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review 2015-04-13 12:47
Unterhaltsame Dystopie
Die Auserwählten - Im Labyrinth (Maze Runner, #1) - James Dashner,Anke Caroline Burger

„Die Auserwählten - Im Labyinth“ von James Dashner ist der Auftackt einer Dystopie-Reihe.

An sein Leben kann Tom sich nicht erinnern, als er auf der Lichtung ankommt. Nur seinen Name kennt er. Er ist umringt von vielen Jungs in seinem Alter. Doch mit seinem Eintreffen überschlägt sich alles und das Leben auf der Lichtung verändert sich. Der einzige Ausweg ist das Labyrinth.

Tom ist sehr ehrgeizig. Auch wenn er sich nicht unbedingt erinnern kann, weiß er trotzdem was er möchte. Dieses Ziel verfolgt er auch. Doch ist er auch verunsichert, weil ihm auch viele Erinnerungen fehlen.

Die Charaktere sind gut gestaltet und decken viele Typen ab. Es ist eine gutgemischte Gruppe. Dies ist aber sicher auch so gewollt bei diesem Experiment. Einige wachsen dem Leser gleich ans Herz. An kann sich auch gut in die Charaktere hineinversetzten.

In dieser Dystopie leben die Charaktere auf einer Lichtung innerhalb eines Labyrinths. Dort müssen sie sich mehr oder weniger selbst versorgen. Also säen, ernten, schlachten, bauen, … Auch gibt es ein paar Lieferungen.  Die Gesellschaft muss dort mehr oder weniger funktionieren, damit alle überleben können. Dies wirkt sich auf die Regeln und das Leben miteinander aus.

Der Leser bekommt die Welt durch Toms Augen mit. So steht man anfangs genau wie er im Dunkeln und muss alles kennen lernen.

Lesen kann man es recht flüssig und man wird einfach in die Geheimnisse des Labyrinths gezogen. Teilweise überschlagen sich die Ereignisse und so wird das Erzähltempo angezogen. Man hat aber nicht das Gefühl, den Faden zu verlieren.

Es gibt Bedrohungen in außen und von innen, die es spannend machen und für Abwechslung sorgen.

Das Cover ist schwarz. In den Buchstaben des Titels sieht man einen rennenden Jungen. Der Titel ist bläulich.

Nachdem ich den Film gesehen hatte, war ich neugierig auf das Buch. Ich wusste also was mich erwartet, dennoch konnte das Buch noch für ein paar schöne Lesestunden sorgen. Denn alles sieht man ja nicht im Film. Mir hat es richtig gut gefallen und es hat mich in den Bann gezogen.

Es gibt 4 ½ von 5 Wölfen.

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review 2015-02-07 17:57
Toller Auftakt der Trilogie
Die Auserwählten - Im Labyrinth (Maze Runner, #1) - James Dashner,Anke Caroline Burger
"Ihr seid die Ersten, die wieder da sind.", sagte er noch im Laufen. "Was ist passiert?" Sein kindlicher, hoffnungsvoller Blick brach Thomas das Herz - er dachte offensichtlich, dass sie etwas wichtiges entdeckt hatten.
 
 

Darum geht's:

 
Es ist Dunkel. Er hat keine Erinnerungen, außer das er Thomas heißt.
Er sitzt mit 50 weiteren Jungen auf der Lichtung fest, umgeben von einem Labyrinth. Gemeinsam suchen sie einen Ausweg, doch hinter den Mauern leben tödliche Kreaturen und die Wände verschieben sich Nacht um Nacht.
Keiner weiß, was das Ganze auf sich hat. Doch viel Zeit, dies herrauszufinden, bleibt ihnen nicht ..
 
 

Eindruck:

 
Ich hatte Probleme in das Buch und somit auch in die Trilogie reinzufinden. Ich kann nicht genau beschreiben was, aber mir hat irgendwas gefehlt. Schnell änderte sich meine Meinung und ich war gefesselt von dem Buch.
 
