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review 2020-06-16 20:55
 Rebel Heart
Rebel Heart - Vi Keeland,Penelope Ward


Rush Duet, Book 2

I Picked Up This Book Because: Continue the series

The Characters:

Rush:
Gia Mirabelli:


The Story:

The second part of a drama filled series. Gia is pregnant from a one night stand she had earlier in the summer, Rush has to decide if a baby that is not his is going to stop their budding relationship. Oh and let us not forget the shocking reveal of the baby’s paternity. This was a delicious and satisfying completion of Rush and Gia’s story. I really enjoyed it.

The Random Thoughts:



4 Stars

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review 2019-06-12 10:02
Déjà-vu
Rebel Heart - Moira Young

Schon im ersten Band der „Dust Lands“-Trilogie von Moira Young, „Blood Red Road“, zupfte die Betitelung der militärisch angehauchten Organisation Tonton, gegen die die Protagonistin Saba ins Feld zieht, an meinem Gedächtnis. Ich hatte den Namen schon einmal gehört. Ich schlug es nach und stieß auf einen Wikipedia-Artikel zur Miliz Tonton Macoute, die seit 1959 das Terrorregime des haitianischen Diktators François Duvalier durchsetzte und eindeutig als Vorbild für die Tonton der Dustlands diente. Die Parallelen sind zu zahlreich, um zufällig zu sein. Leider konnte ich kein Interview finden, in dem Young darüber spricht. Entweder bin ich die einzige, der dieses Detail auffiel oder es interessiert sonst niemanden. Schade, denn im zweiten Band „Rebel Heart“ muss Saba erneut gegen sie kämpfen.

 

Das Paradies liegt im Westen. Dort wollen Saba, ihr Zwillingsbruder Lugh und ihre kleine Schwester Emmi ein neues Leben beginnen und die grauenvollen Erinnerungen an Lughs Entführung vergessen. Ein weiter und gefährlicher Weg liegt vor ihnen – erst recht, seit die Tonton nach Saba suchen. Ihr Anführer DeMalo setzte ein Kopfgeld auf sie aus. Dennoch will Saba die Dustlands nicht verlassen, ohne zu wissen, was mit Jack geschah, der nicht wie vereinbart zu ihnen stieß. Besorgt macht sie sich auf die Suche und trifft schon bald Flüchtlinge, die ihr eine haarsträubende Geschichte erzählen: angeblich schloss sich Jack den Tonton an und unterstützt sie dabei, die Bevölkerung mit Gewalt umzusiedeln. Die Berichte sind zu plausibel, um sie als Unsinn abzutun. Zweifel schleichen sich in Sabas Herz. Würde Jack tatsächlich mit den Männern zusammenarbeiten, die sie beinahe getötet hätten? Oder ist er ein Gefangener und braucht ihre Hilfe? Sie muss die Wahrheit herausfinden – notfalls inmitten der Reihen ihrer Feinde…

 

Nach der Lektüre von „Blood Red Road“ hoffte ich inständig, dass sich meine Anlaufschwierigkeiten mit dem ersten Band in der Fortsetzung „Rebel Heart“ nicht wiederholen würden. Tja. Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten erfüllt werden. Ich gebe zu, dass es etwas dauerte, bis ich mich wieder an Moira Youngs speziellen Schreibstil gewöhnt hatte, doch ich musste mich nicht anstrengen, um in der Handlung von „Rebel Heart“ anzukommen, weil sie sich kaum von „Blood Red Road“ unterscheidet. Natürlich sind die Umstände anders, denn Saba sucht dieses Mal nicht ihren Zwillingsbruder Lugh, sondern Jack, und die Ziele der Tonton erreichen neue Dimensionen, aber im Fokus steht wieder ein Rettungsmissions-Road Trip quer durch die Dustlands. Die Lektüre war ein Déjà-vu. Ich bin hin und hergerissen, ob die Ähnlichkeiten Absicht waren oder von einem Mangel an Kreativität zeugen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Young übersah, dass sie dieselbe Geschichte unter neuen Vorzeichen noch einmal erzählt. Vielleicht behielt sie einige der Rahmenbedingungen bei, um die Entwicklung ihrer Protagonistin zu betonen. Nehmen wir mal an, das wäre der Fall. Dann müsste man „Rebel Heart“ als Charakterstudie in einem atmosphärischen, dystopischen Wild West-Setting begreifen. Diese Interpretation verläuft definitiv zu Youngs Gunsten, denn sie bedeutet, dass wir den inhaltlichen Verlauf, der mir ohnehin zu gestreckt und ausgelutscht erschien und meine Ungeduld befeuerte, vernachlässigen können. Es ist nicht so wichtig, ob Jack sich freiwillig den Tonton anschloss oder nicht; viel interessanter ist die Frage, inwieweit Saba sich seit Beginn der „Dust Lands“-Trilogie veränderte und wie sich ihr neues Selbstverständnis auf ihre Beziehungen auswirkt. In „Rebel Heart“ zeigt sich Sabas verletzliche Seite prominenter denn je. Sie wird in eine Position gezwungen, der sie nicht gewachsen ist. Alle erwarten von ihr, eine Anführerin zu sein, ihre traumatischen Erlebnisse zu vergessen und selbstlos ihre eigenen Wünsche aufzugeben, um den Bedürfnissen ihrer Gefährten gerecht zu werden. Erfüllt sie diese Erwartungshaltung nicht, hagelt es Kritik. Sie tat mir leid, weil alle unheimlich hart mit ihr ins Gericht gehen, besonders Lugh. Oh, wie sehr wünschte ich, diesen Kotzbrocken verprügeln zu können. Ständig hackt er auf Saba herum. Ich verstehe durchaus, dass Lugh Schwierigkeiten hat, seine Entführung zu verarbeiten und daher zornig und unsicher ist, aber die Vehemenz, mit der er seine negativen Emotionen an Saba auslässt, regte mich fürchterlich auf. Er kommt nicht damit klar, dass sich ihre Rollenverteilung verschob. Saba braucht ihn nicht mehr wie früher, sie ist nicht mehr die hörige Schwester, die ihm wie ein Hündchen hinterhertapst und das schmeckt ihm gar nicht. Er ist unsensibel und blind für ihr Leid. Reißen sich nicht bald alle zusammen und akzeptieren, dass Saba noch ein Teenager ist, keineswegs alle Antworten kennt und die Pläne der Tonton für eine neue Weltordnung nicht im Alleingang vereiteln kann, werden sie ihr Potential im Keim ersticken. Ohne Freiraum und etwas Verständnis kann sie nicht die Heldin werden, die das Finale der Trilogie brauchen wird.

