchen Lesespaß erhoffte,  wie ich ihn aus den Kulinarischen Krimis um Julius Eichendorff kannte. Aber nix wars. Nun dümpel ich mit dem Buch herum und komme nur schleppend voran. Das wird sich natürlich dementsprechend negativ auf meine Bewertung auswirken,  aber abbrechen möchte ich es auch nicht.

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text 2013-12-08 22:39
Gecko's Advent Calendar: Charity vs Amazon, Day 8
... still und starr ruht der See: Kleine Krimis zum Fest - Gabriele Wolff
Böse Wichte - Gerry OBrian
What We Talk About When We Talk About Anne Frank - Nathan Englander

December 8,

This comes late for today, but I try to finish "Winter in Madrid" and it is a really slow read for me. I'm also busy with editing my blog pages and making new reading-lists for 2014, thanks to Petra X  this is now way easier as it could have been.

But the treat for today has to be out today, so here is it:

 

New Books for my Challenge and the Stack of Gifts:

 

Gabriele Wolf - "Still und starr ruht der See": This are  lines from a well known Christmas song and behind it, are some mystery short stories. This goes to housekeeper and college I., who loves crime and murder.

 

Gerry O'Brien - "Böse Wichte": J. loves light and humorous stories and this is, I hope, something that falls into this category.

 

Nathan Englander - "What We Talk About When We Talk About Anne Frank": This is for me again, short stories from a guy, which impressed me with his "The Ministry of Special Cases". So I have high hopes for this book, and it was really nice to find something from my wishlist in "Cash & Raus".

 

This results in 44 books from Charity against 95 Books from Amazon.

 

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review 2013-08-07 18:02
Mein letzter Besuch in Kleinöd
Rufmord in Kleinöd: Kriminalroman (Kleinöd-Krimis) - Katharina Gerwens;Herbert Schröger

Als in Kleinöd ein Mann erschossen wird, richtet sich der Verdacht der Bevölkerung schnell auf Leopold Schmiedinger, der erst seit Kurzem im Dorf lebt. Nicht nur, dass der Cousin des einheimischen Polizeiobermeisters erst vor wenigen Monaten aus dem Gefängnis entlassen wurde, nein, er scheint nach dem Mord mit einem Mal über auffällig viel Geld zu verfügen. Während Bürgermeister Waldmoser das Misstrauen gegen den Verdächtigen kräftig schürt, geht Hauptkommissarin Franziska Hausmann ihre eigenen Wege, denn sie zweifelt an Schmiedingers Schuld.

 

Nachdem mich “Die Gurkenflieger” nicht so recht überzeugen konnte, habe ich Kleinöd mit diesem Buch eine zweite Chance eingeräumt, die das Buch ganz gut genutzt hat.
Jedenfalls hat mir die Geschichte deutlich besser gefallen. Das liegt vor allem daran, dass ich den Aufhänger leicht nachvollziehen kann. Dass sich ein solch kleines Dorf, wo jeder jeden kennt, sofort auf einen neu zugezogenen Bewohner einschießt, wenn etwas Ungewöhnliche wie dieser Mord geschieht, das kann ich mir gut vorstellen. Speziell in Kleinöd, wo zwar der pure Muff in Sachen Zusammenleben herrscht, wo aber auch jeder ein bissiges Auge auf den anderen hat und viele einander nicht die Butter auf dem Brot gönnen.
Dagegen fand ich die Hintergründe des Mordes teilweise etwas weit hergeholt. Hauptsächlich deshalb, weil sie vor der Kulisse des höchst bodenständigen Dorfes ganz schön exotisch wirken. So etwas erwartet man doch eher in einer Stadt. Trotzdem habe ich die Ermittlungen gespannt verfolgt. Im Vergleich zu den “Gurkenfliegern” bekommt man hier nämlich wenigstens einen griffigen Fall geboten mit echten Kriminellen wie man sie von einem Krimi erwartet. Das fehlte mir bei den “Gurkenfliegern” am meisten.
Seit diesem Buch kann ich mich nun auch mit einigen der Charaktere anfreunden. Auch damit hatte ich bei meinem ersten Besuch in Kleinöd so meine Probleme. Zwar habe ich noch nicht zu allen einen Draht gefunden, aber einige sind es doch. Beispielsweise Polizist Adolf Schmiedinger, Nachwuchsreporter Enzo Blumentritt und Wirtin Teres Schachner. Diese drei sind mir besonders sympathisch geworden. Und auch Kommissarin Hausmann ist mir ein Stück näher gekommen. Das liegt einerseits sicher daran, dass ich sie alle nun schon kenne und nicht mehr erst kennenlernen muss. Andererseits kommt hier hinzu, dass im Dorf die Frühlingsgefühle ganz schön brodeln. Und die Liebe verändert nun mal die Menschen und lässt sie anders wirken. Wenn das zur Folge hat, dass ich mich in Kleinöd endlich etwas eingewöhnen kann, dann darf es dort ruhig noch etwas länger Frühling sein ;)

