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review SPOILER ALERT! 2016-11-18 15:24
Harry Dresden |05| Silberlinge
Silberlinge (Die dunklen Fälle des Harry Dresden, #5) - Jim Butcher,Jürgen Langowski

So, muss endlich mal mit diesen Reviews durchkommen. Ich bin sowas von faul ... -.-

Band fünf der Dresden Files. Ab hier muss man die ersten Bände gelesen haben, wie ich finde. Zwar gibt Jim Butcher noch immer Schützenhilfe, diese dient aber mehr und mehr dazu Lesern, die die Serie kennen nach der Pause während der Veröffentlichungen wieder einen Einstieg finden zu lassen. Neu-Leser dürften es relativ schwer haben, weil sich ab dato die Storyline wie bei einer lang laufenden TV-Serie quasi non-stop durchzieht. Es gibt keine Füll-Folgen, sondern alles hängt nun zusammen und man sollte schon wissen, was bisher geschah. um die Bücher wirklich im gesamten verstehen und genießen zu können.

Was hatten wir bis jetzt? Schwarze Magier, Vampire, Geister, Feen, Werwölfe. Göttliche Ritter mit himmlischen Schwertern. Nun kommen noch Dämonen hinzu, und die haben es in sich.

 

An 30 Silbermünzen (na, wer erkennt den Zusammenhang?) , sind 30 gefallene Engel, - kurz: Gefallene, - gebunden. Berührt ein Sterblicher einer dieser Münzen mit bloßer Haut, nistet sich ein Gefallener in dessen Kopf ein. Anfangs freundlich, keine Gefallen, ein wenig Unterstützung, vergiftet der Gefallene mehr und mehr den Verstand des sterblichen Trägers der Münze, bis der Sterbliche nicht mehr als ein Sklave ist. Mit diesen Chimären bekommt es Harry nun zu tun.

 

Die Handlung ist dieses mal mehr auf Krimi ausgelegt, wobei der übernatürliche Teil nicht zu kurz kommt. Wieder mit dabei: Michael, der Ritter. Dieses Mal unterstütz von zwei Weiteren Trägern eines heiligen Schwertes: Sanya und Shiro.

 

Zu Beginn legt Harry erst einmal ein TV Studio in Schutt und Asche, ein Priester bittet um seine mithilfe bei der Suche nach einem gestohlenen Leichentuch aus Turin und der Duke Ortega des roten Hofs der Vampire fordert Harry zu einem Duell hinaus. Glaubt mir, Atempause gibbet nich.

 

Wir treffen Murphy wieder, die sich langsam von ihrer Begegnung mit dem Alptraum erholt, - und mir immer sympathischer wird; ein Polka-liebender Gerichtsmediziner namens Waldo Butters wird in Dinge verwickelt, die drei Nummern zu groß für den armen Kerl sind und wir lernen "das Archiv" kennen. "Ivy", wie Dresden das Mädchen liebevoll nennt. Ein kleines Kind, in dessen Kopf das gesamte Wissen der Menschheit steckt. Beschützt wird das Archiv von Kincaid, eine Art Söldner/Bodygard/Babysitter mit zweifelhafter Herkunft und ein absolut fantastisches badassiges Badass! Wirklich. Ich liebe den Kerl! ;)

So, ja. Oh, und Susan ist zurück. Harrys Liebe seines Lebens. Das bringt noch einmal eine extra Portion Herzschmerz ins Gemisch.

 

Also, Grabtuch finden, den Gefallenen widerstehen, die Harry entweder umbringen oder auf ihre Seite ziehen wollen; den Rittern helfen, die Harry davon abhalten wollen sich einzumischen, weil die Gefallenen zu gefährlich sind ... Ha, ha. Also ob Harry Dresden sich von etwas abhalten lässt. ;) Nebenbei noch das Duell gegen den Vampir des roten Hofs überleben und nicht daran zu Grunde gehen, dass die große Liebe für immer verloren ist. Wie gesagt: Atempause? Nicht bei den Dresden Files! ^^

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text SPOILER ALERT! 2016-08-23 11:00
Letzter Satz | Butcher, Jim: Silberlinge
Silberlinge (Die dunklen Fälle des Harry Dresden, #5) - Jim Butcher,Jürgen Langowski

Manche Dinge passen einfach nicht zusammen. Dinge wir Öl und Wasser oder Orangensaft und Zahnpasta. 

Susan und ich.

 

 

Aber morgen würde ein neuer Tag beginnen.

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text 2016-08-04 23:50
Erster Satz | Butcher, Jim: Silberlinge
Silberlinge (Die dunklen Fälle des Harry Dresden, #5) - Jim Butcher,Jürgen Langowski

Manche Dinge passen einfach nicht zusammen, etwa Öl und Wasser oder Orangensaft und Zahnpasta.

 

 

Das gilt auch für Magier und das Fernsehen.
Die Scheinwerfer blendeten mich, ihre Hitze ließ mir Bäche von Schweiß übers Gesicht laufen, die das pfannkuchendicke Make-up, das mir ein gestresster Handlanger ein paar Minuten vorher im Gesicht verteilt hatte, wegzuspülen drohten. Auf den Kameras blinkten Lichter, die Erkennungsmelodie der Talkshow lief, und das Studiopublikum skandierte: »Lar-ry, Lar-ry, Lar-ry!«

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