 

Ich fand „Rebel Heart“ insgesamt etwas schwächer als „Blood Red Road“. Selbst wenn ich mich primär auf die überzeugende Entwicklung der Figuren konzentriere und den charmanten Wild West-Flair der Geschichte einbeziehe, kann ich die sich wiederholenden Muster der Handlung nicht komplett ignorieren. Nach dem vielversprechenden, originellen Auftakt der „Dust Lands“-Trilogie ist dieser Kreativitätsabfall, der sich auch in der neuen Agenda der Tonton zeigt, ernüchternd. Weltherrschaft, Rettungsmissionen und Road Trips – das hatten wir doch alles schon. Außerdem mochte ich den esoterischen Einschlag des zweiten Bandes nicht. Geister, echt jetzt? Musste das sein? Ich hoffe, dass „Rebel Heart“ nur unter dem „Mittlerer-Band-einer-Trilogie“-Syndrom leidet und Moira Young ihrer Muse für den Abschluss „Raging Star“ noch einmal ein ordentliches Opfer darbrachte. Dieselben Abenteuer in Dauerschleife sind einfach langweilig.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2019/06/12/moira-young-rebel-heart
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url 2018-01-05 13:34
New Releases in Book Series - Friday thru Sunday (Jan. 5-7)
How To Be Deadly - Trina Schart Hyman
A Shade of Vampire 54: A Den of Tricks (Volume 54) - Bella Forrest
A Tiny Dash of Death - Carolyn Dean,Angela C Blackmoore,Beth Byers

Source:  FictFact.com's Book Releaee calendar.

Source: www.fictfact.com/BookReleaseCalendar
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review 2017-04-02 00:00
Her Rebel Heart
Her Rebel Heart - Jamie Farrell 4.5 Stars
Adorable story, I loved it! It's a warm, lighthearted romantic comedy, in short my favourite kind of book. Kaci and Lance are perfect for each other. Kaci is still trying to deal with her obnoxious ex-husband, who happens to be her colleague. Whereas, Lance is trying to not think about the woman he almost married, she left him on their wedding day. That was the day of their fated meeting. Unfortunately their first counter didn't end too well...
But soon they meet again. Kaci is a physics professor. Lance is a military pilot. On surface they have nothing in common, but as they get to know each other, they realise that they're perfect for each other. They're both attracted to each other. They get on each others nerves and yet can't seem to stay away....
I think it's a great read. I listened to audio book and narration is perfect. I couldn't find a single flaw. I think that anyone who likes contemporary romance will enjoy this book.
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review 2017-03-07 21:28
Good Story and Characters
Her Rebel Heart - Jamie Farrell

Marcus came back to Sanctuary Island and now owned the bar The Buttercup Inn. But it was empty but for one person Patty Cuthbert. But Marcus had screwed then dumped Sanctuary island’s sweetheart Quinn. This town takes care of it’s own per Patty. When Marcus came home the first thing he did was sleep with Quinn the literal girl next store and ten years younger than him. Marcus had let Quinn move upstairs. Every time Marcus was in the same room as Quinn her sunshine smile and cute freckles made him itch to touch her. Quinn stopped to Marcus. Quinn said she could get the townspeople to come into the bar and stop boycotting it all Marcus had to do was pretend to be Quinn’s boyfriend for the next four weeks as her parents seem to be fighting over her and this would show them she had a job and a serious boyfriend. But in a month would be their thirtieth wedding anniversary if Quinn couldn’t get them to renew their vows inside a month she would let them go and get a divorce if that was what they wanted. Quinn told Marcus not to worry she knew they weren’t really back together but the town knew they had been together and would verify it to her parents. It wouldn’t be much according to  Quinn a couple of dinners maybe a picnic or something. Just enough to make her parents believe they were in love. Then Marcus agreed to it. Marcus told Quinn he needed her to promise not to get caught up in the act. Quinn had a moment of doubt about her ability to get through the next four weeks with her heart and sanity intact. Marcus hated how Quinn's Parents hurt her without meaning to. Then Marcus proposed to Quinn as all Marcus could think about was protecting Quinn from pain. Quinn’s mother Ingrid had a marriage Guru Ron and he came to Sanctuary island from N. Mexico to supposedly help Quinn’s parents fix their marriage. Then Ingrid invited Quinn and Marcus to also stay with them as well as Ron.  Marcus gave in and said he would stay the two weeks with her parents as that is how long Ron would be there.

I liked this story a lot. It had a good plot and well written. I liked how Marcus tried to put Quinn first even if she didn’t see it that way. I liked Quinn as a person she was really a sweet person and she definitely loved Marcus no doubt about that. I felt bad that Marcus had lost people he loved and he felt guilt for Buttercup’s death. I was glad when he finally talked to his dad.  This was just a good enjoyable read and I loved how the story was ended. I loved the characters and the ins and outs of this story and I recommend.

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