 

Für mein Empfinden liest sich der “Rufmord” leichter als die “Gurkenflieger”. Schon das Schriftbild kommt mir angenehmer vor. Keine so engen Zeilen und eine etwas größere Schrift, so dass es nicht so massig wirkt. Es macht bei mir bereits viel aus, wenn mich nicht schon die Optik des Geschriebenen abschreckt. Etwas schwer tu ich mich allerdings noch mit den im Dialekt geschriebenen Dialogen. Klar, das lässt die Charaktere authentisch wirken, aber es liest sich für Nicht-Bayern oft ziemlich holprig.

 

Keine Ahnung, was die Kühe mit der Geschichte zu tun haben, aber einem Regionalkrimi steht dieses Cover auch so einfach gut. Und Kühe wird es in oder um Kleinöd sicher geben. Mit dem finster dräuenden Himmel wird außerdem deutlich, dass Unheil naht.

 

Fazit:  Auch wenn mir dieses Buch besser gefallen hat als die “Gurkenflieger”, werde ich vorläufig nicht mehr nach Kleinöd reisen. Trotz eines ordentlichen Falles und eine allmählichen Annäherung an einzelne Charaktere. Warum? Weil es mir in Kleinöd schlicht zu viel vordergründige Vetternwirtschaft und hintergründige Boshaftigkeit gibt, zu viel “Muff” eben. Das ist mir bei dieser Serie eine ganze Spur zu heftig.

Source: leserattz.wordpress.com/2012/08/22/rezension-rufmord-in-kleinod-katharina-gerwens-herbert-schroger
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review 2013-08-07 08:46
Wichtiges Thema, das leider den Krimi etwas in den Hintergrund rückt
Mordsviecher: Ein Alpen-Krimi (Alpen-Krimis) - Nicola Förg

Diesmal hat es die Mordkommission in Garmisch mit einem besonders delikaten Fall zu tun. Auf einem abgelegenen Hof wird ein Toter aufgefunden, umgeben von potenziellen Mördern: Klapperschlangen, Cobras, Spinnen und Skorpionen. Bald steht fest: Der Tote, der durch das Gift einer Mamba starb, war der erfolgreiche Unternehmer Kilian Stowasser, der hochwertige Daunenprodukte herstellte und dabei nur Material von artgerecht gehaltenen Gänsen verwendete. Doch hinter der politisch korrekten Fassade lauern Abgründe. Kommissarin Irmi Mangold stößt auf jede Menge Mordverdächtiger, darunter eine engagierte Journalistin, unliebsame Konkurrenten und militante Tierschützer. Kam Stowassers Frau seinerzeit wirklich durch einen Unfall ums Leben? Und kann man eine Schwarze Mamba eigentlich des Mordes anklagen?

 

