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Search tags: Alpen-Krimi
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review 2015-05-20 11:18
Irmis 2. Fall
Mord Im Bergwald: Ein Alpen Krimi - Nicola Förg

Mord oder Unfall?

Ein Landwird wird im Wald tot aufgefunden. Es dauert einige Zeit, bis Kommissarin Irmgard Mangold auf eine Spur stößt und sich die Verdächtigen auf einen Schlag häufen.
Es deutet immer mehr auf eine große Milchdemo hin, die auch den Landtag erreichte.
Doch so schnell wie die Verdächtigen zusammen gekommen sind, muss Irmi die Personen wegen handfesten Alibis auch schon wieder von ihrer Liste streichen...
Und so müssen die Ermittler wieder von vorn beginnen, oder doch nicht?

In ihrem zweiten Roman um die Kommissarin Irmi Mangold beschreibt die Autorin erneuet die Gegend um Garmisch sehr bildlich. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich Irmis Schatten und würde mich dort ebenfalls so gut zurecht finden wie ein Einheimischer.
Irmi wird ebenfalls sehr lebensecht beschrieben, Sie wirkte sehr real und ihren Ärger mit ihrer Kollegin konnte ich sehr gut nachempfinden. Genauso wie aber auch ihr Harmoniebedürfnis.
Ich kann es nicht erkären woran es genau lag, aber irgendetwas an diesem Roman übte einen derartigen Sog auf mich aus, sodass ich diesen kurzen Krimi ziemlich schnell durch hatte.

Es war erneut ein tolles Leseerlebnis und ich freue mich schon auf den dritten Teil um die Mordkommissionarin Irmgard Mangold.
Somit vergebe ich diesem Roman vier von fünf Sternen.

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review 2013-08-23 13:43
Rezension: Fredrika Gers - Die Holzhammer-Methode
Die Holzhammer-Methode - Fredrika Gers

"Die Holzhammer-Methode" ist der erste Teil einer Krimi-Reihe rund um den Berchtesgadener Hauptwachmeister Franz Holzhammer.
Dieser beginnt direkt mit einem Fall und ohne große Vorrede lernen wir Franz Holzhammer kennen. Nach und nach offenbart sich sein Charakter immer mehr. Dabei merkt man, dass er auf seine eigene Art ermittelt und ob sein Chef damit einverstanden ist oder nicht, wird erst nach dem Geschehen hinterfragt.
Das die Autorin die Berge liebt, merkt man hier wirklich sehr und das hat mir unheimlich gut gefallen. Mit viel Liebe zum Detail beschreibt sie die Landschaft - ohne jedoch zu langweilen - wodurch man sich oft fühlt, als wäre man direkt vor Ort.
Glücklicherweise verzichtet Fredrika Gers größtenteils auf den bayerischen Akzent. Zwar gibt es Stellen im Buch, an denen dieser vorkommt, aber das doch recht dezent und passend, so dass man auch versteht, worum es geht. Zu einem Alpenkrimi gehört das eben einfach dazu.
Es gab immer wieder Stellen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben und es hat wirklich Spaß gemacht, mit Holzhammer und Christine zu ermitteln, auch wenn ich von Anfang an einen Verdacht hatte, wer der Täter sein könnte (und damit auch tatsächlich richtig lag). Das fand ich jedoch gar nicht schlimm, denn die Protagonisten, ebenso wie die Geschichte "drumrum" haben mir gut gefallen und wie sagt man so schön: Der Weg ist das Ziel.
Erzählt wird die Geschichte meistens aus Sicht von Holzhammer und Christine, doch es gibt auch kleine Abschnitte aus Sicht des Täters, die dem Leser die Gründe für diese Taten offenbaren (und die ich ganz besonders interessant fand).
Die Spannungskurve ist zwar nicht durchgängig hoch, trotzdem konnte mich das Buch sehr gut unterhalten.
Die Charaktere überzeugen nicht unbedingt durch Tiefe, sind jedoch größtenteils sehr sympathisch, haben ihre Schrullen und geraten nicht sofort in Vergessenheit, deshalb bin ich schon sehr gespannt auf den nächsten Fall mit Franz Holzhammer und den Bewohnern des Alpen-Idylls.
Fazit:
Ein Alpenkrimi der besonders durch seine schrulligen und gerade deswegen liebenswerten Charaktere überzeugen konnte. Die Liebe der Autorin zu den Bergen merkt man diesem Buch an und ich hatte viel Spaß dabei, die Ermittler beim Lösen dieses Falles zu begleiten.

