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Search tags: Der-Marsianer
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review 2017-01-25 11:11
LEST. DIESE. TRILOGIE. ALLE! BIIITTE! Sie ist SO gut !!!
Red Rising - Tag der Entscheidung: Roman (Red-Rising-Trilogie, Band 3) - Pierce Brown,Bernhard Kempen

Zitat: "Scheiiiiiiiiiiiiiiiße!"


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I-ich weiß nicht, was ich zu dem Buch sagen soll. Ehrlich nicht. Eigentlich, mittlerweile, zu der ganzen Trilogie und überhaupt.
Der Anfang hat sich etwas gezogen, weswegen ich das Buch auch fast eine Woche pausiert habe, aber dann musste ich es doch irgendwie weiterlesen, denn ich wollte schon wissen, wie es mit Darrow und der Rebellion weitergeht. Doch für mich persönlich kam der Spannungspunkt, bei dem ich wieder richtig gefesselt war, erst ab circa Seite 300. Also fast der Hälfte. Aber was nicht schlimm war, denn man kann es mit den Büchern bei "Game of Thrones" vergleichen: es kann nicht alles Schlag auf Schlag passieren und es muss sich realistisch anfühlen, also, braucht es etwas Zeit. Doch dann ... Holla, die Waldfee. Aber sowas von HOLLA DIE WALDFEE!
Ich wusste gar nicht mehr wohin mit mir und meinen Gefühlen. Sogar ein paar Tränen und Schluchzern hat es mich hier gekostet. Sowie ... es klingt komisch, aber ... als die Heuler anfingen ihren Schrei auszuüben ... habe ich ... es ... leise ... auch mit gemacht. ICH WAR EINFACH VIEL ZU SEHR DRIN IN DER STORY UND LIEBE DIESE CHARAKTERE, OKAY? DON'T JUDGE ME, OKAY?

Es war einfach ein Auf- und Ab mit diesen Gefühlen und Intrigen. Aber es war toll. Ich liebe diese Trilogie wirklich. Vom ganzen Herzen. Es fühlte sich nach dem beenden an, als ob ich gute Freunde verlassen müsste. Aber ich weiß, dass ich sie immer wieder besuchen kann, wenn ich die Bücher einfach nur wieder aufschlage. (Der erste Band ist übrigens mein Liebster. Da ... passiert noch nicht so viel, dass mir mein Herz gebrochen wird.)

Okay, genug gefangirlt, also zurück zu den Tatsachen: (Ha, wer's glaubt!)
Diese Trilogie ist wirklich toll und kann ich nur jedem empfehlen, der auf Intrigen und Leidenschaft steht und kein Problem damit hat, dass das alles im Weltraum abspielt. Also READ THE BOOKS! PLEEEEEAAAASSSEEE!! READ IT!

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review 2017-01-16 15:47
ICH LIEBE DIESE BÜCHER! HILFE
Red Rising - Im Haus der Feinde: Roman (Red-Rising-Trilogie 2) - Pierce Brown,Bernhard Kempen

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Ich hab echt mega Angst, was noch so im dritten Band auf mich zukommen wird, denn der zweite war schon sehr überfordernd von den Gefühlen her und ... Gott! Nie im Leben hätte ich gedacht, dass es mal wieder eine Trilogie gibt, die sich im zweiten Band noch steigern könnte von der Dramatik her! (Ja, die Spannung hat manchmal etwas nachgelassen, aber das ist zu verzeihen, denn es kann auf 560 Seiten nicht nur Dauer-Adrenalin geben. Das wäre auch mehr als unrealistisch.)

 

ICH LIEBE DIESE BÜCHER! HILFE!

