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text 2020-07-03 19:47
BL-opoly, Pandemic Edition -- Roll #13
Mord mit Meerblick - Ranka Nikolic,Mimi Fiedler

 

I already finished my last book the day before yesterday, but spent most of my spare time yesterday on my  mid-year reading update, so I've only rolled again today. 

 

As the BL-opoly prompts have helped me get out of my pandemic comfort reading, I'm going to continue using them -- through the end of July as originally scheduled, unless RL intervenes (or BL officially breaks down once and for all).

 

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review 2017-10-01 00:00
The Know-Nonsense Guide to Measurements: An Awesomely Fun Guide to How Things are Measured!
The Know-Nonsense Guide to Measurements:... The Know-Nonsense Guide to Measurements: An Awesomely Fun Guide to How Things are Measured! - Heidi Fiedler The Know-Nonsense Guide to Measurements is a nice, basic introduction to units of measure. It does a good job of simply defining what the measurements actually measure, as well as give us a sense of scale. The illustrations are fun, the font is easy to read and well-spaced, and the definitions are kept as simple as possible.

There are occasional full-page illustrations that are a nice way to break up the information that’s being thrust at the reader. I particularly liked the representation of Dorothy and Toto. It was unexpected, but definitely made me grin.

The Know-Nonsense Guide to Measurements is very much just a basic introduction, though. While there are a few things listed for reference, there’s a lack of ‘try this’/’see for yourself’ type projects that I’m used to seeing in non-fiction educational books. I wish they were present in this one.
Overall, it’s a nice, cute beginning step to understanding measurements, but only that. While I might recommend it as supplementary material, it truthfully doesn’t seem worth purchasing for anything other than its cuteness value, considering the variety of other books out there that do what this sets out to do.

Disclaimer: I received a copy of this book from Edelweiss for review consideration.
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review 2016-08-24 11:09
Der König der High Fantasy
Das Reich der Sieben Städte - Steven Erikson

Hinweis: Diese Rezension bespricht sowohl „Das Reich der Sieben Städte“ als auch „Im Bann der Wüste“. Im Original erschien der zweite Band unter dem Titel "Deadhouse Gates", für den deutschen Markt wurde dieser geteilt.

 

Im Reich der Sieben Städte existiert eine alte Prophezeiung. Wenn die Zeit reif ist, wird sich die Göttin des Wirbelwinds in der heiligen Wüste Raraku erheben und den Kontinent in einen Aufstand führen, der die Menschen vom Joch ihrer Unterdrücker befreit. Als die Rebellion mit blutdürstiger Wut ausbricht, trifft sie die malazanischen Besatzer jedoch völlig unvorbereitet. Einzig Faust Coltaine schätzte die Situation richtig ein. Nun liegt das Leben tausender malazanischer Flüchtlinge in seinen Händen. Ihre verzweifelte Reise führt sie quer über den Kontinent und wird in die Geschichte eingehen.
Die Säuberungen der Imperatrix ließen den Adel ausbluten. Die neue Mandata setzt den Willen ihrer Herrin erbarmungslos durch. Sie schickte sogar ihre eigene Schwester, Felisin Paran, als Sklavin in die Otataral-Minen. Doch Felisins Schicksal nimmt durch die Rebellion des Wirbelwinds eine unerwartete Wende und so tastet sie sich blind voran in eine Zukunft, die mehr als ungewiss ist.
Währenddessen erreichen zwei abtrünnige Brückenverbrenner unbemerkt von den Augen der Imperatrix ebenfalls das Reich der Sieben Städte. Kalam Mekhar und Fiedler haben geschworen, Apsalar nach Hause zu bringen, ihre Mission verfolgt allerdings noch ein weiteres Ziel. Ein Ziel, das potentiell tödlich ist.
Der Wirbelwind erfasst sie alle. Wenn der Staub sich legt, welche Geheimnisse wird er offenbaren?

 