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review 2013-08-07 17:46
Ein unterhaltsamer Start in eine neue Regionalkrimireihe
Die Holzhammer-Methode - Fredrika Gers

Gestatten: Franz Holzhammer, Hauptwachtmeister in Berchtesgaden. Mitten in der sommerlichen Alpenidylle stürzt ein Gleitschirmflieger vom Himmel. Der junge Mann ist auf der Stelle tot. Hauptwachtmeister Franz Holzhammer hat ein ganz schlechtes Gefühl bei der Sache. Sein Vorgesetzter will die Angelegenheit als Unfall abtun, doch Holzhammer ist es egal, wer unter ihm Chef ist – er beginnt zu ermitteln. Kurz darauf kommt eine Patientin der örtlichen Reha-Klinik ums Leben. Christine, ihre Ärztin, will nicht an einen natürlichen Tod glauben. Und so wird die Zugereiste unvermutet Holzhammers wichtigste Verbündete.

 

Auf meiner Suche nach neuen Regionalkrimis bin ich dank des niedlichen Covers auf “Die Holzhammer-Methode” aufmerksam geworden.
Mit einem abgestürzten und dabei um’s Leben gekommenen Segelflieger steht hier zunächst kein allzu ausgefallener Todesfall im Mittelpunkt. Und auch den Tod der älteren Dame, die später scheinbar einfach so stirbt, habe ich als nicht besonders ungewöhnlich empfunden. Da gibt es in der Krimiwelt kreativere Morde ;) . Als es noch später eine kleine Familie erwischt, ist das schon deutlich dramatischer. Allerdings weiß man da auch schon, woran sie gestorben sind.
Dafür kommt diese Methode zu morden recht ungewöhnlich daher, was mich ganz gut versöhnt hat. Ich habe mich außerdem interessiert gefragt, ob das so tatsächlich möglich ist. Ich gehe davon aus, denn Fredrika Gers wird für ihr Buch sicher recherchiert haben.
Die Frage, wer der Mörder ist, wird zwar relativ lange offen gehalten, ab einem bestimmten Punkt -recht lange vor dem Ende- wird es dann aber aufgelöst. Damit ist ein Teil der Spannung dahin. Glücklicherweise bleibt es aber noch in anderer Hinsicht spannend. Denn man fragt sich schon, ob und wie der Mörder gefasst wird, und ob das letzte Opfer mit dem Leben davon kommen wird.
Wie es sich für einen Regionalkrimi nach meinem Geschmack gehört, schwingt auch bei der “Holzhammer-Methode” ein gewisser Humor mit. Davon hätte es für meinen Geschmack gerne noch etwas mehr sein dürfen. Beispielsweise in der Beschreibung der Charaktere, denn die blieben für mich doch etwas blass. Dabei ständen dem einen oder anderen ein, zwei weitere Schrullen ganz gut.
Dafür wird die Gegend, in der die Geschichte spielt, schön anschaulich beschrieben. Vor allem, wenn man bereits an einem oder mehreren Orten war, kommen einem dabei sofort die passenden realen Bilder in den Kopf. Das hat mir prima gefallen. Wer noch nicht dort war, bekommt dadurch eventuell Lust auf eine Reise dorthin.

