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text 2017-11-21 17:37
You think you have the blues? Nein, das hatte Billie Holiday.

 

Billie Holiday, eine der größten Jazzsängerinnen, die jemals gelebt hat, erzählt ihre Geschichte in ihren eigenen Worten: Ihre Armutserfahrung in der Kindheit, das Leben als schwarze Frau vor der Bürgerrechtsbewegung und ihre persönlichen Suchtkämpfe spiegeln sich in der unglaublichen Klangfarbe und Tiefe ihrer unverwechselbaren Stimme wider.

 

Wir alle haben es in ihrer Musik gespürt, aber Fans werden es genießen, mehr über die Geschichte dieser musikalischen Legende zu erfahren. Eine gute Biographie oder Autobiografie ist ein bisschen wie Blues: Sie scheut sich nicht vor den Schmerzen, die das Leben begleiten und verliert trotz allem nie den Sinn für das Schöne und Erhabene.

 

Für alle, die dem November-Blues kreativ entkommen wollen, empfehlen wir „Lady Sings the Blues“ oder eine andere inspirierende Lebensgeschichte aus unserer Kollektion: http://bit.ly/2jdSHVb

 

 

 

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review 2017-04-25 15:16
Rezension | Die Welt ist ein schöner Ort von Deborah Ziegler
Die Welt ist ein schöner Ort: Der Weg me... Die Welt ist ein schöner Ort: Der Weg meiner Tochter in einen würdevollen Tod - Deborah Ziegler,Eva Kemper

Beschreibung

 

Nachdem die 29-jährige Brittany Maynard immer öfter unter starken Kopfschmerzen leidet wird sie schließlich Ende des Jahres 2013 ins Krankenhaus eingeliefert. Die Diagnose trifft Brittany und ihre Familie völlig unvorbereitet. In Ihrem Kopf wächst seit Jahren ein Hirntumor und es bleiben ihr nur noch wenige Monate zum Leben. Eins ist für Brittany schnell klar, sie wird auf keinen Fall warten bis sie der Tumor auffrisst und ihr ein qualvolles Ende bereitet. Deshalb ist sie entschlossen das medizinische Sterbehilfegesetzt in Oregon in Anspruch zu nehmen. Mit der Unterstützung ihrer Familie reist Brittany an schöne Orte der Welt und nimmt Abschied von ihren Freuden und Verwandten. Schließlich zieht sie von Kalifornien nach Oregon um nicht mal ein Jahr nach der Diagnose in Würde zu sterben.

 

Meine Meinung

 

Deborah Ziegler erzählt in ihrem autobiographischen Roman „Die Welt ist ein schöner Ort“ ihre Geschichte als Mutter und wie sich ihr Leben veränderte, nachdem bei ihrer 29-jährige Tochter Brittany ein unheilbarer Hirntumor entdeckt wurde. In ihrem Buch verarbeitet Deborah Ziegler Trauer, Wut, Angst und Hoffnung die sich im Verlauf von Brittanys Krankheit die Klinke in die Hand drücken.

 

"Brittanys Reaktion – Wut über die Diagnose und Angst vor der Zukunft – war absolut verständlich, aber ich begriff einfach nicht, warum sie direkt zur Akzeptanz übergegangen war. Was war mit den anderen Phasen der Trauer, dem Leugnen und Verhandeln?" (Seite 79)

 

Aufwühlend und berührend schildert Deborah Ziegler das schlimmste Schicksal für eine Mutter/Eltern überhaupt. Das einzige Kind an eine Krankheit zu verlieren, die wie wild um sich wütet und den sicheren Tod bedeutet. In abwechselnden Abschnitten erzählt Deborah Ziegler wie sie als Alleinerziehende Brittany groß zog, welche Entwicklungen und Stationen Brittany auf dem Weg zur Erwachsenen durchlief und wie sich ihr Leben sowie Brittanys Leben nach der Diagnose Hirntumor entwickelte und veränderte.

