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review 2014-09-30 10:08
Merit - das investigative Mädchen für alles
Sehnsuchtsbisse (Chicagoland Vampires #8) - Chloe Neill

 „Sehnsuchtsbisse“ ist der achte Band der „Chicagoland Vampires“ – Reihe und auch dieses Mal geht es wieder hoch her in Chicago. Seit ihrem Austritt aus dem Greenwich Presidium hat sich die Lage für die Vampire Haus Cadogans nicht unbedingt verbessert. Noch immer wird die Stadt von vampirfeindlicher Politik beherrscht und die Missstimmung in der Bevölkerung beginnt zu eskalieren. Unruhen schütteln Chicago und sogar menschliche Betriebe werden mittlerweile angegriffen. Doch hinter all dem scheint ein Plan zu stecken. Zu kontrolliert, zu geplant wirken die Ausschreitungen. Wie immer ist es die Aufgabe der Hüterin des Hauses, herauszufinden, was wirklich vor sich geht. Zu allem Überfluss holt das Greenwich Presidium nun auch noch zum Gegenschlag aus und setzt Haus Cadogan auf die „schwarze Liste“. Merit, Ethan und ihre Verbündeten haben alle Hände voll zu tun, um die Situation wieder in den Griff zu bekommen. Doch in einem Krieg, der an mehreren Fronten geschlagen wird, sind Verluste unvermeidbar…

 

Auf mich wirkte „Sehnsuchtsbisse“ wie ein Zwischen-Band. Ihr kennt das sicher aus längeren Reihen, dass ab und zu mal einer dabei ist, der eher die Verbindung zwischen zwei Bänden herstellt, als eigenständig zu stehen. Ich habe dafür Verständnis, denn nicht immer können riesige Handlungssprünge geschehen. Aber es wirkt sich eben auch auf meine Bewertung aus, denn die Story des achten Bandes empfand ich als nicht sonderlich spektakulär. Vor allem das Heckmeck mit dem GP könne für mich langsam seinen Höhepunkt erreichen, denn es beginnt, mich anzuöden. Aber nach dem Ende von „Sehnsuchtsbisse“ könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es im nächsten Band „Teuflische Bisse“ endlich soweit ist.
Des Weiteren muss ich auch sagen, dass es meines Erachtens nach Zeit für etwas Neues wird, eine neue Aufgabe für Merit. In jedem Band musste Merit bisher Hinweisen nachgehen und Beweise aufdecken – letztendlich läuft es immer gleich ab. Ja, die Fälle sind verzwickt und spannend, aber trotzdem. Sie ist eher das investigative Mädchen für alles als eine Spezialkraft, was ich von der Funktion „Hüterin“ eigentlich angenommen hatte. Ich würde mich freuen, wenn Neill der Stellenbeschreibung der Hüterin eine feste, kreative Aufgabe hinzufügen würde, statt Merit immer nur da einzusetzen, wo sie grade nützlich ist. Sie hat einen so besonderen und sympathischen Charakter, da wird sich doch etwas finden, womit sie die Ewigkeit verbringen kann. Es gibt nur einen Punkt, der mich an ihr wirklich stört: sie stellt manchmal einen absolut übertriebenen und unangemessenen Sinn für Fairness zur Schau. Ein echter Kampf ist nicht fair. Da ist es einfach komplett hirnverbrannt, das Schwert wegzulegen, weil die netten Feinde auch keins haben.
Besonders ist auch Ethan Sullivan. Besonders perfekt. So perfekt, dass er für mich in den nächsten Bänden dringend ein paar Ecken und Kanten bekommen muss, um interessant zu bleiben. Ethan ist so beherrscht, so pflichtbewusst und dazu noch der ideale Schwiegersohn – kurz: langweilig. Liebe Frau Neill, bitte gestehen sie dem Mann doch ein paar Abgründe zu. Er ist mehrere Jahrhunderte alt, er MUSS welche haben. Mittlerweile weiß ich eigentlich nicht mehr, was Merit an ihm so toll findet. Beziehungsweise, ich weiß es schon, schließlich ist Ethan vollkommen. Ich finde Jonah inzwischen aber wesentlich attraktiver und denke auch, dass er besser zu Merit passen würde.
Zu guter Letzt möchte ich noch ein paar Worte zu den zeitlichen Relationen der Reihe sagen. Merit ist seit 10 Monaten Vampirin. In dieser Zeit hat sie gelernt, einwandfrei mit dem Schwert zu kämpfen und hat darüber hinaus auch den Kampf ohne Waffen nahezu zur Perfektion gebracht. Das lässt sich alles noch durch ihre speziellen Vampir-Superkräfte erklären. Doch die rasante Heilung von Merits bester Freundin Mallory ist mir eindeutig zu unrealistisch. Im Dezember versuchte sie noch, Chicago zu zerstören und jetzt, im Februar, ist sie bereits fertig mit ihrer magischen Entziehungskur? Also wirklich, wir reden hier über eine Suchtkrankheit. Davon ist man nicht in zwei Monaten geheilt. Völlig egal, wie intensiv sie an sich gearbeitet hat, das ist einfach nicht möglich. Mit einer Suchtproblematik zu leben ist ein nie endender Kampf. Und Merit und Konsorten wollen Mallory schon nach so kurzer Zeit wieder auf die Gesellschaft loslassen? Na Prost Mahlzeit.