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Durch die Erzählperpektive bekam man einen guten Eindruck und es machte mir die Vorstellung des Ganzen einfacher. Besonders hat mir gefallen, dass die "Lichter" ihre eigene Sprache entwickelt haben, das machte es für mich als Leser realer.
 
Thomas war mir von Anfang an sympathisch, genau wie Chuck. Schade fande ich es nur das Thomas ständig von ihm genervt war, schließlich war er von Anfang an sein Freund. Aber auch ingesamt waren die Charaktere gut beschrieben und realistisch.
 
Den Verlauf fande ich sehr spannend, es gab immer wieder Höhepunkte, die es für den Leser unmöglich gemacht hat, mit dem Lesen aufzuhören. Als es dann an die Lösung des Labyrinths ging war ich endgültig gefesselt. Ich habe selber mitgefiebert und wollte nun auch endlich raus aus diesem Labyrinth.
 
Das Ende hat mir gut gefallen, auch wenn ich eine Sache nicht ganz verstanden habe, aber ich hoffe und vermute auch ganz stark, dass sich dies in Band 2 und 3 aufklären wird, der Epilog hat mir Hoffnung gegeben.
 
 

Fazit:

 
Ingesamt kann ich nur sagen, das mir dieses Buch wunderbar gefallen hat. Einen Stern ziehe ich ab, weil ich eine Sache nicht ganz verstanden habe.
Ich empfehle dieses Buch jedem der etwas übrig hat für Dystopien und Thriller, denn dieses Buch ist eine gesunde Mischung von beidem.
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review 2015-01-07 20:17
ein guter, spannender zweiter Teil
Die Auserwählten - In der Brandwüste (Maze Runner, #2) - James Dashner,Anke Caroline Burger

James Dashner: Die Auserwählten in der Brandwüste
Chickenhouse Verlag | 496 Seiten | Erscheinungsjahr 2010 | Originaltitel: The Scorch Trials

 

Zitat
"Wer's glaubt, wird selig", sagte Minoh. "Und Bratpfanne kriegt Babys, Winston wird seine Monsterakne los, und unser lieber Thomas wird zum ersten Mal lächeln." Thomas dreht sich zu Minoh um und grinste ihn mit einem aufgesetzten breiten Lächeln an. "Zufrieden?" "Alter", sagte Minoh, "bist du hässlich." "Na wenn du's sagst."

 

+ Einstieg
Besser ging der Einstieg in den zweiten Teil dieser Trilogie eigentlich gar nicht, weil er nahtlos an den ersten Band angeknüpft hat. Ich, als Leser, hatte nicht das Gefühl, dass mir ein Teil fehlt. Man konnte praktisch genau da weiterlesen, wo das erste Buch aufgehört hat. Das fand ich besonders gut, weil ich alle drei Bücher hintereinander lese. Ich habe mich gleich wieder wohlgefühlt bei Thomas und den anderen.

 

+ Schreibstil
Diesmal hat mir der Schreibstil besser gefallen, ich kann aber nicht genau sagen, ob es daran lag, dass ich diesmal nur leise gelesen habe, oder ob sich wirklich etwas geändert hat. Es viel mir sehr leicht die Geschichte zu lesen, auch hat mir der auktoriale Erzähler wieder sehr gut gefallen. Ich hatte das Gefühl die Sätze sind diesmal nicht so ganz so kompliziert und verschachtelt geschrieben.

 

+ Charaktere
Natürlich habe ich die Charaktere geliebt und war schon sehr gespannt auf neue Charaktere, auf die man auch gar nicht lange warten musste. Aris haben wir neu kennengelernt, der mir nicht so sympathisch war, aber man hat auch recht wenig von ihm gelesen. Wen ich von den neuen Charakteren wirklich sehr mochte war Brenda. Ich glaube ich wäre ihr in vielerlei Hinsicht ziemlich ähnlich gewesen, auch wenn ich lange nicht so mutig wäre wie sie. Leider hat man von Gruppe B noch nicht all zu viel gelesen, aber ich hoffe, dass sich das im dritten Teil dann ändert.