Ich möchte Lobeshymnen singen, die das gesamte Universum erreichen. Man weiß nicht, was wirklich gute Fantasy – Literatur ist, bevor man „Das Spiel der Götter“, dieses harmonisch komponierte Epos, gelesen und verstanden hat, was in diesem Genre alles möglich ist. Erikson geht in der Konzipierung seines Meisterwerks einen Schritt weiter als alle anderen Fantasy – Autor_innen, die mir bisher begegnet sind. Er hat keine Angst vor den gigantischen Dimensionen seiner Welt und füllt diese mühelos mit Leben. Im zweiten Band, der für den deutschen Markt in „Das Reich der Sieben Städte“ und „Im Bann der Wüste“ geteilt wurde, geleitet er seine Leser_innen in das Reich der Sieben Städte – ein harter, ungastlicher Wüstenkontinent, von der Sonne gebleicht und ausgetrocknet. Die Menschen, die dort leben, sind nicht minder hart und unnachgiebig. Heiße Wut und Leidenschaft erfüllen ihr Blut, sie sehnen sich nach Freiheit. Es wunderte mich, dass die Imperatrix ihre Unzufriedenheit so lange übersah, denn die spannungsgeladene Atmosphäre der Feindseligkeit war zum Schneiden dick und unmöglich zu ignorieren. Die Prophezeiung des Wirbelwinds ist alt, es hätten zahlreiche Möglichkeiten bestanden, die Rebellion im Keim zu ersticken. Erikson deutet an, dass der alte Imperator genau das getan hätte, was mich zu der Überlegung führte, ob das Imperium mittlerweile Ausmaße erreicht hat, die für die Imperatrix nicht mehr zu kontrollieren sind. Ist sie überhaupt geeignet, das malazanische Imperium zu regieren? Im Reich der Sieben Städte versagt sie auf ganzer Linie und lässt das Land in einen blutigen, extrem brutalen Bürgerkrieg stürzen, dem sich keiner der Charaktere entziehen kann. Mir gefiel die Mischung aus neuen und bereits bekannten Figuren außerordentlich gut, was auch daran liegt, dass Erikson zwar ein völlig neues Setting etabliert und eine neue Geschichte erzählt, aber niemals die bisherigen Ereignisse aus den Augen verliert. Er arbeitet die neue Handlung in den bestehenden Kontext ein, wodurch der inhaltliche Bruch weniger radikal ausfällt, als ich erwartet hatte. Ich hatte keine Schwierigkeiten, Beziehungen zu den neuen Charakteren aufzubauen und war besonders von Duiker angetan, einem Historiker, der Coltaines Flüchtlingszug begleitet. Felisin hingegen ist eine dieser Figuren, die faszinieren, ohne zu sympathisieren. Ihr tragisches Schicksal fesselte mich, obwohl ich sie selbst unerträglich fand. In ihren jungen Jahren ist sie bereits verbittert, hasserfüllt, gemein und niederträchtig, doch Erikson lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass ihre furchtbare Persönlichkeit ausschließlich das Ergebnis dessen ist, was ihr widerfährt. Ich schwankte bei Felisin stets zwischen Mitleid und tiefer Abneigung, wollte sie abwechselnd in den Arm nehmen und erwürgen. Dieses Spiel meiner Gefühle machte mir unheimlich viel Spaß, weil ich es äußerst unterhaltsam fand, mich beim Lesen selbst zu beobachten. Irgendwann im Laufe dieser Selbstreflexion wurde mir auch klar, dass Erikson die Wege seiner Figuren so anlegt, dass sie sich früher oder später begegnen müssen. Er schlüpft in die Rolle des Schicksals und verknüpft ihre Leben durch eine höhere Bedeutung, ohne dabei seinen schrägen Sinn für Humor zu verlieren. Ganz nebenbei bietet er darüber hinaus eine Vielzahl von Informationen über sein komplexes Universum an, sodass ich beiläufig dazu lernte und sich mein Bild dieser Welt verdichtete. Ich liebe ihn dafür.

 

Wie konnte ich nur glauben, ich wüsste irgendetwas über die High Fantasy? Wie konnte ich glauben, ich hätte Erfahrung mit diesem Genre? Gar nichts wusste ich. Es fühlt sich an, als hätte ich das Genre all die Jahre nur in verwaschenen Farbtönen gesehen. Erst Steven Erikson öffnete mir die Augen und ließ für mich strahlende, brillante Farben explodieren, von denen ich nicht wusste, dass es sie gibt. Er ist ein wahrer Meister, der König der High Fantasy, vor dem ich mein Knie voller Ehrfurcht beuge. Er versetzt mich in Erstaunen, lässt mich lachen und weinen und fordert mich mit jedem Satz heraus. Seiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und ich kann einfach immer noch nicht fassen, dass ein einzelner Mann in der Lage ist, eine Geschichte zu schreiben, die so… so… mir fehlen die Worte. Es gibt wirklich keinen Begriff, der die schiere Perfektion der Reihe „Das Spiel der Götter“ hinreichend beschreibt. Aber eines weiß ich. Im Duden sollte neben dem Ausdruck „schriftstellerische Brillanz“ ein Foto von Steven Erikson abgebildet sein.

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review 2015-05-22 17:27
Freu mich auf Band 2
Halo - Katharina Naumann,Christiane Steen,Sonja Fiedler-Tresp,Alexandra Adornetto

Doch eine schöne Geschichte.

Ich bin ja so ein Engelabneiger, die sind immer toll und perfekt und sowieso die Besten, tja Pech der kennt Bethany noch nicht. Gerade aus dem Himmel und ab in eine Menschliche Hülle und da man das nicht kennt ist das alles gar nicht so einfach, den Menschsein ist gar nicht so einfach. 

