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review 2019-05-05 02:14
Amazing
The Poet X - Rosa Elizabeth Acevedo Marin

Poetry without the confusing poems, words that sing a story, a sad and beautiful story, of culture and religion, of hope and battle, of becoming. Such a book !!!! I couldn't have loved it more, I will reread this and buy copies from friends. I listened to it on audio read by the author who reads this from her heart. I recommend this book to anyone who loves a good story.

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text 2019-05-02 04:56
Reading progress update: I've read 65%.
The Poet X - Rosa Elizabeth Acevedo Marin

“Maybe, the only thing that has to make sense about being somebody’s friend is that you help them be their best self on any given day. That you give them a home when they don’t want to be in their own.” ― Elizabeth Acevedo, The Poet X

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text 2019-04-30 00:10
Reading progress update: I've read 35%.
The Poet X - Rosa Elizabeth Acevedo Marin

Audiobook read by the author- I am not a poetry fan, I usually find it difficult to enjoy it. This author has done something unique- I listened to the first hour loved it. Yeah, me Ms. Anti Poetry. 

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review 2019-04-15 14:00
Review: The Poet X
The Poet X - Rosa Elizabeth Acevedo Marin

I received a copy from Netgalley.

 

When I initially requested this one I didn’t realise it was a novel in verse. I normally don’t like novels in verse at all. I’ve never been a poetry person at all, really. The only novel in verse I have read I didn’t like much.

 

That being said, however, this book just blew me away. I completely loved it. It took a bit of getting used to the style of the poems. Every page more or less had its own poem, and those poems told the story. The words were just so…incredibly powerful. I don’t know how else to describe it.

 

Xiomara’s voice was just amazing. I can’t even begin to relate to Xiomara’s circumstances, but her words were just mesmerizing. Her mother is a deeply religious woman who seems to want Xiomara to follow in those footsteps. In her parent’s eyes X’s twin brother Xavier can do no wrong. He’s smart and goes to a special smart kid school different from X’s high school. X’s only friend seems to be her church buddy Caridad whom she has known forever. Forced by mom into taking confirmation classes at church X isn’t really into it. She starts to have questions.

 

She’s not allowed to date, and because of how she looks she often gets picked on by boys and has become very tough in defending herself. Yet when she’s paired with a boy in her bio class she starts to notice things about him, they have similar tastes in music and start to get closer and bond. Into a more than friendship thing.

 

Which she knows if she gets caught will raise hell with her mother. Her struggles with her desire for the boy and fear of her mother echo in her poetry. She wants to do normal things and doesn’t think kissing a boy is wrong. It’s not. But her upbringing tells her differently.

 

And then her English teacher mentions a poetry club. She’s noticed X has promise in her writing. But poetry club clashes with confirmation class. X rarely shows her poems to anyone. (Her poems are awesome! I can’t say enough times how much I loved the pure, raw power of this girl’s voice).

 

Of course before long things go wrong. And it’s just heart breaking. After everything this girl goes though, at one point she just stops talking to everyone she knows when her trust is betrayed. I felt so bad for her. I just wanted things to get better. The pain in her silence comes through in such anguish. Yet she gets the chance, finally, to make her voice heard, and it’s just wonderful.

 

There’s so much emotion packed into this book, the characters. It’s just such an amazing story. There are not enough ways I can say how much I loved this novel.

 

Thank you to Netgalley and Egmont Publishing for approving my request to view the title.

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review 2019-03-05 09:30
Stark, Kumpel, bist du's?
Kill City Blues - Richard Kadrey

Sandman Slim“ soll verfilmt werden. Mein Kumpel Stark auf der Leinwand. Eine seltsame Vorstellung. Die Pläne für eine Verfilmung reichen weit zurück. In einem Interview von 2012 sprach der Autor Richard Kadrey bereits konkret darüber. Diese Realisierung kam offenbar nicht zustande, denn laut aktuelleren Berichten kaufte Studio 8 die Rechte an der Reihe 2016. 2018 wurde öffentlich, dass Chad Stahelski Regie führen und Kerry Williamson die Drehbuchadaption schreiben soll. Über Schauspieler_innen ist noch nichts bekannt. Kadrey selbst weigert sich, Ideen vorzuschlagen. Er habe die äußerliche Erscheinung seines Helden bewusst vage gehalten, damit seine Leser_innen sich ihr eigenes Bild machen können. Einen Schauspieler zu nennen, würde diesen Effekt ruinieren. Aus demselben Grund kommt es für mich nicht in Frage, mir eine Verfilmung anzusehen. Ich bleibe lieber bei den Büchern. Mittlerweile bin ich beim fünften Band „Kill City Blues“ angekommen.

 

Ruhestand – hach, was wäre das schön. Leider ist das für James Stark aka Sandman Slim – Ex-Höllengladiator, Ex-Himmelssöldner und Ex-Luzifer – einfach nicht drin. Er rettete die Welt, doch die Gerüchte über die Macht des Qomrama Om Ya verbreiteten sich in Windeseile und jetzt ist jeder dahergelaufene Möchtegernschurke scharf auf das Ding. Diese Leute meinen es ernst. Wieder einmal wird Stark zur Zielscheibe und beschließt, zu verhindern, dass das Qomrama Om Ya in falsche Hände gerät. Er beginnt, eigene Nachforschungen anzustellen. Nach einigen Wochen ohne Ergebnis hat er die Nase gestrichen voll und tut, was er am besten kann: kräftig auf den Busch klopfen und schauen, was hervorkriecht. Während einer seiner… Erkundungsmissionen fällt ein Name. Kill City. Ausgerechnet. Die verlassene Mall voller primitiver, feindlicher Sub-Rosa-Clans und Monster ist nicht gerade ein Ausflugsziel, das Stark freiwillig gewählt hätte. Aber nun ja, was tut man nicht alles, um die Welt zu schützen?