 

+ Setting
Die Brandwüste war wirklich gut beschrieben. Vor allem der Anfang, als die Jungs erst einmal dort hingelangen mussten und auch im weiteren Verlauf, war die Umgebung sehr gut und manchmal sehr bedrückend beschrieben. Ich konnte mir vorstellen, wie es wäre, an der Stelle der Jungs zu sein und jetzt dort nicht weg zu können. Die Orte in diesem Buch sprühen quasi vor Angst und Tod.

 

+ Verlauf
Ich sage mal der Verlauf war positiv, denn das war er auch überwiegend, aber nicht alles war gut. Am Anfang war es richtig spannend und das blieb es auch wirklich bis circa zur Mitte oder einem dreiviertel zumindest, aber dann ließ die Spannung für mich ein bisschen nach. Der Ausgang vieler Situationen war für mich vorhersehbar und deswegen nicht ganz so spannend. Aber ich gebe zu, einmal haben mir ganz schön die Knie geschlottert. Ich hatte solche Angst, dass ich tatsächlich dachte, dass ich nicht mehr einschlafen würde in dieser Nacht. Insgesamt war es ein guter Verlauf, der zwar nicht immer hochspannend war, mich aber zumindest nicht gelangweilt hat.

 

+ Ende
Das Ende war mal wieder grandios. Es erwartet den Leser mal wieder ein fieser Cliffhanger, sodass man sofort weiterlesen möchte. Ich bin ganz aufgeregt und muss jetzt auf jeden Fall den dritten und damit letzten Band lesen. Einiges am Ende hat mich ein bisschen verwirrt und ich erhoffe mir Antworten im letzten Teil. Besonders gut fand, ich dass die Chefin von ANGST sich am Ende wieder zu Wort meldet.

 

Bewertung: Note 2
Auch dieser Teil der Maze Runner Trilogie bekommt von mir eine zwei, was hier nur am Verlauf gelegen hat, der meiner Meinung nach ab ca. der Hälfte ein bisschen an Spannung nachgelassen hat. Es war nicht langweilig, aber der Ausgang vieler Situationen war für mich vorhersehbar. Die Charaktere waren gewohnt gut und auch die, die neu dazugekommen sind waren sehr gut charakterisiert. Abgesehen vom Verlauf konnte auch dieser Teil mich voll und ganz von sich überzeugen. Diesmal war es für mich auch leichter mich auf die Geschichte einzulassen, da ich keine Filmvorgabe hatte.

Source: www.lottasbuecher.de/2015/01/james-dashner-die-auserwahlten-in-der.html
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review 2015-01-03 20:36
ein toller auftakt für diese Trilogie
Die Auserwählten - Im Labyrinth (Maze Runner, #1) - James Dashner,Anke Caroline Burger

James Dashner: Die Auserwählten im Labyrinth
Chickenhouse Verlag | 496 Seiten | Erscheinungsjahr: 2009 | Originaltitel: Maze Runner

 

+ Einstieg
Der Einstieg in die Trilogie fiel mir sehr leicht, weil ich zu vor den Film im Kino gesehen hatte und daher schon eine ungefähre Vorstellung von den Vorgängen hatte. Ich empfand so etwas wie Wiedersehensfreude als ich begann das Buch zu lesen.

 

- Schreib/Stil
Der auktoriale Erzähler passt gut zur Geschichte, man konnte sich einen guten Eindruck verschaffen. Was mich allerdings gestört hat war der Schreibstil. Vielleicht wäre es mir gar nicht aufgefallen wenn meine Freundin <a href="http://www.immermitbuch.de">Jassi</a> und ich uns nicht immer gegenseitig vorgelesen hätten, aber die Sätze waren oftmals sehr verschachtelt oder zu kompliziert geschrieben. Bei manchen Szenen hatte ich den Eindruck, dass die Gespräche sehr gestellt wirkten.  Außerdem haben mich diese ständigen Wiederholungen genervt, dass Thomas immer wieder dachte, dass er nichts weiß, aber doch was weiß und nicht weiß was und dass Chuck nervt. Ich meine das habe ich auch nach den ersten drei Erwähnungen verstanden. Was mir wiederum sehr gut gefallen hat, war, dass die Lichter ihre eigene Sprache entwickelt haben und dieses Vokabular auch immer genutzt haben.

