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review 2016-06-07 00:00
Winter Study (Anna Pigeon, #14)
Winter Study (Anna Pigeon, #14) - Nevada Barr Back in olden times, before my spouse gave me a kindle, most of my reading involved books she had read and judged worthy to pass along. At one time or another, virtually all of the Nevada Barr novels involving Ranger Anna Pigeon were passed along to me, including this one. For some reason, my spouse got it into her head that I should re-read this particular book. Something about extreme cold, I think. Being a dutiful spouse, I acceded to her request.

In this book, Anna Pigeon is posted to Isle Royal, a national park in the extreme north of Lake Superior, during the winter when the park is shut down to outside visitors. The park service and some academic scientists have been studying the wolf and moose populations on the island for some fifty or so years. The place is so isolated that no new animals can be introduced to the populations already extant. But for some reason, Homeland Security would like to shut down the wolf study and open the park year round. They seem to think that a few scientists are less likely to notice and repel invading terrorists from Canada than will a bunch of winter tourists. It sounds like complete nonsense to me, but then Homeland Security was the brainchild of G. W. Bush, one of the stupidest Presidents ever, so the plot point is vaguely plausible. Anyway, one of the people involved in the study is an alleged academic who is Homeland Security's plant to learn enough about the study to allow them to shut it down and open the park to whomever wishes to travel there.

It's cold as crap all the time. There appears to be an alleged sighting of some kind of super wolf in a couple of instances. There seems to be some DNA in scat samples that is incompatible with any of the wolves who have lived in the park for the past 50 years. There is a chicken-shit pervert among the crew who loves to molest and rape inert woman, either dead or drugged. Anna faces multiple near-death experiences, but lives to tell about it. And so forth. Lots of excitement. Too many bodies for me these days and a rather morally ambiguous ending. My recollection is that I've had rather a fondness for the Anna Pigeon novels, but this one left me wondering if Barr hadn't jumped the shark when she got to this book. Perhaps this is as good as my dimming memories of the others, and I'm just getting too old for carnage, perversion, and tales of dangerous beings/beasts which may actually exist.
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review 2015-05-02 14:01
Sobald die rosarote Brille weg war, war auch der Zauber verschwunden. Schade.
Lea - Untermieterin bei einem Vampir (German Edition) - Anna Winter

3,5 Sterne sind wirklich super für das Buch. Ja, ich war bis zu den ersten 50% wirklich VERZAUBERT von diesem Buch und habe es geliebt und konnte nicht abwarten bis ich mich dem ungestört widmen konnte. Es war wirklich wunderbar romantisch, Tom - mit seinen wunderschönen, betörenden mokkabraunen Augen und den goldenen Sprenkeln - hat Lea gezeigt, dass sie nur Vorurteile hat und versuchte das zu ändern. Auch die beste Freundin, Sarah, hat mir super gefallen, weil sie kein Blatt vor dem Mund genommen hat, was die schlechten Eigenschaften von Lea anging. Die Hauptprotagonistin selbst war mir trotz ihr Verhalten super sympathisch. Ich habe den Witz zwischen den Charakteren genossen, war hin und weg - natürlich von Toms braunen Augen mit diesen goldenen Tupfen - von der Romantik und einfach dieser süßen Idee, dass Lea die "feste Freundin" von Tom spielen muss.


Doch leider kam dann die andere Hälfte des Buches. (Toms Augen mit diesem flüssigen Gold darin waren aber natürlich nicht betroffen davon.) Mir sind einige negative Sachen viel zu sehr aufgefallen, die ich am Anfang mit der rosaroten Brille nicht gesehen habe. Es gab immer wieder 'mal ein paar Sprünge innerhalb der Handlungen, die nicht ganz gepasst hatten. Ich habe schon immer gedacht, dass mein Handy rumspinnt, wenn ich weiter geblättert habe - aber zum Glück musste ich dann nur Tom in die braunen Augen schauen und diese goldene Tupfen haben mir gezeigt, dass dem natürlich nicht so war.
Dazu kam eben, dass es so einige Wiederholungen gab, die mir ziemlich sauer aufgestoßen sind. (Um das mal zu zeigen, wie nervig das ist, oder auch sinnlos, habe ich immer wieder einmal diese wunder-wunderschönen Augen von Tom hier erwähnt. Das ging mir eigentlich am meisten gegen den Sinn.) Es war mir auch etwas zu wenig Vampir in dieser Geschichte. Ja, Tom ist der einzige den Lea kennt, aber man hätte doch irgendwie einbauen können, wie sie sich damit anfreundet ihn als Vampir zu erleben. So schien es mir alles nur auf die Liebe ausgelegt zu sein. Ich habe nichts dagegen, wenn alles ein bisschen diesen Romantik-Komödien-Touch hat, aber hmpf. Na gut, darüber lässt sich streiten, ob das nun wirklich fehlt oder nicht. :)