Die 3 Geschwister der Erzengel Gabriel, Ivy und die junge Beth werden auf die Erde geschickt da dort immer mehr Unfälle passieren die von der Hölle wohl gelenkt werden. 

Gabriels erstes Gesetz halt die von Menschen fern, keine Freundschaften und immer schön auf Distanz, aber Beth ist ganz anders sie will die Menschen kennenlernen und verliebt sich dann auch noch und verstösst gegen alle Gesetze als Sie Xavier auch noch erzählt das sie ein Engel ist, aber das stört ihn nicht , den die Beiden lieben sich aufrichtig auch wenn sie es nicht dürften , den irgendwann muß Beth in den Himmel zurück, die beiden geniessen die Zeit, aber Hey was wäre das für ein langweiliges Buch wenn das Böse da nicht mitmischt und das ziemlich ordentlich.

 

Ich finde die Geschichte von Beth toll, sie ist schön naiv den Sie kennt ja nichts aus unserer Welt, kein Essen, kein Lippenstift usw und muß das erst alles lernen, aber durch Xavier wird sie selbstbewusster und lässt sich nicht mehr sagen.

Ihr Bruder Gabriel ist halt das Familienoberhaupt egal was Beth versaut er versucht alles wieder zu schlichten und nimmt auch jede Schuld auf sich.

Und Ivy ist die gute Seele von den dreien.

Das Buch hing flott los und man wollte mehr von den Engeln wissen , irgendwann gab es für mich aber ca 50 Seiten da ging mir das zu sehr ins einzelnde und das hätte nicht sein müssen.

Die Drei kann man nur lieb gewinnen und auch der Menschenjunge passt sich super in die Familie der Engel an.

Band 2 Hades muß ich mir auch kaufen den das Böse scheint auch da weiter zu machen ;)

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review 2014-10-14 18:18
Madagaskar. Gorąca wieś Ambinanitelo
Madagaskar. Gorąca wieś Ambinanitelo - Arkady Fiedler „Hańba Wam, człowieki, jeśli nie czytaliście tej książki, w której Jam oto sam, na kilku dużych zdjęciach jestem przedstawiony” – jakby powiedział serialowy król Julian. Ale nie tylko o różnych lemurach i innych zwierzaczkach zamieszkujących wyspę jest ta książka. „Ale o tobie Moris, nie ma tu ani słowa, więc się nie gibaj z radości”. Jest to zbiór tak jakby krótkich reportaży z pobytu autora w jednej z wiosek na tej wyspie, połączonych w logiczną całość. Pobytu jeszcze przed II wojną światową. Dużo tutaj jest o odkrywcach i historii Madagaskaru, o mieszkańcach wyspy, ich problemach, kulturze i wierzeniach. „Nie wierzę w żadną magię i zabobon. Pradawni bogowie mnie chronią” I co było dość zaskakujące dla mnie – jest tu opisany bardzo długi proces zgrywania się i akceptacji autora z lokalną społecznością. Myślałem, że jako doświadczonemu podróżnikowi, przyjdzie mu to z łatwością. „Tak, tak, niemądre dwunożne stworzenia, czarnego luda nie tak łatwo do siebie przekonać”. Książkę zaskakująco świetnie się czyta (chociaż tytuł jest nieco mylący – sugeruje dosyć statyczną opowieść i dość długo zastanawiałem się czy ją kupić). Jest napisana trochę w innym stylu niż pozostałe autorstwa A.Fiedlera – więcej tu dialogów niż długich opowiadań. Sporo tu też o problemach miłosnych autora (ale to akurat nie dziwi, jak się poczyta jego inne książki). „Które to opowieści mnie znudziły, albowiem nie były o mnie. Kumasz zależność” I pomimo, iż akcja dzieje się w jednym miejscu, to nie można się nudzić czytając. Akcja wciąga i chce się doczytać książkę do końca. „O tak, sam to napisałem, Ja, sam, tak. Widać to na zdjęciach”. Dodatkowym plusem jest fakt, iż w tym wydaniu połączono wszystkie wcześniejsze wersje książki, dokładając również (na końcu) teksty i przypisy uznane za fałszywki – jakby napisane przez kogoś innego na specjalne, polityczne zamówienie (dołączane one były do różnych wcześniejszych wydań). I wyjaśniono faktyczny powód pobytu A.Fiedlera na tej wyspie. Wielbiciele ładnych, czarno białych fotografii (poprawionych cyfrowo) również nie powinni być zawiedzeni – sporo tu tego. „Tak, tak, Mort, ty również masz tu swoją fotkę… i przestań mi całować stopę”.
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