 

+ Charaktere
Thomas war mir unheimlich sympathisch, auch wenn ich ihn, vom Film  her, noch ein bisschen freundlicher in Erinnerung hatte. Es hat mich ein bisschen gestört, dass er im Buch immer so genervt von Chuck war. Insgesamt hatte ich die Charaktere wie Newt und Alby, beispielsweise, freundlicher in Erinnerung. Das mochte ich am Film ehrlich gesagt ein wenig lieber, auch wenn es nicht besonders realistisch ist. Chuck hingegen hat sich sowohl im Film als auch im Buch in mein Herz geschlichen. Ich fand ihn einfach nur liebenwürdig. Die Protagonisten waren sehr gut charakterisiert, vorstellbar und realistisch.

 

+ Setting
Ach ich habe das Setting geliebt. Nicht, dass ich da gerne gewesen wäre, aber die Atmosphäre war einfach sehr gut beschrieben. Ich konnte mir wirklich haargenau vorstellen, wie es dort wäre, wie die Aufteilung und wie das Labyrinth auf einen wirkt. Zum Teil deckt es sich mit dem Film, aber in einigen Aspekten ist es unterschiedlich, auch diese konnte ich mir sehr gut vorstellen, wie zum Beispiel das Gehöft oder den Kartenraum.

 

+ Verlauf
Ich kann leider nicht so recht sagen, ob der Verlauf spannend war oder nicht, weil ich aus dem Film schon wusste wie das Ganze enden würde. Dadurch habe ich mir teilweise auch selber die Lesefreude genommen, aber ich würde schon sagen, dass der Verlauf spannend war. Es gab immer wieder Höhepunkte und die Lösung des Labyrinths war im Buch auch ganz anders als im Film. Ich muss sagen, dass mir das im Buch besser gefallen hat und ich nicht weiß, warum sie es im Film geändert haben. Ich habe das Buch mit meiner Freundin zusammen gelesen und die war immer sehr gespannt, also kann ich schon sagen, dass das Buch spannend war und der Verlauf mir gefallen hat.

 

+ Ende
Mir hat das Ende gut gefallen, auch wenn ich einen Aspekt nicht ganz verstanden habe, aber ich habe Hoffnung, dass sich das noch aufklären wird. Wegen einer Sache habe ich fast angefangen zu weinen, ich konnte die Tränen gerade so zurückhalten. Der Epilog hat die Neugier dann noch einmal angestachelt und ich wollte natürlich unbedingt wissen wie es weitergeht.

 

Zitat

Thomas wusste, dass er sich stolz oder mutig oder etwas in der Art fühlen sollte, aber da war nichts. Nur Müdigkeit und Erleichterung. "Was haben wir anders gemacht?" "Keine Ahnung. Einen Toten kann man schlecht fragen, was er falsch gemacht hat."

 

Bewertung: Note 2
Insgesamt bekommt "Die Auserwählten im Labyrinth" eine zwei von mir. Ich fand die Geschichte interessant, die Charaktere waren toll beschrieben und auch der Verlauf ist als spannend zu beschreiben, auch wenn mir der Film die Spannung eigentlich genommen hatte. Es war keine freiwillige Entscheidung gewesen, den Film zu schauen bevor ich das Buch gelesen habe, da der Film in der Sneak Preview kam, trotzdem hat mir das Buch gefallen. Wer eine spannende und gut durchdachte Dystopie anfangen will, der ist bei diesem Buch genau an der richtigen Stelle.

 

Source: www.lottasbuecher.de/2015/01/james-dashner-die-auserwahlten-im.html
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review 2014-12-29 06:32
Rezension | Die Auserwählten. Im Labyrinth von James Dashner
Die Auserwählten - Im Labyrinth (Maze Runner, #1) - James Dashner,Anke Caroline Burger

Beschreibung

 

Thomas kann sich nur noch an seinen Namen erinnern, als er eines Tages auf einer Lichtung umringt von fünfzig anderen Jungen erwacht. Der mysteriöse Platz ist umgeben von einem riesigen Labyrinth, das von blutrünstigen Wesen behaust wird und dessen gewaltige Mauern sich jede Nacht verschieben.