 

Die Kapitel sind ziemlich lang. Da es aber nur 12 gibt, heißt das andererseits, dass man mit einem gelesenen Kapitel in der Geschichte ein gutes Stück vorankommt. Ansonsten ist das Buch schön leicht geschrieben und in manchen Dialogen trifft man sogar den ortsansässigen Dialekt an.

 

Das niedliche Murmeltier hatte es mir sofort angetan. Auch in der Geschichte mischen die Murmler mit, wenn auch meist auf schauderhafte Weise. Es hat seinen Grund, wieso das Exemplar auf dem Cover auf einem Teller sitzt! Mit der Holzwand und der karierten Tischdecke ergibt sich ein uriges Cover, das gut zu dieser Art Krimi passt.

 

Fazit:  Es gibt sicher spektakulärere Kriminalfälle als “Die Holzhammer-Methode”, aber ein paar unterhaltsame Stunden kann man mit diesem Krimi durchaus verbringen. Da dies der erste Band einer Reihe um Hauptwachtmeister Holzhammer ist, gehe ich außerdem davon aus, dass die Charaktere mit der Zeit noch mehr Tiefe erhalten werden. Hier zeigen sie sich noch ziemlich dünn. Trotzdem eine schöne Urlaubslektüre. Speziell, wenn man womöglich genau in diese Ecke Deutschlands reist ;)

Source: leserattz.wordpress.com/2012/07/25/rezension-die-holzhammer-methode-fredrika-gers
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review 2013-08-07 08:46
Wichtiges Thema, das leider den Krimi etwas in den Hintergrund rückt
Mordsviecher: Ein Alpen-Krimi (Alpen-Krimis) - Nicola Förg

Diesmal hat es die Mordkommission in Garmisch mit einem besonders delikaten Fall zu tun. Auf einem abgelegenen Hof wird ein Toter aufgefunden, umgeben von potenziellen Mördern: Klapperschlangen, Cobras, Spinnen und Skorpionen. Bald steht fest: Der Tote, der durch das Gift einer Mamba starb, war der erfolgreiche Unternehmer Kilian Stowasser, der hochwertige Daunenprodukte herstellte und dabei nur Material von artgerecht gehaltenen Gänsen verwendete. Doch hinter der politisch korrekten Fassade lauern Abgründe. Kommissarin Irmi Mangold stößt auf jede Menge Mordverdächtiger, darunter eine engagierte Journalistin, unliebsame Konkurrenten und militante Tierschützer. Kam Stowassers Frau seinerzeit wirklich durch einen Unfall ums Leben? Und kann man eine Schwarze Mamba eigentlich des Mordes anklagen?

 