 

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P.S.: Einen kleinen Fakt im Buch fand ich etwas zu übertrieben, aber verständlich, um das Feuer der Rebellion für Darrow wieder erneut anzuheizen. Daher kein großer Kritikpunkt, aber wollte ich einfach nur mal kurz erwähnen x)

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review 2017-01-05 22:06
ICH LIEBE DIESES DRECKSVERDAMMTE BUCH!
Red Rising: Roman (Heyne fliegt) - Pierce Brown,Bernhard Kempen

Ich weiß gar nicht mehr, wie genau ich auf das Buch aufmerksam geworden bin, aber es kann eigentlich nur über Goodreads passiert sein. Da ich aber nicht mehr wusste, wie es hieß, als ich dann in der Buchhandlung stand, aber der Buchrücken bzw. die Coverseite mir bekannt vorkam, wusste ich, dass ich es gefunden habe. (Demnach auch einfach auf Gut-Glück gekauft.)
Auf der Rückseite wurde angepriesen für alle Fans von "Der Marsianer" und "Die Tribute von Panem" und ich dachte mir nur so: "Hm, dir haben die Bücher mehr als gut gefallen, also probierst du es einfach mal." Und Leute, ... dieses Buch! DIESES GOTTVERDAMMTE BUCH! Es hat mich so fertig gemacht. [heay breathing] Noch nicht einmal so sehr, dass ich hätte heulen müssen beim lesen, sondern einfach von dieser dichten Atmosphäre, die es nach den ersten Kapiteln schon geschaffen hat. Man hat sich komplett zu hause gefühlt in dieser fiktiven Welt und ich konnte endlich wieder die Umwelt um mich herum komplett vergessen beim Lesen. (Es hat einmal bei mir an der Tür geklingelt und ich habe einen halben Herzinfarkt bekommen deswegen, weil ich so vertieft war. Haha ^^")

Ich muss sagen, wenn ich jetzt aber bei jemanden lesen würde, dass es ihn zu sehr an Panem erinnert, dann kann ich das zum Teil auch nachvollziehen, denn ich hatte auch manchmal das Gefühl, dass es zu sehr daran angelehnt ist, aber es einfach doch wieder ganz anders. Versteht ihr? Ach, ich bin gerade ganz durch den Wind, dass ich das dicke Ding durchhabe und mit dem zweiten Band gleich weiter mache und ja ... ich kann meine Gefühle gerade eh kaum in Worte fassen. Es wäre nur unverständliches Fangirlgebrabbel.

Okay, ich muss weiterlesen. Bye! xD

 

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(ES IST SO TOLL! LIEBE! LIEBE FÜR DIESES BUCH!)


(Falls das alles wieder 'mal kein Sinn ergeben hat ... Entschuldigung. Ich bin ein bisschen matschig und gehypt gerade vom Buch und ja xD Vielleicht sollte ich einfach mal beim nächsten Buch die Review einen Tag danach schreiben xDD)

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review 2016-01-07 21:41
Spannend, aber ...
Der Marsianer: Rettet Mark Watney - Roman - Andy Weir,Jürgen Langowski

... nicht über das ganze Buch hinweg.

Mark Whatney, als Botaniker und Ingenieur/Bastler, Mitglied der Marsmission Ares 5, ist unter Captain Lewis und mit 4 weiteren Astronauten bereits seit einigen Tagen auf dem Mars, als ein schwerer Sandsturm, einen sofortigen Abbruch der Mission erforderlich macht. Auf dem Weg zur rettenden Kapsel wird Mark von den anderen getrennt und verletzt, sein Raumanzug ist durchbohrt, und der Rest des Teams lässt ihn schließlich - vermeintlich tot - zurück. Doch Mark lebt und ist nun, abgeschnitten vom Team und jeglicher Kommunikationsmöglichkeit, der einzige Mensch auf dem Mars.

 

Wie gut, dass Mark Mac Gyver-Qualitäten hat. Er erweist sich als unglaublich erfinderisch, wenn es darum geht, nicht nur seinen Essensvorrat zu erweitern, sondern auch, technische Geräte so umzubauen, dass sie ihm nützen. 

Über weite Strecken ist dieses Buch unglaublich spannend (und man übersieht dafür die fehlende sprachliche Qualität), ab einem gewissen Punkt beginnen die ausführlichen technischen bzw. naturwissenschaftlichen Beschreibungen wie er jetzt was rausfindet bzw. richten kann oder auch, warum etwas schief ging zu lang. Und damit langweilig. 

