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text 2015-02-11 19:32
In the Mail

I just put an order in for Incarceron by Catherine Fisher, Ingenue by Jillian Larkin, and Diva by Jillian Larkin.

I am very excited for Incarceron, but I'm not sure about Ingenue or Diva. I was disappointed in Vixen, but they're bargain, so I'll try them out. I really did want to like the series, so I'm all up for giving second chances!

 

Incarceron is pretty good, I got past my 100 page mark, so that's always a bonus in my books. I'm excited for finishing it and possibly getting Sapphique.

 

Before that, I got Fairest: Levana's Story by Marissa Meyer and Fight for Power by Eric Walters. I am slowly getting my Lunar Chronicles series together. Fairest was only $12, so how could I not snatch it up? I bought Fight for Power because I received a signed copy of Rule of Three by Eric Walters. I've been excited for Rule of Three for a while now, and just recently had the chance to buy it.

 

I have high hopes for the books of this month.

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review 2014-08-14 20:50
[BuchBlubb] ► Sapphique (Catherine Fisher)
Sapphique: Fliehen heißt leben - Roman - Catherine Fisher
(Sapphique) By Fisher, Catherine (Author) Paperback on (09 , 2011) - Catherine Fisher
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review 2014-07-30 16:32
tolle Mischung aus Intriegen und lebedigem Gefängins
Sapphique: Fliehen heißt leben - Roman - Catherine Fisher

„Sapphique – Fliehen heißt Leben“ von Cathrine Fischer ist der zweite und letzte Teil der Incaceron-Reihe.

 

Finn ist Außerhalb bei Claudia und möchte eigentlich kein König sein. Doch das Leben seiner Freunde in Incarcero steht auf dem Spiel, wenn er es nicht wird. Nur hat die Königin eine Intrige gesponnen im dies zu verhindern. Attia und Keiro versuchen selbst einen Weg aus dem Gefängnis zu finden und lassen sich auf das heimtückische Gefängnis ein, welches selber fliehen möchte.

 

Claudia und Finn müssen sich den Intrigen am Hof stellen. Claudia meistert dies recht souverän und bleibt sich treu. Finn hingegen ist noch zu sehr vom Leben im Gefängnis geprägt und noch recht naiv, dass es ihm schwer fällt sich zu behaupten. Doch beide müssen wachsen um dem Stand halten zu können.

 

Von Attia erfährt man in diesem Teil mehr, denn sie ist am Anfang ohne Keiro unterwegs. Sie tut alles um zu überleben, ist dabei aber nicht so skrupellos wie Keiro. Sie bleibt eigentlich nur bei ihm, weil Finn ihn suchen wird.

 

Es fängt wieder im Gefängnis an und der Leser bekommt einge Details erst später, aber so wird die Show des Dunklen Magiers Rix richtig spannend. Auch wird wieder abwechseln aus Incarceron und Außerhalb berichtet.

 

Die Intrigen am Hof sind etwas spannender und fesselnder als die Suche in Incaceron nach einem Ausgang. Doch diesmal ist die Handlung ausgeglichener als im ersten Teil und flüssiger zu lesen, so dass der Leser diesmal mehr mit reingezogen wird. Claudia bleibt weiter sympathisch, Finn muss über seinen Schatten springen und Attia wird dem Leser auch näher gebracht.

 

So einige Geheimnisse werden gelüftet. Es gibt einige schöne wenn auch überraschende Wendungen. Der Leser kommt auf seine Losten.

 

 

Nach Incarceron war ich gespannt wie es weiter geht. Sapphique hat mich begeistert und ist in meinen Augen viel besser als der erst Teil. Attia wurde mir noch sympathisch und so hatte ich auch einen Sympathieträger Innerhalb.

 

Es gibt 5 von 5 Wölfen.

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review 2014-06-25 06:23
Rezension | Sapphique. Fleihen heißt leben von Catherine Fisher
Sapphique: Fliehen heißt leben - Roman - Catherine Fisher

Beschreibung

 

Finn konnte aus Incarceron entkommen. Seine Freunde Keiro und Attia ist die Fluch jedoch nicht gelungen, so dass sie sich immer noch in der gefährlichen Welt des Gefängnisses befinden. In der Welt “außerhalb” ist nichts so, wie es sich Finn in seinen Träumen ausgemalt hat. Anstatt endlich seine Freiheit genießen zu können, muss er sich dem strengen Protokoll beugen, und sein Leben schwebt in größerer Gefahr denn je.

 

Keiro und Attia möchten immer noch aus Incarceron fliehen und machen sich deshalb auf die Suche nach Sapphiques Handschuh, der laut einer Legende die Flucht aus Incarceron ermöglichen soll. Nicht nur Keiro und Attia möchten fliehen, sondern auch das Gefängnis möchte die Freiheit erlangen und erschafft sich für dieses Unterfangen einen Körper.

 

Meine Meinung

 

Catherine Fisher konnte mich mit “Incarceron – Fliehen heißt sterben” und ihrer außergewöhnlichen Geschichte über ein lebendiges Gefängnis in ihren Bann ziehen. Nun wird der Duologie in “Sapphique – Fliehen heißt leben” ein tolles Finale bereitet.

