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text 2019-09-03 20:48
2019 Halloween Bingo - A Grimm Tale
Fairest - Marissa Meyer

Mirror, mirror on the wall

Who is the fairest of them all?

 

I read and enjoyed the Lunar Chronicles which are loosely based on Cinderella, Red Riding Hood, and Rapunzel, and the prequel telling the story of how a shy and naïve princess becomes the cruel and tyrannical Queen Levana is the perfect book for the Grimm Tale square.

 

 

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text 2019-09-02 21:01
2019 Halloween Bingo - A Grimm Tale
Fairest - Marissa Meyer

Mirror, mirror on the wall,Who is the fairest of them all? Fans of the Lunar Chronicles know Queen Levana as a ruler who uses her “glamour” to gain power. But long before she crossed paths with Cinder, Scarlet, and Cress, Levana lived a very different story – a story that has never been told . . . until now.

 

 

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review 2019-06-11 08:09
Niemand wird böse geboren
Fairest - Marissa Meyer

Als Marissa Meyer begann, die „Lunar Chronicles“ zu schreiben, wusste sie, dass die zentrale Antagonistin ihrer Geschichte auf der bösen Königin aus „Schneewittchen“ basieren würde. Ihre Figur faszinierte sie. Welche Frau würde so großen Wert auf Schönheit legen, dass sie bereit wäre, all diese furchtbaren Dinge zu tun? Was müsste dieser Frau zugestoßen sein, um diese Skrupellosigkeit zu entwickeln? Meyer gab ihrer bösen Königin den Namen Levana. Sie konzipierte ihre Biografie mental parallel zu den Heldinnen ihrer Reihe, stieß mit dieser Taktik jedoch an eine Grenze, als sie den letzten Band „Winter“ schrieb. Einige Szenen bereiteten ihr Schwierigkeiten. All diese Szenen hatten eines gemeinsam: sie drehten sich um Levana. Um ihre Blockade aufzulösen, entschied die Autorin, Levanas Hintergrundgeschichte auszuformulieren. Das Ergebnis ist der Zwischenband „Fairest“, den man laut Meyer nicht zwangsläufig zwischen „Cress“ und „Winter“ lesen muss, der allerdings gewisse Entwicklungen in „Winter“ verständlicher gestaltet. Ich hielt mich an Meyers Empfehlung und las „Fairest“ nach „Cress“.

 

Cinder und ihre Verbündeten kennen Königin Levana als skrupellose, kaltherzige Herrscherin des Reiches Luna. Doch einst war sie ein junges Mädchen voller Hoffnungen und Träume. Am Hofe Lunas war sie unsichtbar. Sie wollte geliebt werden, sehnte sich nach Aufmerksamkeit und Respekt. Sie wurden ihr verwehrt. Ihre Einsamkeit vergiftete ihre Seele, bis sie vor nichts mehr zurückschreckte, um ihre ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Dies ist ihre Geschichte, eine Geschichte voller Tragik und Leid. Denn niemand wird als böse Königin geboren.

 

