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review 2019-06-06 16:08
Rezension | Saga 1
Saga 1 - Brian K. Vaughan,Fiona Staples

Meine Meinung

 

Die preisgekrönte Comic-Reihe »Saga« von Brian K. Vaughan mit Zeichnungen von Fiona Staples nimmt im ersten Band mit der Geburt von Hazel ihren Lauf. Bei der Grundstory hat Vaughan das Rad zwar nicht neu erfunden, dafür punktet er mit seinen abgedrehten und kuriosen Charakteren umso mehr.

 

Ziemlich schräg anmutet schon die Tatsache, dass die Geschichte aus der Perspektive des Mischling-Babys Hazel in einer Art Rückblende erzählt wird. So lernt der Leser ihre Mutter Alana, ein Wesen mit Flügen und ihren Vater Marko, ein Wesen mit Hörnern kennen. Die Eltern stammen aus zwei verfeindeten Spezies und befinden sich direkt nach der Geburt auf der Flucht vor dem seit Jahrzehnten herrschenden Krieg in der Galaxis. Die Verbindung zwischen Alana und Marko ist auf keiner der beiden Seiten erwünscht und so werden sie mit aller Kraft verfolgt.

 

Mit viel Kreativität spinnt Brian K. Vaughan mitreißende Episoden um das Regime, die Eltern und die einzigartige Beschaffenheit des Planeten. Die Handlung wird mit kuriosen Persönlichkeiten wie die des Baron Robot XXIII aus der königlichen Roboterfamilie, knallharten Kopfgeldjägern wie »Der Wille« und seinem weiblichen Pendant »Die Pirsch« bestückt und als wäre das noch nicht bunt genug kommen auch noch jugendliche Geister mit ins Spiel, von denen sich das Mädchen Izabel als Gegenleistung für ihre Hilfe bei der Flucht einen Job als Kindermädchen bei den jungen Eltern erkauft.

 

Die märchenhafte Aura der Geschichte um Elena und Marko wirkt durch die starken Protagonisten und galaktische Kampfszenen in keinster Weise kitschig. Dafür sorgen auch die knallharten und unmissverständlichen Dialoge die mit ihrer überzogenen Wortwahl für Schmunzelgarantie sorgen.

 

Der erste Band der »Saga« Reihe ist ein gelungener Auftakt zu einer schrillen und farbenfrohen Space-Opera mit galaktische gutem Unterhaltungswert. Die markanten Zeichnungen von Fiona Staples stellen die Charaktere in den Vordergrund und lassen was das Äußere und die Mimik der Darsteller betrifft nichts zu wünschen übrig. Die Hintergründe, Räumlichkeiten und Raumschiffe gehen durch den schemenhaften und minimalistisch gehaltenen Stil dabei etwas unter.

 

Fazit

 

Ein abgefahrenes und buntes Space-Abenteuer der Extraklasse!

Source: www.bellaswonderworld.de/rezensionen/comic/saga-1-von-brian-k-vaughan-und-fiona-staples
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review 2016-10-07 13:31
Anfangs ein bisschen zäh, später wieder spannend aber auch etwas übertrieben martialisch.
Acht Sinne: Band 7 der Gefühle ("8 Sinne" Fantasy-Saga) - Rose Snow

Auch in diesem Buch habe ich so einige Längen gehabt. Teilweise war ich nicht mehr so an die ganze Geschichte gefesselt, dass ich wegen anderen Büchern das Band 7 bei 37% weggelegt habe, ohne große Sehnsucht danach zu spüren, es unbedingt weiter lesen zu müssen. Nach einem 2. Anlauf habe ich es dann zu Ende gelesen. Die Spannung wird auch erst ab der Hälfte wieder stärker und das Herzflattern kommt erst im letzten Drittel wieder auf seine Kosten.