Dies ist mein erster Alpen-Krimi von Nicola Förg. Da ich großer Fan von Regionalkrimis bin, war ich darauf ausgesprochen neugierig. Allerdings fällt es mir nun doch schwer, etwas dazu zu schreiben. Warum? Weil ich hin- und hergerissen bin.
Der Fall für Irmi Mangold und ihre Kolleginnen gefällt mir an sich sehr gut. Diese Art Mord ist eben mal etwas ganz Außergewöhnliches und deshalb auch ganz reizvoll. Es macht Spass und es ist spannend zu verfolgen, wie dieser Fall nach und nach immer weitere Kreise zieht. Dennoch bleibt die Anzahl der Personen überschaubar, so dass man sich nicht in zig Namen verfranst, sondern gut mit den Ermittlerinnen mitknobeln kann. Zudem hält die Geschichte speziell zum Ende hin einige Szenen mit unbestreitbarem Gänsehaut-Faktor bereit. Schlangen- und Spinnenphobikern kann ich dieses Buch also nicht unbeding empfehlen. Ich mag dieses gewisse Kribbeln beim Lesen aber ganz gerne. Auch wenn dieses Mal gewisse Schleich- und Krabbeltiere dafür verantwortlich sind ;)
Nun kommt das große “ABER”, das aber eigentlich auch wieder keines ist. Und genau darin besteht mein Problem mit diesem Buch, das mich deshalb nicht ganz als Krimi überzeugen konnte. Denn die Geschichte gewährt wirklich ausführlich Einblick in das leidvolle Leben vieler Tiere. Sie zeigt auf, was diese armen Geschöpfe durchleben. Sie stößt einen darauf, wie engagiert Tierschützer arbeiten und wie sinn- und hoffnungslos ihre Arbeit oft wirkt. Sie nennt beim Namen, wie manche Menschen Tiere behandeln, sie lediglich als gewinnbringende Ware betrachten. Es ist tatsächlich der erste Krimi gewesen, der mir mit diesem eingehenden Einblick die Tränen in die Augen getrieben hat. Wer für Tiere nur etwas übrig hat bzw nicht völlig gefühllos ist, dem wird es ebenso gehen. Und ich finde es richtig und wichtig, dass solche Themen auf den Tisch kommen. Das müsste noch viel intensiver und unfassender geschehen. Ich stimme mit Nicola Förg darin überein, dass ein Unterhaltungsroman ein guter Weg ist, auch solche Menschen zu erreichen, die sich sonst nicht mit solch ernsten Themen befassen.
Genau weil ich das alles so richtig und wichtig finde, fällt es mir schwer zu sagen, dass es mir für einen Krimi doch zu viel war. So zweifellos ernst und wichtig dieses Thema ist, es hat für mich den Krimi oft überdeckt, und das darf nicht sein. Vieles war sehr interessant und erschreckend zu lesen, aber es hat halt mir auch einiges an Spannung aus der Geschichte genommen.
Das ist heikel zu erklären, aber womöglich versteht ja doch jemand meinen Zwiespalt gegenüber diesem Buch.
Hinzu kommt noch -wobei das womöglich daran liegt, dass es mein erster Förg-Krimi ist-, dass ich mich mit Irmi Mangold und ihren Kolleginnen Kathi und Andrea nicht recht anfreunden konnte. Ich habe generell nicht viel für weibliche Ermittler übrig, aber diese Drei blieben mir einfach ziemlich fremd. Ich denke, ich werde sicher noch mindestens einen weiteren Krimi von Nicola Förg lesen und vielleicht finde ich dann nach und nach Zugang zu den Dreien. Auch mit Charakteren in einem Buch freundet man sich mitunter erst allmählich richtig an. Unsympathisch waren sie mir nicht, aber eben zu kühl, zu wenig vorstell- und greifbar und charakterlich nicht gerade markant. Das kann aber wie gesagt noch werden.

 

Was den Schreibstil anbetrifft, habe ich nichts weiter auszusetzen. Die Geschichte liest sich recht leicht, verlangt aber speziell bei den Passagen um das Thema Tierschutz durchaus Aufmerksamkeit. Diese Abschnitte sollte man doch in Ruhe und gewissenhaft lesen um das Grauen darin gut zu erfassen. Ansonsten lesen sich die “Mordsviecher” ganz unterhaltsam, so dass ich sie an zwei Abenden ausgelesen hatte.

 

Wie könnte es bei mir mit meiner Tiervernarrtheit anders sein: ein Blick auf das Cover und es war klar, dass dieses Buch in mein Regal ziehen würde. Gänse sind ja so schön und goldig! Ich schmelze bei dem Anblick jedes Mal wieder dahin. Das Federvieh passt außerdem ganz hervorragend zur Geschichte. Und vor einer Kulisse mit saftig grünen Wiesen flattern beim Aufklappen der Broschur die weichen Daunen umher.

 

Fazit:  Ja, dem Krimi liegt ein sehr, sehr wichtiges Thema zugrunde. Daran besteht für mich als Tierfreund nicht der geringste Zweifel. Und es ist eine großartige Idee, dieses Thema in einem Krimi zu verarbeiten, so dass noch mehr Menschen darauf aufmerksam werden. Es bleibt aber dabei, dass der Krimi oft quasi im Hintergrund auf- und abhüpft um auf sich aufmerksam zu machen, weil diese geballten Fakten und Informationen ihn dorthin zurückdrängen und überdecken. Und das darf in meinen Augen trotz aller Wichtigkeit nicht passieren. Entsprechend hat mich “Mordsviecher” also Krimi nicht ganz überzeugen können.

Source: leserattz.wordpress.com/2012/06/09/rezension-mordsviecher-nicole-forg
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