Ich bin sehr froh, dass Marissa Meyer „Fairest“ schrieb und veröffentlichte. Meiner Meinung nach ist es der bisher beste Band der „Lunar Chronicles“ und eine wertvolle Ergänzung der Reihe, die mein Verständnis der Ereignisse vertiefte und Königin Levana in ein anderes Licht rückte, weg von der einseitigen Darstellung als ultrafiese Antagonistin. Levanas Biografie ist eine Tragödie voll enttäuschter Liebe und traumatischer Erfahrungen, die mein Mitgefühl weckte und ihre Motivationen nachvollziehbar und einfühlsam enthüllte. Sie ist garantiert kein Unschuldslamm und trifft egoistische und oft schlicht grausame Entscheidungen, aber nicht, weil sie von Geburt an eine schlechte Person wäre, sondern weil sie einsam, zornig und bedauernswert unglücklich ist. Sie wurde emotional verkrüppelt und rutschte langsam in ihren ganz persönlichen Wahnsinn hinab, der sie jede abscheuliche Tat vor sich selbst rechtfertigen lässt. Ich fand es erstaunlich, dass sie angesichts der Schwere der psychischen Verletzungen, die ihr seit frühester Kindheit zugefügt wurden, überhaupt zu einer einigermaßen verträglichen Persönlichkeit heranwuchs. Es hätte noch viel schlimmer kommen können, denn Levana hatte niemals ein positives Vorbild, keinerlei Orientierung, die sie den Unterschied zwischen Richtig und Falsch lehrte. Das ist einerseits ein Versäumnis ihrer dysfunktionalen Familie, andererseits eine Folge der gesellschaftlichen Umstände auf Luna. Meyer bietet mit „Fairest“ nicht nur ein überzeugendes Porträt von Levana, sie gewährt ihren Leser_innen darüber hinaus intime Einblicke in Lunas soziale, politische und wirtschaftliche Strukturen. Das Königreich des Mondes ist eine klassische, totalitäre Monarchie, die sich klar in eine Elite und das gemeine Volk teilt. Lunas Hof vermittelt eine entschieden barocke Atmosphäre; Protz und Prunk beherrschen das Bild und der Adel vertreibt sich die Zeit mit komplizierten Intrigen. Echtes politisches Interesse ist rar gesät, weshalb ich geschockt war, dass sich Levana tatsächlich als gute Königin entpuppt, die sich aufrichtig um das Wohl Lunas sorgt. Es wäre allerdings ein Fehler, anzunehmen, dass ihre Bemühungen die Nöte ihrer Untergebenen berücksichtigen würden. Levana begreift ihr Reich nicht als Gesamtheit ihres Volkes, sondern als abstrakte Idee und Verlängerung ihres Ichs. Deshalb ist es für sie keineswegs problematisch, Erlasse zu realisieren, die herzlos wirken. Ihre oberste Priorität besteht darin, Luna als Nation voranzubringen und aus der wirtschaftlichen Abhängigkeit von der Erde zu führen. Aus dieser Perspektive betrachtet und unter Einbeziehung ihrer kulturellen Prägung sind die meisten ihrer politischen Entscheidungen vollkommen logisch und naheliegend. Dennoch hat ihr Plan, die Erde zu kontrollieren, überraschend wenig mit politischem Kalkül zu tun. Nein, darin zeigt sich das verzweifelte kleine Mädchen, das Levana in ihrem Inneren noch immer ist und ihre zunehmende Distanz zur Realität. Ach, was hätte aus ihr werden können, wäre all ihr Potential nicht in Negativität gelenkt worden?

 

Ich glaube, Marissa Meyer und ich haben etwas gemeinsam: wir haben ein Herz für böse Königinnen. Meiner Ansicht nach muss sie Levana trotz ihrer Fehler wahrhaft lieben, sonst hätte sie „Fairest“ nicht schreiben können. In diesem Zwischenband erstellt sie ein glaubhaftes, fundiertes psychologisches Profil, das nachdrücklich Empathie für eine Figur einfordert, die bisher sicherlich keine Sympathieträgerin war. Sie diktiert ihren Leser_innen nicht, wie sie für Levana zu empfinden haben, sie ruft uns lediglich ins Gedächtnis, dass niemand böse geboren wird. Levana ist das Produkt einer Vielzahl verstörender Erlebnisse, die nicht spurlos an ihr vorbeigingen. Ich habe sehr viel über sie gelernt und war fasziniert davon, wie sie sich selbst sieht. Obwohl „Fairest“ streng genommen nicht zur Geschichte der „Lunar Chronicles“ zählt, kann ich euch nur empfehlen, nicht auf die Lektüre zu verzichten. Es ist ein leuchtendes Stück Young Adult – Literatur, ein Buch, das sich nicht nur im Rahmen der Reihe lohnt, sondern auch für sich selbst. Viele Autor_innen können liebenswerte Figuren konzipieren – nur wenige können Figuren erschaffen, die man nicht mögen muss, um sie zu verstehen.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2019/06/11/marissa-meyer-fairest
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text 2018-09-28 18:28
Friday Reads - September 28, 2018
The Siren - Kiera Cass
Presumed Guilty - Tess Gerritsen
A Touch of Midnight - Lara Adrian
Kiss Me Hard Before You Go - Shannon McCrimmon
Fairest - Marissa Meyer
Croc's Return (Bitten Point Book 1) - Eve Langlais
Eighth Grade Bites #1: The Chronicles of Vladimir Tod Graphic Novel - Julia Laud,Heather Brewer,Tony Lee