 

Insgesamt aber nette Unterhaltung mit einer sehr spannenden Grundkonstellation, die vielleicht nicht die ganze Länge des Buches trägt, aber auf alle Fälle lesenswert ist.

 

Eine sehr positive Besprechung dieser Mars-Robinsonade gibt es bei Science-Blogs (und noch eine weitere, nicht so positive) und in diesem Video gibt es einen Faktencheck zu Film und Buch.

 

Der Marsianer

von Andy Weir übersetzt von Jürgen Langowski

September 2015, Heyne Verlag

Kostenloses Rezensionsexemplar vom Bloggerportal

 

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review 2015-12-28 08:15
Wie man dem Mars den Stinkefinger zeigt
Der Marsianer: Roman - Andy Weir,Jürgen Langowski

Der Astronaut Mark Watney ist am Mars. An und für sich wäre diese Tatsache allein schon aufregend genug, aber der amerikanische Astronaut wurde unabsichtlich am Mars zurückgelassen, während seine Crew den langen Weg zur Erde antritt.

Und nun hat Mark Watney ein ernstes Problem. Nein, eigentlich nicht eins, sondern gleich mehrere. Er hat kaum Ausrüstung, die Lebensmittel neigen sich dem Ende zu und es wäre schon schön, wenn er irgendwie mit der Erde Kontakt aufnehmen könnte, nur um zum Beispiel „Hallo“ zu sagen.

Was für ein Science-Fiction-Roman! Ich hoffe, man merkt meine Begeisterung. Ich war mir ja nicht sicher, ob diese Geschichte wirklich etwas für mich ist, weil das Setting in seinen groben Zügen doch etwas langweilig wirkt.

Aber wenn ich mir diese Situation vor Augen führe, stellt es mir schon die Gänsehaut auf. Da wurde man am Mars vergessen. Am Mars!
Mark Watney ist allein und es fehlt die Möglichkeit mit anderen Menschen zu kommunizieren. Daneben häufen sich aber viel schwerwiegendere Probleme, denn die Lebensmittel sind knapp, die Ausrüstung wurde nur für einen kurzen Zeitraum konstruiert und der rote Planet zeichnet sich nicht gerade durch seine Menschenfreundlichkeit aus.

Aber Mark Watney gibt nicht auf. Voll und ganz Wissenschafter geht er alle auftretenden Schwierigkeiten logisch, mit Mathematik und einem Quäntchen Hausverstand an und zeigt dem Mars den Stinkefinger.

Ja, auch das hört sich noch etwas trocken an. Aber Mark Watney sprüht vor bodenständigem Humor, weiß seine Situation durch Ironie zu entschärfen und versucht immer die amüsante Seite seiner Situation in den Vordergrund zu stellen:

„Ich werde sogar meinen Urin elektrolytisch aufspalten … Wenn ich das hier überlebe, werde ich den Leuten erzählen, dass ich Raketentreibstoff gepinkelt habe.“ (S. 467)

Mark Watneys Überlebenskampf wird einem direkt vom Astronauten selbst erzählt. Er hält alle Ereignisse in einem Logbuch fest, in der Hoffnung, wenn er schon nicht überleben kann, dass zumindest seine Geschichte bekannt wird.

Gleichzeitig werden die Logbucheinträge durch einen weiteren Erzählstrang auf der Erde aufgelockert und man erlebt, wie sich Houston und der Rest der Welt abstrampeln, um Mark Watney nachhause zu holen.

Andy Weir hat meiner Meinung nach ein richtiges Kunstwerk geschaffen. Eine trockene Thematik und die vielen wissenschaftlichen Details, werden auf humorvolle und spannende Weise verpackt, fügen sich in den flüssigen Erzählstil ein und stellen dem gestrandeten Astronauten den Leser an die Seite, denn dann sind es zumindest schon zwei, die dem Mars den Stinkefinger zeigen.

 

© NiWa

Source: zeit-fuer-neue-genres.blogspot.co.at
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