 

Es fällt mir wirklich schwer einen eindeutigen Handlungsstrang wieder zugeben, da Lee mal wieder, zunächst als Alleinkämpferin unterwegs, von einer Ortschaft zur nächsten stolpert. Sie wirkt anfangs auch irgendwie lethargisch, ist sie auch am Ende ihrer Karriere angelangt. Der Abschaum, ein Mensch 2. Klasse. Ben bleibt bis zum letzten Drittel entweder verschwunden oder taucht nur kurz auf. Dann ist er aber eher kalt und abweisend wie eine Glasscheibe.


Der Krieg ist nun endgültig ausgebrochen und hält die ganze sinnliche Welt in Angst und Schrecken. Die Macht und die Kräfte der Totaa werden übermächtig, und die Gegner haben enorme Schwierigkeiten dem Stand zu halten.

 

Erst im letzten Drittel beginnt das Buch wieder an Fahrt und Romantik zuzunehmen. Durch eine schreckliche Nachricht angespornt, treibt es Lee wieder zu neuen Kräften und zur alten kämpferischen Natur. Und gemeinsam mit Caprice, die sie auf einer Mission trifft, geht sie auf die Suche nach dem weißen Buch. Aber dann wird jemand entführt, den sie retten muss, und sie geht in die Höhle des Löwen. Hier sind die Beschreibungen der Totaa und deren martialischen Handlungen schon sehr blutrünstig und für meinen Geschmack einfach zu stark übertrieben. Die Rettungsmission zu den Totaa endet dann auch in einem fulminanten Showdown.

 

Auch in diesem Band sterben lieb gewonnene Charaktere, und andere Ungeliebte tauchen wieder auf. Ganz am Schluß gibt es ein schreckliches Ereignis und der Leser bleibt - mal wieder - mit einem fiesen Cliffhanger zurück.

 

Sprachlich ist das Buch, wie zu erwartend, unglaublich gut ausgearbeitet. Die Autorinnen haben einen tollen Stil, eingängig und flüssig. Aber ich vermisse doch deutlich die kleinen Finessen und Neckereien, Spitzen und Sprachduelle, die wir in den ersten Bänden erleben durften. Die menschliche Welt wird so gut wie gar nicht mehr erwähnt. Alles in allem hat es mich dann doch eher enttäuscht, und ich bin am überlegen, ob ich noch weiterlesen möchte. Alles zieht sich nun schon so gewaltig, und da man schon weiß, dass es noch 3 Bände geben wird, weiß ich nicht, ob das wieder besser wird.

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review 2016-09-25 17:27
Ein Buch, welches die Geschichte am Leben hält…
Marlene: Roman (Honigtot-Saga, Band 2) - Hanni Münzer

Inhaltsangabe

München 1944: Erschüttert steht Marlene vor dem ausgebombten Haus am Prinzregentenplatz. Ihre Freundin Deborah und deren kleinen Bruder Wolfgang wähnt sie tot. Doch das kann ihre Entschlossenheit zum Widerstand nicht brechen. Todesmutig stürzt sie sich in den unheilvollen Strudel des Krieges, immer wieder riskiert sie ihr Leben und wird zu einer der meistgejagten Frauen im Deutschen Reich. Sie schließt ungewöhnliche Freundschaften und lernt einen ganz besonderen Mann kennen. Einen Mann, dem das eigene Leben nichts gilt, der aber alles für die Kinder tut, die er unter seinen Schutz gestellt hat. Bald sieht sich Marlene vor der größten Entscheidung ihres Lebens: Sie erhält die Chance, den Verlauf des Krieges zu ändern, vielleicht Millionen Menschen zu retten. Doch dafür müsste der Mann, den sie liebt, sterben...

 

Meine Meinung

ACHTUNG!!!

 (2. Band einer Reihe, vertretbare Hinweise auf Band 1)

  

Auch im zweiten Band finden wir uns als Leser zuerst in der Gegenwart wieder. Im Jahr 2012 treffen wir auf Marlene, welche alle Leser des ersten Bandes „Honigtot“ bereits kennen sollten. Für mich war sie gerade zum Ende des ersten Bandes das Highlight. In ihren betagten Tagen möchte sie ihrer Familie und auch uns Lesern ihre Lebensgeschichte erzählen.

 

Das restliche Buch befasst sich mit den Jahren 1944 und der Nachkriegszeit.