My AF library is losing subscriptions to a number of databases/ebook services due to budget issues at USAFE HQ, so my Halloween Bingo list went to crap. I had hoped to use much of my library's eboo/digital audiobook stock to get my card to black out, but now I am combing through my own books to replace those that I lost access to.

 

This week I DNF'd two books for Halloween Bingo (Something Wicked This Way Comes by Ray Bradbury and In the Woods by Tana French). I have an alternative for the carnival square, but I am just not cut out to read Noir, so I am leaving this square blank. I've read The Siren by Kiera Cass (Drowning Deep square) last week and Presumed Guilty by Tess Gerritsen (Diverse Voices), so reviews to follow.

 

This weekend is the our Cub Scouts pack's Rain Gutter Regatta, and the kids and my husband had a lot of fun building their boats for tomorrow. On Sunday, I am pulling babysitting duties for friends' so they can have a kid-free trip to the Harry Potter Studio tour, the last "To Do" item on their UK list before they move back to the States next month. 

 

So this weekend's/upcoming week reading:

1. Touch of Midnight by Lara Adrian (Relics and Curiosities)

2. Kiss Me Hard Before You Go by Shannon McCrimmon (Creepy Carnivals)

3. Fairest by Marissa Meyer (Grimm Tale)

4. Croc's Return by Eve Langlais (Shifters)

5. Eighth Grade Bites by Tony Lee et al (Dead Lands)

 

I have Seduction in Death (#13) for the Unlucky 13 square and Leverage in Death (#47) by JD Robb for the New Release square on request/wait list at the library. Fingers crossed they come into my possession sometime this week.

 

Continued good luck to those participating in Halloween Bingo and Happy Reading to all!

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review 2018-09-17 16:07
DNF at 25 Percent
Fairest - Gail Carson Levine

I don't hate myself enough to continue to read this book. Going to find something else to fit the "A Grimm Tale" square. I just don't have the patience for the singing or Aza and others talking about how ugly she is every freaking five seconds. My biggest issue is that Aza's not interesting enough to read as a re-imagining of "Snow White." She's mean at times to her sister and family cause she's not beautiful, though it makes no sense why she's not besides the fact she doesn't look like others around her. She apparently has a fantastic singing voice she can throw and bah. I just don't care.


Aza is a foundling in the kingdom of Ayortha. Apparently being beautiful and being able to sing are the only things people care about. Aza is tall, has dark hair, pale skin, and red lips and is therefore ugly (I am playing the world's smallest violin). Her family hides her away in the tavern (not really, she acts like a fool if anyone sees her and most people don't seem to care and or know her) until a Duchess needs Aza to accompany her to the royal wedding. So even though Aza is so ugly that she can make death die, she is still invited as companion (this made zero sense to me and I don't care enough to fixate on it). Aza goes to court and of course the new Queen has zeroed in on her.


The writing is repetitive, and I loathed all the songs. Maybe I hate happiness? Who knows. I think the main thing is that there is barely any character development to Aza and zero to everyone else. I just didn't have the energy to completely finish a book I knew I was going to be lukewarm about. 

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