Das Ende ... hmpf. Das fand ich etwas zu schnell herbeigezogen von den Haaren, war aber immerhin noch logischer, als was ich so in anderen Büchern gelesen habe. Trotzdem hat es sich leider etwas falsch für mich angefühlt. Es war einfach so ... mir fehlen dazu etwas die Worte. Auch Toms "Verwandlung" war etwas ... hmpf. Ich kann es vollkommen nachvollziehen, das man, sobald man sein Traumpartner als "sein" bezeichnen kann, dass man dann offener über seine Wünsche und Fantasien spricht, aber bei Tom wirkte das so surreal. Die ersten 50% war er der totale Gentleman und dann "kam der kleine Macho raus und wollte spielen"? Bitte, was? Das klingt einfach so falsch und lächerlich in meinen Ohren. Aber gut, das ist auch wieder ein Punkt wo man sich streiten kann.


Das Buch werde ich mir dennoch als Print-Ausgabe nachkaufen. (Nur eben nicht sofort.) Es war eine tolle Romantik-Komödie, die gezeigt hat, das man so eine Liebesbeziehung auch einmal anders beginnen lassen kann als Autor. :) Denn ich finde es wirklich richtig, richtig schön, dass Tom und die anderen Lea zeigen wollten, dass Vorurteile nicht immer stimmen müssen. Eine Kaufempfehlung kann ich daher mit ruhigem Gewissen geben :) <3

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text 2015-04-30 21:45
Reading progress update #1
Lea - Untermieterin bei einem Vampir (German Edition) - Anna Winter

36% - Es nervt ein bisschen, dass immer wieder erwähnt wird, wie toll doch die mokkabraunen Augen mit den goldenen Sprenkeln von Tom sind. / Ich finde Sarah klasse! XD / Habe ich schon erwähnt das Tom ganz, ganz tolle braune Augen mit goldenen Sprenkeln hat? Die sind voll schööön! *sigh*

 

42% - OH MEIN GOTT! Ich bin hier gerade nur am grinsen wie so ein Honigkuchenpferd xD Und ich feier dieses Buch so hart! ICH BRAUCHE ES UNBEDINGT ALS PRINT-AUSGABE! >_< xD / Himmel, Lea macht doch Tom so was von verrückt mit ihren Worten! XDD Und nachher wird es wieder Drama geben Q_Q *ALL THESE FEELS! OMG*

 

50% - *schmilzt vor romantischen Gefühlen dahin* SO SÜSS!

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text 2015-04-29 21:39
Reading progress update
Lea - Untermieterin bei einem Vampir (German Edition) - Anna Winter

27% - Ich feire es gerade, wie Tom Lea zeigt, dass sie nur Vorurteile hatte. Mensch, endlich gibt es Hoffnungen bei den Bücher-Männern! Sie zeigen 'mal den Weibern, das sie nicht immer so perfekt sind, wie sie denken! Woho! (Obwohl Lea mir sympathisch ist. Dagegen kann ich nichts sagen. Ich mag das Buch jetzt schon total :) <3) 

 

33% - Das Buch bereitet mir irgendwie immer gute Laune, wenn ich es lese. Und ich finde es richtig schade, dass ich nun ins Bett muss. Hmpf. (Wenn es mir weiterhin so gut gefällt, dann kaufe ich es mir als Print-Ausgabe nach.)

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review 2015-04-28 09:13
Interessante Grundidee, ABER...
Schattenherz - Fesseln der Dunkelheit - Anna Winter

Unschuldiges, unerfahrenes Mädchen trifft reichen, attraktiven Mann und fühlt sich direkt romantisch und erotisch von ihm angezogen. So weit, so vertraut, denkt sich mancher Leser jetzt vielleicht. Kennt man schließlich schon zur Genüge aus Büchern wie "Devoted", "Crossfire" oder "Fifty Shades of Grey", oder?

 

Jein.