 

„Sehnsuchtsbisse“ hat mir trotz aller Kritik eine Menge Spaß bereitet. Es las sich weg wie nichts und ich habe den Ausflug nach Chicago zu Haus Cadogan sehr genossen. Nichtsdestoweniger muss sich Chloe Neill für meinen Geschmack in der Zukunft wieder mehr ins Zeug legen. Sollte es dabei bleiben, dass die gleichen Rahmenbedingungen immer wieder durchgekaut werden, werde ich höchstwahrscheinlich das Interesse verlieren.
Ich kann „Sehnsuchtsbisse“ an alle Fans der Reihe empfehlen, möchte aber darauf hinweisen, dass es sich dabei meiner Meinung nach um einen Zwischen-Band handelt und er somit schwächer ist als die bisherigen Bände. Gar nicht geeignet ist das Buch für QuereinsteigerInnen. Die Handlung ist viel zu weit fortgeschritten, als dass jemand ohne Vorkenntnisse noch hinterher kommen könnte.
Ich warte nun gespannt auf den nächsten Band „Teuflische Bisse“, der im Februar erscheint.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2014/09/30/chloe-neill-sehnsuchtsbisse
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review 2014-09-03 15:48
Review: Bite Me, I'm Yours by Stacy McKitrick


Bite Me, I'm Yours



Bitten by Love, #2
Stacy McKitrick




Genre: Paranormal Romance
Publisher: Lyrical Press
Date of Publication: September 1, 2014
Number of pages: 292
Word Count: 92,308


Available at the following retailers:
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Sarah's known monsters...and John isn't one.

Sarah's life isn't going well. She's divorced from an abusive jerk, been drugged, stuffed in her trunk and nearly kidnapped. Between that and a harsh winter, it's almost more than a girl can take. She's rightly distrusting of any man's affection, so an ice-skating date with John - who doesn't seem to feel the cold - isn't exactly on her bucket list. Yet something about him captures her attention.

John is determined to live as an ordinary mortal. He's moved into the city, bought a sports bar and works there as the bartender. As a new vampire, he's never considered dating, until he meets Sarah. Prudence dictates he stay away from her, but everything about her calls to him...right down to her cute animal socks.

Sure, finding out John is a vampire is scary, but Sarah's learned not all monsters have fangs. Besides, someone else isn't too happy about their budding relationship. Sarah will have to survive before getting her chance at love.

There was something about this cover, with the black and white characters and bold blood red word BITE, that drew me in. After reading the blurb, this sounded like a book I could get interested in. Additionally, this will be my first official kLover post (though I did request the book before I was approved).

When we first meet Sarah, she is on her way home from work. She has just left her work friend in the parking garage's elevator. As she is heading toward the bright yellow Xterra, that she habitually parks beside and has nicknamed Bumblebee, she gets attacked and very nearly kidnapped. If it weren't for John's timely arrival in the parking garage, Sarah would have been taken by serial killer.

When John spies a lone shoe on the floor next to his yellow SUV, he picks it up and smells strawberries, a scent that he often finds lingering around his car each day. He stops the attack and manages to get Sarah tucked into her car.  Then he leaves with the would be killer to insure that he turns himself in for his past crimes. When he gets back, Sarah has driven off. John feels depressed because he never got a chance to find out who the mystery woman who smelled of strawberries was, but thinks it is better this way.

Sarah is a woman with a lot of baggage and a metric ton of issues related to her baggage. While John appears more together, in actuality, he too has his share of issues and baggage. As these two characters come to know one another, they help each other grow. There were moments when I cheered them on, and others when I wanted to smack one or both of them upside the head with a "Snap out of it" a la Moonstruck. Seriously. What was so great was how each of the characters truly complemented the other, like two halves of a whole. It just took them awhile to figure out where each of the pieces went.

This was the second book in the series, but honestly, I never missed reading the first one and it would work well as a stand alone, since there was no cliffhanger to worry about.  I enjoyed this world the author created and can see myself reading more of her work. I gave this 3 stars.

Source: judy-ree.blogspot.com/2014/08/review-bite-me-im-yours-by-stacy.html
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