 

Schon seit Jahren versuchen die Jungen vergebens einen Weg aus dem Labyrinth zu finden. Sie wissen weder wer, noch warum, man sie an diesen Ort geschickt hat. Thomas versucht das beste aus seiner Situation zu machen und beginnt damit sein neues Leben verstehen zu wollen. Doch durch sein Erscheinen wird plötzlich alles anders und zwischen den Jungen sprießt Zwietracht und Misstrauen. Das Entkommen aus dem Labyrinth scheint aussichtslos – nur Thomas glaubt fest daran die Jungen zu retten.

 

Meine Meinung

 

Schon lange hat mich die dystopische Reihe “Die Auserwählten” von James Dashner gereizt und nun vor dem Kinobesuch habe ich es auch endlich geschafft den ersten Band “Im Labyrinth” zu lesen.

 

James Dashner wirft den Leser regelrecht in seine Geschichte – ähnlich ergeht es dem Hauptprotagonisten Thomas als er ohne Gedächtnis auf der geheimnisvollen Lichtung erwacht. Zu Beginn dauert es ein wenig in die Geschichte eintauchen zu können, da man sich erst zurechtfinden und an die Sprache der Jungen gewöhnen muss. Doch dann packte mich die spannungsgeladene und rätselhafte Geschichte mit voller Wucht!

 

Nach und nach findet sich Thomas in seinem neuen Leben auf der Lichtung zurecht und teilweise scheinen seine Erinnerungen zu ihm zurück zu kehren. Außerdem bestimmt ihn sein Wunsch Läufer zu werden und die Geheimnisse des Labyrinths zu lüften. Durch geschickte Einflechtungen rätselhafter Ereignisse bleibt der Handlungsverlauf weiterhin spannend und erzeugt sogar einen gewissen Nervenkitzel.

 

Aufbau und Sprache hat James Dashner einfach gehalten, was mich aufgrund der vielen Rätsel und Geheimnisse der Geschichte auch nicht weiter gestört hat. Allerdings hat man zwischendurch das Gefühl auf der Stelle zu treten, da sich die Rätsel nur langsam zu lösen beginnen, und das Offensichtliche immer wieder vor Augen geführt wird.

 

Der Abschluss bietet jede Menge Action und emotionale Szenen – was einer Free-Fall-Tower Fahrt ziemlich nahe kommt! Meine Neugier auf den zweiten Teil der Reihe ist auf jeden Fall geweckt.

 

Über den Autor

 

James Dashner wuchs in einer Kleinstadt in Georgia, USA, auf. Der dichte Wald in dieser Gegend lieferte ihm bereits als Kind viele Ideen für seine späteren Geschichten. Nach seinem Studium arbeitete James zunächst in der Wirtschaft. Doch schon bald fühlte er sich als “kreativer Mensch im Körper eines Buchhalters” gefangen und wandte sich dem Schreiben zu. Seitdem ist er Autor zahlreicher Bücher. Seine Trilogie “Die Auserwählten” eroberte in den USA auf Anhieb die Bestsellerlisten und zieht die Fans nun auch bald im Kino in ihren Bann: Der erste Band wurde von 20th Century Fox verfilmt, unter anderem mit Dylan O’Brien und Thomas Brodie-Sangster in den Hauptrollen. James Dashner lebt mit seiner Frau und seinen vier Kindern inmitten der Rocky Mountains, behauptet er zumindest. (Quelle: Carlsen Verlag)

 

Fazit

 

Eine rätselhafte Geschichte mit tollen Charakteren und jeder Menge Action! Leider bleibt noch vieles im Geheimen und ich hätte mir gewünscht, dass der Autor etwas mehr in die Tiefe geht.

Source: www.bellaswonderworld.de/rezensionen/rezension-die-auserwaehlten-im-labyrinth-von-james-dasher
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