Im Gegensatz zum ersten Band, welcher die Zeit zwischen 1923 und 1944 erzählt, konnte mich Hanni Münzer im zweiten Band deutlich mehr mitreißen.

Wer die Thematik 2. Weltkrieg mag und das ist nicht auf das Befürworten bezogen, sondern darauf, dass diese Zeit zu unserer aller Geschichte gehört, der wird dieses Buch lieben. Mit den letzten Zügen des Krieges und der schwierigen Nachkriegszeiten konnte die Autorin mich vollkommen fesseln.

Für mich war folgender Punkt schon in Band 1 gut umgesetzt, aber Band 2 vermischt die Themen Roman und Geschichtsunterricht noch besser.

An dieser Stelle danke ich nicht nur Hanni Münzer, sondern auch all den anderen Autoren, die sich diesem Thema widmen und uns Leser mitnehmen in diese Zeit. Uns diese Welt näher bringen, mit seinem Schrecken, Emotionen und Folgen.

 

Marlene, welche mir als starke Widerstandskämpferin in Erinnerung geblieben ist, kämpft sich weiter durch die Zeit des Nationalsozialismus. Immer wieder wird sie von ihrer Trauer um die vielen Verluste und dem Gefühl der Rache daran erinnert, dass sie nicht aufgeben darf. Kämpft sie im ersten Teil an der Seite der jungen Deborah, begegnet sie hier einem anderen Mädchen. Trudi, gerade einmal 15 Jahre alt, hat sich nach vielen Verlusten ebenfalls dem Widerstand angeschlossen und verfolgt einen Plan: angstlos und unverwundbar will sie an Marlenes Seite kämpfen. Anfangs war ich bei ihrem Charakter sehr skeptisch, aber sie belebt vor allem in der ersten Hälfte des Buches die Geschichte mit ihrer nicht immer ganz einfachen Art.

 

Auf ihrer Reise stolpern die beiden von einer Gefahrensituation in die andere. In manchen Situation kommt Marlene zu Gute, dass sie eine Zeit lang an der Seite eines Nazis gelebt hat und wenige über ihre Spionagetätigkeit im Bilde sind. Aber sie wird auch deutschlandweit von Männern gesucht, denen sie nie wieder begegnen wollte.

Es ist eine Katz- und Mausjagd und als Leserin brauchte ich ein wenig Zeit mich in der ersten Hälfte komplett auf die immer wiederkehrenden neuen Situationen einzulassen, aber ab der Mitte des Buches war ich nur noch gebannt.

 

Diese Rezension soll keine Inhaltsangabe werden, daher müsst ihr euch selbst mit Marlene auf die Reise machen. Taucht selbst ab in das Schrecken, welches Marlene durchleben musste. Seid bereit für eine Kämpferin, die euch so schnell nicht wieder aus dem Kopf gehen wird.

 

Für mich die kleinen, aber feinen Highlights waren die sehr detaillierte Recherchearbeit der Autorin. Immer wieder trifft man auf neue Zusammenhänge, auf Personen, welche diese Zeit geprägt und gezeichnet haben. Auch wenn Marlene selbst eine fiktive Person ist, hat dieses Buch so viel Wahrheit ins sich.

Als ich mit dem Lesen begann, redete ich kurze Zeit darauf mit der Großmutter meines Partners über diese Zeit, über die Amerikaner, die unsere Region besetzt hatten und welche in den Dörfern damals Schokolade verteilt habe. Und ich ein paar Tage später mit Marlene im Buch an dem nahegelegenen Magdeburg vorbeigehe und über diese Gegebenheit lese. Für mich ein Moment, der nur durch Literatur erschaffen werden kann.

Und dann wären da die Motive dieses Buches. Welche Themen versucht Hanni Münzer im Buch anzusprechen und umzusetzen. Vor allem gegen Ende des Buches erschafft sie für mich mit diesem Werk ein großes Ganzes. Der tolle Bogen zum ersten Band und für mich ein bedeutendes und zu gering geschätztes Thema kommt hier ausführlich zu Wort, die Rolle der Frau. Vielen Dank für diese Worte. Viele denken sich solche Worte nur und es ist schön, wenn sie auch jemand auszusprechen wagt.