Dies ist mein erster Alpen-Krimi von Nicola Förg. Da ich großer Fan von Regionalkrimis bin, war ich darauf ausgesprochen neugierig. Allerdings fällt es mir nun doch schwer, etwas dazu zu schreiben. Warum? Weil ich hin- und hergerissen bin.
Der Fall für Irmi Mangold und ihre Kolleginnen gefällt mir an sich sehr gut. Diese Art Mord ist eben mal etwas ganz Außergewöhnliches und deshalb auch ganz reizvoll. Es macht Spass und es ist spannend zu verfolgen, wie dieser Fall nach und nach immer weitere Kreise zieht. Dennoch bleibt die Anzahl der Personen überschaubar, so dass man sich nicht in zig Namen verfranst, sondern gut mit den Ermittlerinnen mitknobeln kann. Zudem hält die Geschichte speziell zum Ende hin einige Szenen mit unbestreitbarem Gänsehaut-Faktor bereit. Schlangen- und Spinnenphobikern kann ich dieses Buch also nicht unbeding empfehlen. Ich mag dieses gewisse Kribbeln beim Lesen aber ganz gerne. Auch wenn dieses Mal gewisse Schleich- und Krabbeltiere dafür verantwortlich sind ;)
Nun kommt das große “ABER”, das aber eigentlich auch wieder keines ist. Und genau darin besteht mein Problem mit diesem Buch, das mich deshalb nicht ganz als Krimi überzeugen konnte. Denn die Geschichte gewährt wirklich ausführlich Einblick in das leidvolle Leben vieler Tiere. Sie zeigt auf, was diese armen Geschöpfe durchleben. Sie stößt einen darauf, wie engagiert Tierschützer arbeiten und wie sinn- und hoffnungslos ihre Arbeit oft wirkt. Sie nennt beim Namen, wie manche Menschen Tiere behandeln, sie lediglich als gewinnbringende Ware betrachten. Es ist tatsächlich der erste Krimi gewesen, der mir mit diesem eingehenden Einblick die Tränen in die Augen getrieben hat. Wer für Tiere nur etwas übrig hat bzw nicht völlig gefühllos ist, dem wird es ebenso gehen. Und ich finde es richtig und wichtig, dass solche Themen auf den Tisch kommen. Das müsste noch viel intensiver und unfassender geschehen. Ich stimme mit Nicola Förg darin überein, dass ein Unterhaltungsroman ein guter Weg ist, auch solche Menschen zu erreichen, die sich sonst nicht mit solch ernsten Themen befassen.
Genau weil ich das alles so richtig und wichtig finde, fällt es mir schwer zu sagen, dass es mir für einen Krimi doch zu viel war. So zweifellos ernst und wichtig dieses Thema ist, es hat für mich den Krimi oft überdeckt, und das darf nicht sein. Vieles war sehr interessant und erschreckend zu lesen, aber es hat halt mir auch einiges an Spannung aus der Geschichte genommen.
Das ist heikel zu erklären, aber womöglich versteht ja doch jemand meinen Zwiespalt gegenüber diesem Buch.
Hinzu kommt noch -wobei das womöglich daran liegt, dass es mein erster Förg-Krimi ist-, dass ich mich mit Irmi Mangold und ihren Kolleginnen Kathi und Andrea nicht recht anfreunden konnte. Ich habe generell nicht viel für weibliche Ermittler übrig, aber diese Drei blieben mir einfach ziemlich fremd. Ich denke, ich werde sicher noch mindestens einen weiteren Krimi von Nicola Förg lesen und vielleicht finde ich dann nach und nach Zugang zu den Dreien. Auch mit Charakteren in einem Buch freundet man sich mitunter erst allmählich richtig an. Unsympathisch waren sie mir nicht, aber eben zu kühl, zu wenig vorstell- und greifbar und charakterlich nicht gerade markant. Das kann aber wie gesagt noch werden.

 

Was den Schreibstil anbetrifft, habe ich nichts weiter auszusetzen. Die Geschichte liest sich recht leicht, verlangt aber speziell bei den Passagen um das Thema Tierschutz durchaus Aufmerksamkeit. Diese Abschnitte sollte man doch in Ruhe und gewissenhaft lesen um das Grauen darin gut zu erfassen. Ansonsten lesen sich die “Mordsviecher” ganz unterhaltsam, so dass ich sie an zwei Abenden ausgelesen hatte.

 

Wie könnte es bei mir mit meiner Tiervernarrtheit anders sein: ein Blick auf das Cover und es war klar, dass dieses Buch in mein Regal ziehen würde. Gänse sind ja so schön und goldig! Ich schmelze bei dem Anblick jedes Mal wieder dahin. Das Federvieh passt außerdem ganz hervorragend zur Geschichte. Und vor einer Kulisse mit saftig grünen Wiesen flattern beim Aufklappen der Broschur die weichen Daunen umher.

 

Fazit:  Ja, dem Krimi liegt ein sehr, sehr wichtiges Thema zugrunde. Daran besteht für mich als Tierfreund nicht der geringste Zweifel. Und es ist eine großartige Idee, dieses Thema in einem Krimi zu verarbeiten, so dass noch mehr Menschen darauf aufmerksam werden. Es bleibt aber dabei, dass der Krimi oft quasi im Hintergrund auf- und abhüpft um auf sich aufmerksam zu machen, weil diese geballten Fakten und Informationen ihn dorthin zurückdrängen und überdecken. Und das darf in meinen Augen trotz aller Wichtigkeit nicht passieren. Entsprechend hat mich “Mordsviecher” also Krimi nicht ganz überzeugen können.