 

„Kill City Blues“ braucht eine Weile, um in Fahrt zu kommen. Deshalb teile ich diesen fünften Band der Sandman Slim“-Reihe in zwei Hälften unterschiedlicher Qualität. Die erste Hälfte gestaltete sich ziemlich verwirrend und chaotisch. Ich stieg nicht dahinter, welche Parteien das Qomrama Om Ya aus welchen Gründen besitzen wollen und Stark deshalb bedrohen. Ich fand die Situation unübersichtlich. Meine visuelle Assoziation war eine – zugegeben sehr brutale – Kabbelei unter Hühnern. Ich glaube, hätte nicht irgendwer angefangen, auf Stark zu schießen, hätte er sich mit Freuden zurückgelehnt und die Show genossen. Da er Kugeln aber nun mal ziemlich persönlich nimmt, mischt er sich in die Suche ein. Es schockierte mich, wie zahm und zivilisiert er dabei zuerst vorgeht. Meine Befürchtung, Kadrey könne seinen Biss verloren haben, die ich aus dem letzten Band „Devil Said Bang“ mitbrachte, potenzierten sich. Stark fragt herum. Er fragt! Er ist beinahe nett! Niemand stirbt! Ich kramte bereits mental ein schwarzes Kleid heraus, um angemessen um meinen Kumpel zu trauern, der einfach nicht mehr derselbe war. Die Mühe hätte ich mir sparen können, denn in der zweiten Hälfte von „Kill City Blues“ dreht Kadrey auf und legt eine Kehrtwende hin, die mir einen erleichterten Seufzer entlockte. Plötzlich war Stark wieder Stark. Es fühlte sich an, als hätte sich der Autor endlich auf den Kern der Reihe und das Wesen seines Protagonisten besonnen. Halleluja! Stark ist zwar wesentlich intelligenter, als er auf den ersten Blick erscheint, was mich immer wieder überrascht, aber weder ist er ein Stratege noch ein netter Kerl. Er ist unvernünftig und impulsiv. Er ist jemand, der so lange mit einem Knüppel auf den sprichwörtlichen Busch einprügelt, bis alles, was herausfällt, um Gnade winselt. Genau das macht er in der zweiten Hälfte von „Kill City Blues“. Er findet zu seiner alten Form zurück. Trotzdem gibt es Hinweise auf eine charakterliche Weiterentwicklung, die ich sehr begrüße. Stark arbeitet in Kill City erstmals in einem größeren Team. Das war interessant, obwohl ich ihn dennoch für einen Einzelgänger halte, der die Vorteile einer Gruppe nicht nutzt und handelt, als wäre er allein. In diesem Zusammenhang muss ich zähneknirschend zugeben, dass mir Candy in diesem Band besser gefiel. Sie benimmt sich weniger waghalsig und ich glaubte ihr, dass sie sich ernsthafte Sorgen um Stark macht. Eventuell erlaube ich ihr, die Frau in seinem Leben zu bleiben. Außerdem habe ich den Eindruck, dass Stark langsam zu einer inneren Balance zwischen den beiden Seiten seiner Persönlichkeit findet. Ich gönne ihm das sehr, denn er braucht diesen Frieden. Er muss beide Seiten akzeptieren lernen; gegen eine anzukämpfen, macht ihn nur unglücklich. Beide sind ein Teil von ihm, er wird niemals ein ruhiges oder gewaltfreies Leben führen, was er Stück für Stück einzusehen scheint. Sein verändertes Verhältnis zu Kasbian ist meiner Meinung nach Ausdruck dessen. Nach all der Zeit, in der sie widerwillige Mitbewohner waren, stecken sie in „Kill City Blues“ zum ersten Mal vorsichtig die Grenzen ihrer Beziehung ab. Werden sie am Ende vielleicht doch noch Freunde?

 

„Kill City Blues“ stimmt mich optimistisch. Der fünfte Band der Sandman Slim“-Reihe knüpft insgesamt zwar noch nicht an die Qualität der ersten drei Bände an, aber ich denke, Richard Kadrey ist auf dem Weg dahin. In der zweiten Hälfte des Buches lockert er die Zügel für Stark, sodass dieser endlich wieder der unbequeme Bastard sein darf, den ich liebe. Er erlaubt ihm sogar einen abenteuerlichen Kurztrip in die Hölle, den ich atemlos verfolgte. Ich hoffe, dass der Autor nun nicht länger versucht, aus Stark etwas zu machen, was er nicht. Die Handlung von „Kill City Blues“ deutet an, dass er auf einen inhaltlichen Abschluss und die nächste Stufe im Leben seines Protagonisten zusteuert. Wenn es nach mir geht, kann dieser Übergang gar nicht schnell genug stattfinden. Schluss mit alten Göttern und der Frage, wer die Hölle regiert – auf zu Neuem!

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2019/03/05/richard-kadrey-kill-city-blues
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