 

Die Autorin hält sich nicht lange mit Vorgeplänkel auf sondern knüpft direkt an den Vorgängerband an. Die Handlung ist wieder in zwei Stränge gespalten, in der die Ereignisse im “Außerhalb” und die Geschehnisse in Incarceron behandelt werden. Die Spannung in den Handlungssträngen scheint sich immer weiter überbieten zu wollen, so dass ein rasanter Pageturner entsteht.

 

Catherine Fisher hat die Geschichte rund um Incarceron, “Außerhalb” und die Sage von Sapphique auf eine magische und ideensprühende Weise weitergesponnen. Der flüssige und bildgewaltige Erzählstil hat es mir leicht gemacht erneut in diese phantastische Welt einzutauchen.

 

Die Charaktere der Geschichte sind mir bereits im ersten Band sehr ans Herz gewachsen. Nun wieder von ihnen zu lesen fühlt sich an, als träfe man auf alte Bekannte. Catherine Fisher widmet ihre Aufmerksamkeit in “Sapphique – Fliehen heißt leben” zu ungefähr gleichen Teilen den vier Hauptprotagonisten. Attia und Keiro sowie Claudia und Finn erleben so einiges und während man mit ihnen mitfiebert entwickeln sich ihre Charaktere prächtig.

 

Ich bin vollkommen begeistert von der Komplexität und dem Fantasienreichtum die sich in diesem Buch vereinen! Obendrauf gibt es einige unerwartete Wendungen, Nervenkitzel und natürlich jede Menge Spannung. Dieses Buch müsst ihr einfach selbst lesen! Ich vergebe für diesen genialen Duologie-Abschluss 5 von 5 Grinsekatzen.

 

Über die Autorin

 

Catherine Fisher wurde 1957 geboren und arbeitete zunächst als Lehrerin und Archäologin. Außerdem ist sie Autorin zahlreicher Kinder- und Jugendbücher. Mit Incarceron gelang ihr schließlich der internationale Durchbruch.

 

Fazit

Ein magisches Leseerlebnis das mich völlig gefangen genommen hat!

Source: www.bellaswonderworld.de/rezensionen/rezension-sapphique-fliehen-heisst-leben-von-catherine-fisher
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review 2014-06-09 17:21
nicht überzeugend
Sapphique: Fliehen heißt leben - Roman - Catherine Fisher

Finn ist die Flucht aus Incarceron gelungen und nun muss er sich mit den Gepflogenheiten im Schloss herumschlagen. Von ihm wird erwartet – falls die Königin stirbt – deren Amt zu übernehmen und das AUSSERHALB zu regieren. Doch ihm wird kein Vertrauen entgegengebracht und sogar Claudia, die zu Anfang dachte, er sei der wahre Prinz Giles drängen sich nun Zweifel auf. Währenddessen versuchen Keiro und Attia im Gefängnis einen Weg nach AUSSERHALB zu finden und stoßen so auf Sapphiques Handschuh. Sapphique ist der einzige neben Finn, dem die Flucht gelungen ist. Aber auch das Gefängnis selbst sucht die Freiheit...

Der erste Band Incarceron: Fliehen heißt sterben war schon ungewöhnlich. Der zweite Band steht diesem nichts nach, hat mich aber letztendlich nicht richtig überzeugen können. Es wurden viel zu viele Informationen in dem Buch untergebracht, die meiner Meinung nach hätten gestrafft werden können.

Die Geschichte ist – wie auch im ersten Teil – in zwei Stränge aufgeteilt. Einmal AUSSERHALB mit Finn und Claudia, dann im Gefängnis mit Keiro, Attia und Incarceron. Die Stränge vermischen sich gegen Ende wieder. Diese Vermischung ist jedoch nicht sehr gut gelungen, war ich mir teilweise gar nicht mehr so sicher, wo genau sich die Protagonisten eigentlich befinden. Ein kleiner Absatz im Gefängnis, ein kleiner Absatz mit Finn und Claudia. Die Welten greifen über, vermischen sich.

Warum die Autorin unbedingt eine Dilogie aus der Geschichte machen musste, ist mir unverständlich. Gerade in Band 1 hätte man mit einigen Seiten mehr einen Abschluss finden und offene Fragen klären können.

Für mich zog sich die Geschichte in die Länge. Die neu eingeführte Person Rix hatte für mich ab dem ersten Drittel der Story keinen Sinn und lief so nebenher.

Der Schreibstil der Autorin hat sich nicht geändert. Er war wieder flüssig lesbar und hat auch mit Erklärungen nicht gegeizt, jedoch an den falschen Stellen.

Die Idee des selbstständig denkenden Gefängnisses ist für mich trotzdem noch ungewöhnlich und die Umsetzung ist eigentlich auch gut gelungen. Nur störten mich fehlende, wichtige Informationen, die dem Verständnis zugute gekommen wären.

Falls man die Kritikpunkte außer Acht lässt und sich einfach auf die Geschichte einlässt, erwartet einem eine spannende Geschichte, in der es um das Überleben in einer unwirklichen Welt geht.

Das Ende kam sehr plötzlich, war ein bisschen überraschend, aber letztendlich völlig logisch und dem Ende der Dilogie angemessen.

Fazit:
Schade, daraus hätte man viel mehr machen können!

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