Source: leserattz.wordpress.com/2012/06/09/rezension-mordsviecher-nicole-forg
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review 2013-08-06 12:49
Damit begann meine Begeisterung für Jörg Maurers Regiokrimis
Föhnlage - Jörg Maurer

Bei einem Konzert in einem idyllischen bayerischen Alpen-Kurort stürzt ein Mann von der Decke ins Publikum tot. Und der Zuhörer, auf den er fiel, auch. Kommissar Jennerwein nimmt die Ermittlungen auf: War es ein Unfall, Selbstmord, Mord? Er schlägt sich mit widersprüchlichen Zeugenaussagen herum, die Einheimischen spekulieren genussvoll bei Föhn und Bier. Was hatte der Gestürzte oben auf dem Dachboden zu suchen? Und warum ist der hoch angesehene Bestattungsunternehmer Ignaz Grasegger auf einmal so nervös? Derweil muss Jennerwein einen verdächtigen Trachtler durch den ganzen Ort jagen und stößt unverhofft auf eine heiße Spur.

 

Ich habe mir dieses Buch ganz spontan gekauft. Einfach, weil ich ein Faible für solche Regionalkrimis habe und weil der Klappentext ganz lustig klang. Dass Jörg Maurer Kabarettist ist, das wusste ich nicht. Hätte ich es gewusst, wäre das Buch wohl im Ladenregal geblieben. Mit Kabarett kann ich nur ganz bedingt etwas anfangen.
Kurz gesagt: “Föhnlage” hat mir Spass gemacht, denn es erfüllt die für mich wichtigsten Kriterien solchen “Lesefutters”.
Erstens ist es sehr witzig. Jör Maurers Schreibtstil ist äußerst gewitzt und er nimmt auf diese Weise gleich ein ganzes bayrisches Dorf und speziell die Bewohner aufs Korn. Aber auch andere Gruppen bekommen auf treffende, aber nie verletztende Art “ihr Fett weg”. Und selbst der Mord an sich ist vom Ablauf und den sonderbaren Kreisen, die er zieht, manchen Lacher wert.
Gleichzeitig hat man aber auch einen echten Krimi vor der Nase, der trotz alles Komik spannend geschrieben und gut und sorgfältig durchdacht ist. Ich habe mich einige Male aufs Glatteis führen lassen und später staunend dagesessen. Das hat “Föhnlage” gleich noch etwas reizvoller gemacht. Denn so war ich umso gespannter auf die Überraschungen, die das Ende noch bereithalten würde.

 

Ein weiteres Merkmal von diesem Krimi-Genre scheint es zu sein, dass man sich erst in den Schreibstil einfinden muss um die Bücher leicht lesen zu können. Das ging mir auch bei “Föhnlage” so. Denn so humorig, treffend und überspitzt es auch zugeht, es ist stets sehr wohlformuliert. Hat man den Dreh raus, steht dem Lesevergnügen nichts mehr im Weg.

 

Beim Anblick des Covers muss ich jedes Mal an die Jägermeister-Hirsche denken. Ein ungewöhnliches Motiv vor einem kleinbürgerlichen Tapetenhintergrund und darüber gleich mehrere Einschusslöcher. So schlicht das Motiv ist, es vereint doch alles, was die Story dahinter ausmacht.

 

Fazit:  Spannend wie ein “echter” Krimi, witzig wie Kabarett. Eine schöne Mischung, die mich gut unterhalten hat.

Source: leserattz.wordpress.com/2010/08/21/rezension-fohnlage-alpen-krimi-jorg-maurer
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