 

Ein kleines Beispiel möchte ich euch nicht vorenthalten:

„Die Männer führen Krieg und die Mütter opfern dafür ihre Söhne. Männer wissen zu töten, Frauen, wie man überlebt. Frauen wollen keinen Krieg, keine Zerstörung, Sie wollen Leben schützen, ihre Familien schützen. Das ist ihr Kampf. Die Frauen sind es, die hinterher die Trümmer wegräumen müssen. Das hören die Männer nicht gerne, mit ihren großen Ohrenschützern.“ (S. 252f.)

 

Diese Worte sprechen meiner Meinung nach für sich und machen dieses Buch für mich zu etwas ganz Besonderem.

____________________________________________________________

 

Nach den letzten gelesenen Seiten, dem Zuschlagen des Buches und den Tränen in den Augen war mir klar, dass dieses Buch für mich ein ganz besonderes Werk ist und ich keine Kritik zu nennen wüsste. Auch wenn die erste Hälfte ein wenig Zeit brauchte, um den Leser in die Geschichte zu ziehen, ist hier eindeutig der Weg das Ziel. Wer hier im ersten Teil den Mut am Lesen verliert, verpasst die Geschichte von Marlene.

 

Mein Fazit

Ein Buch, welches mir vor Augen hält, dass meine Nachfahren später einen deutlich geringeren Bezug zu der Zeit des Zweiten Weltkrieges aufbauen können, als meine Generation. Zukünftig wird man solche Bücher brauchen, um zu verstehen, was in den Jahren ab 1939 passiert ist. Die Erzählungen und Erfahrungen der Großeltern sterben irgendwann mit ihnen aus. Hanni Münzer erschuf hier ein Buch, welches mir noch lange in Erinnerung bleiben wird.

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review 2016-06-19 16:43
Eine wachsende royale Erotikgeschichte
Royal Desire: Roman (Die Royals-Saga, Band 2) - Geneva Lee,Andrea Brandl

Inhaltsangabe

Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor...

Enttäuscht und verletzt hat Clara ihre Beziehung zu Prinz Alexander nach einer letzten gemeinsamen Nacht beendet. Sie stürzt sich in die Arbeit, um ihn zu vergessen – vergeblich. Die Erinnerungen an ihn, an ihre gemeinsame Zeit lassen sich nicht auslöschen. Und Alexander ist kein Mann, der so leicht aufgibt. Kann er Clara von seiner wahren Liebe überzeugen? Und wird sie zu ihm stehen, wenn er seine dunkle Vergangenheit vor ihr enthüllt?

 

 

Meine Meinung

Am Ende vom ersten Band sah es zwar so aus, aber dass es wirklich vorbei ist zwischen Clara und Prinz Alexander, damit hat wohl von uns Lesern niemand gerechnet. Ich weiß, viele denken sich jetzt, dass man diese Gegebenheit bereits aus sämtlichen anderen Erotikromanen kennt. Dennoch fand ich das Aufeinandertreffen der beiden gut gelungen. Es war nicht gleich das Happyend, aber dennoch eine hitzige Begegnung.

 

Für viele plätschern Bücher aus diesem Genre nur dahin, aber hier baute die Autorin etwas ein, womit ich niemals gerechnet hätte. Und zwar, dass sich Alexander gegen alle Regeln, die sich ihm als Thronfolger ergeben, stellt und Clara nicht weiter als sein Geheimnis behandelt. Ihr dahingehend zeigt, dass da etwas ist. Diesen Punkt mochte ich wirklich sehr, denn für mich einmal zu oft, liest man Bücher, in denen der bestimmende Mann die Frau im Buch einfach nur hinhält und diese dies mitmacht. Diese Wendung war für mich eine gekonnte Überraschung.

Und weil die Autorin uns Lesern nicht nur mit einem besonderen Charakterzug überraschen wollte, kommt dann noch ein wenig Spannung ins Buch.