 

Denn das Buch spielt in einer Art Fantasy-Dystopie, einer Welt, in der die Vampire sich nicht nur offenbart, sondern sogar zur herrschenden Rasse entwickelt haben. Sie sind diejenigen, die die Macht und das Geld haben, während die Menschen als rechtlose Sklaven und Blutspender ein Leben in ständiger Angst führen. Natürlich will jeder zum Vampir werden, aber manchen Menschen ist die Verwandlung aufgrund eines Gendefekts nicht möglich, weswegen es für sie keinen Ausweg aus ihrer Lage gibt.

Jeder Mensch muss einem Vampir gehören, und das uneingeschränkt.

 

Unsere Protagonistin Elise gehört zu diesen Unglücklichen. Seit dem Tod ihrer Vampireltern lebt sie bei ihrer Vampirtante und wird von ihr gehasst und gequält, bis diese beschließt, ihre Nichte möglichst gewinnbringend zu verschachern.

 

Konstantin, der Protagonist, gehört zu den wenigen Vampiren, die sich weigern, menschliche Sklaven zu besitzen. Eigentlich. Und so ist er selber vielleicht am meisten erstaunt, sich plötzlich in Besitz eines jungen Menschenmädchens wiederzufinden.

 

Die Geschichte ist irgendwo zwischen Erotik und Märchen angesiedelt. Ein bisschen "Fifty Shades of Vampire", ein bisschen "Die Schöne und der Vampir", und das mit jeder Menge für mich etwas zu dick aufgetragener Romantik. Ich fand die Chemie zwischen Elise und Konstantin zwar anfangs angenehm prickelnd und beide Charaktere haben mich in den ersten Kapiteln sehr für sich eingenommen, allerdings konnte sich diese Begeisterung für mich nicht lange halten.

 

Konstantin hat eine dominante, düster-erotische Seite, und eine kindlich ausgelassene und manchmal sogar alberne. Je weiter die Geschichte fortschreitet, desto mehr lebt er letztere aus, und der Humor hat leider so gar nicht meinen Geschmack getroffen. Elise dagegen schwankt zwischen Unterwerfung und Bravado. Mir ging ihre Verwandlung von ängstlicher, devoter Sklavin zu mutiger, frecher Freundin einfach zu schnell!

 

Für mich war die Charakterisierung der beiden oft einfach nicht schlüssig. Ich hatte auch so meine Probleme damit, dass die 18-jährige Elise, die bisher noch gar kein richtiges Leben hatte, sich wünscht, so schnell wie möglich Kinder zu bekommen...

 

Die originelle Welt und die an sich interessanten Charaktere bieten mehr an Spannungspotential als die meisten erotischen Romane, aber leider wurde dieses Potential in meinen Augen nicht ausgeschöpft. Die Liebesszenen wurden mir schon bald einfach zu ausufernd und schnulzig, um mich noch zu fesseln, und ich habe mich ehrlich gesagt sogar ein wenig gelangweilt. Da hätte ich mir mehr an tatsächlicher Handlung gewünscht, mehr Konflikt, mehr Dystopie!

 

Über lange Strecken geht es beinahe ausschließlich um die Liebesgeschichte, und erst gegen Schluss passiert dann wieder etwas mit Gefahr, Spannung und Konflikt, das aber leider in meinen Augen sehr vorhersehbar war - damit hatte ich schon lange gerechnet.

 

Der Schreibstil ist gelegentlich etwas holprig, mit seltsamen Formulierungen, liest sich im Großen und Ganzen aber flüssig und unterhaltsam. Und auch, wenn er nicht perfekt ist, erzeugt er doch oft eine sehr intensive Atmosphäre.

 

Fazit:
In einer dystopischen Welt, in der die Vampire die Herrenrasse sind und die Menschen die rechtlosen Sklaven, gerät die junge Elise durch eine Kette von unerwarteten Geschehnissen in den Besitz von Konstantin, der bisher eigentlich stolz darauf war, keine menschlichen Sklaven zu besitzen.

 

Diese Mischung aus Dystopie, Märchen und Liebesgeschichte fand ich von der Idee her interessant und ansprechend, aber das Potential wurde meiner Meinung nach nicht voll ausgereizt. Die Liebesgeschichte ist zwar stimmungsvoll und intensiv, mit einer guten Prise Erotik, konnte mich aber nicht bis zum Ende des Buches fesseln und wurde mir einfach zuviel.

 

Wer eine erotische Lovestory sucht, könnte mit "Schattenherz" sehr gut bedient sein - ich denke, ich habe mir einfach mehr Dystopie als Romantasy gewünscht.

 

Source: mikkaliest.blogspot.de/2015/04/schattenherz-fesseln-der-dunkelheit-von.html
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