Geneva Lee holt Clara’s Exfreund ins Spiel und dieser nähert sich ihr auf ganz besondere Weise.

 

Aber nicht nur Clara hat im zweiten Band der Reihe mit etwas zu kämpfen, auch Alexander wird wieder mit dem tödlichen Unfall seiner Schwester konfrontiert und daran ist die Intrigantin Pepper nicht ganz unschuldig. Sie bringt diese Antipathie mit ins Buch, die ein Erotik- und auch ein Liebesroman brauchen. Man muss als Leser einfach jemanden hassen können, der dem Paar im Wege steht.

 

Die Wendungen im Buch sind super gesetzt und auch mit dem letzten Drittel habe ich so nicht gerechnet und war positiv überrascht.

Der Epilog bringt dann einen fiesen Cliffhanger mit sich, der den Leser zum Nachdenken anregt, wie es im dritten Band der Reihe „Royal Love“ weitergehen wird. Ich habe da schon so eine Ahnung und bin unheimlich neugierig!

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Am ersten Band habe ich tatsächlich bemängelt, dass Prinz Alexander mit zu viel Potenz geprotzt hat. Es war mir nicht zu viel Sex, aber zu viel aufeinanderfolgender Sex, die beiden haben zwischendurch ja fast nichts anderes machen können.

Dieser Punkt hat sich im zweiten Band verbessert, allerdings fehlt mir immer noch das gewisse Etwas an den Sexszenen. Dieses Spiel mit der Dominanz und den speziellen Vorlieben kennt man zu Genüge und leider sind es immer ähnliche Vorlieben. Da hätte ich mir etwas anderes, neues gewünscht.

 

Mein Fazit

Weiterhin bin ich begeistert von dieser Reihe und denke nicht mal daran, diese nicht weiterzuverfolgen. Geneva Lee kann mich mit ihrem Schreibstil, ihren Charakteren und ihren Ideen überraschen und glücklich machen.

Wer Lust auf viel Sex, Liebe, Intrigen und dunklen Geheimnissen sucht, sollte schleunigst mit der „Royals-Saga“ beginnen. Wer allerdings nicht auf der Suche nach häufigen, fetischangehauchten Sexszenen ist, sollte von dieser Reihe die Finger lassen.

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review SPOILER ALERT! 2016-02-10 20:03
Royal Passion
Royal Passion: Roman (Die Royals-Saga, Band 1) - Geneva Lee,Andrea Brandl

Zum Inhalt: 

 

 

Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor ...

 

Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy …

 

Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen?

 

 

Meine Meinung: 

 

Dieses Buch ist ja momentan stark im Gespräch so wie damals Shades of Grey und After Passion. Die Gemeinsamkeiten zwischen Shades of Grey und Royal Passion sind ja sehr schnell festzustellen. 

 

Bei diesem Buch ist meine Meinung sehr gespalten. Einerseits konnte es mich von der ersten Seite an gut fesseln und ich wollte an der Geschichte von Clara und Alexander teilhaben. Andererseits hat mich die obszöne Ausdrucksweise von Alexander sehr gestört, so dass ich teilweise am Überlegen war, das Buch abzubrechen. 

 

Ich bin aber froh, es nicht getan zu haben. Es hat einfach einen Sog für mich, dass ich unbedingt wissen möchte, wie es mit Clara und Alexander weiter geht. 

 

Alles in allem kann ich eine Kauf- und Leseempfehlung aussprechen, wenn man Shades of Grey Fan ist. Man sollte sich aber auch auf eine etwas obzöne Ausdrucksweise einstellen. Ich war vom Klappentext her mehr von einer royalen Liebesgeschichte ausgegangen. Wer ausnahmslos eine süße Liebesgeschichte sucht, ist bei diesem Buch falsch. Es ist schon sehr geprägt von Erotikszenen. Wer dies aber mag, sollte sich das Buch auf jeden Fall näher ansehen. 

 

Ich gebe dem  Buch abschließend knappe 4 Sterne und bin gespannt auf den zweiten Teil Royal Desire, der im März 2016 erscheint. 

 

 

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