 

Es ist schon ein komisches Gefühl, ein Buch über eine junge Frau zu lesen die mit ihren 29 Jahren im gleichen Alter ist wie ich. Es fiel mir sehr leicht mich in die Lage von Brittany hinein zu versetzten und mir auszumalen wie schrecklich die Nachricht über einen Hirntumor ist, der schon seit Jahren wächst und gedeiht und schließlich den sicheren Tod bedeutet. Umso beeindruckender finde ich den unglaublichen Mut und die große Stärke die Brittany gegenüber Ärzten, Familie und Freunde bewiesen hat. Vollkommen klar verfolgt sie ihr Ziel eines selbstbestimmten, würdigen Todes. Dieser Weg ist alles andere als einfach, denn es bedeutet einen schweren Abschiedsprozess in Gang zu setzten und den Umzug in einen anderen Bundesstaat. Als Brittany erkrankte gab es in ihrer Heimat Kalifornien kein Sterbehilfegesetzt und so stand ein Umzug nach Oregon ganz weit oben auf ihrer Prioritätenliste.

 

"Sie brachte alle zum Schweigen, die sie mit Sentimentalität von ihrer Entscheidung zu sterben abhalten wollten; sie straffte die Schultern und entschied ganz allein, wann sie mit dem Wind unsere Welt verließ." (Seite 55)

 

Deborah Ziegler kleidet ihre Emotionen in eine wundervolle Sprache, die Mal nüchtern und berührend zugleich ist, mal mit poetischem Charme mitten ins Herz trifft. Dabei vermittelt die Autorin eindrücklich wie viel Stärke und Mut es erfordert, den Weg zu gehen, den ihre Tochter für sich und ihre Familie gewählt hat. Bei mir sorgte die mitreisende Geschichte von Brittany für eine tief sitzende Gänsehaut und Tränen sowie die Gewissheit, dass die Welt wirklich ein schöner Ort ist!

 

"Mittlerweile waren meine Tochter und ich so stark miteinander verbunden wie die Neutronen und Protonen eines Atomkerns." (Seite 92)

 

Besonders eindrucksvoll sind die ungeschönten Schilderungen von Brittanys Krampfanfällen die mit dem Fortschritt ihres Tumors immer heftiger ausfallen. Es ist wahnsinnig erschreckend was diese schlimme Krebsart mit einem noch jungen Körper, der ansonst über intakte Organe verfügt, anstellt. Außerdem lässt Deborah Ziegler noch jede Menge Hintergrundinformationen zu ihre Recherche über die Krankheit ihrer Tochter mit einfließen. Somit fällt es überhaupt nicht schwer Brittanys Entschluss nachzuvollziehen. Auch ich finde es angemessen todkranke Patienten selbst entscheiden zu lassen, ob sie lieber in Würde sterben möchten anstatt einem qualvollen und schmerzhaften Tod ins Auge zu blicken.

 

Fazit

 

Ein tiefgründiger, Mut-Mach-Roman über den bewegenden Weg einer jungen Amerikanerin in den selbstbestimmten Tod.

Source: www.bellaswonderworld.de/rezensionen/rezension-die-welt-ist-ein-schoener-ort-von-deborah-ziegler
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review 2016-06-21 11:08
Eine Geschichte, wie sie das Leben schrieb
Daniel, mein jüdischer Bruder: Eine Freundschaft im Schatten des Hakenkreuzes - Marianne J. Voelk

Marianne J. Voelk erzählt in ihrem autobiographischen Buch von einer Zeit, die immer noch als das schwärzeste Kapitel der deutschen Geschichte gelten muss: dem Dritten Reich, geprägt von Hitlers wahnsinniger Kampagne der Eroberung und rassischen "Säuberung". Sie selber war noch ein kleines Mädchen, als Hitler an die Macht kam, und konnte und wollte nicht verstehen, warum ihr bester Freund Daniel auf einmal schlecht oder böse sein sollte, nur weil er Jude war.

 

Ihr Buch ist kein nüchternes Geschichtsbuch, in dem Jahreszahlen und Fakten aufgelistet werden, es ist erlebte, gefühlte Geschichte. Das Augenmerk ruht auf den ganz normalen Menschen und deren Leben: ihren Sorgen, Ängsten und Problemen, aber auch den Freuden und Hoffnungen, die sie dieser schwarzen Zeit abtrotzen konnten. "Eine berührende Geschichte, ohne moralischen Zeigefinger" sagt Dekan Christopher Krieghoff im Vorwort, und ich kann mich dieser Meinung nur anschließen.

 

Und dennoch ist es in meinen Augen ein ähnlich wichtiges Buch wie Anne Franks Tagebuch. Es zeigt, wie grausam der Mensch sein kann, aber auch wie mitfühlend und selbstlos. Denn Marianne berichtet von den Schrecken der Reichskristallnacht genauso wie von den vielen kleinen und großen Gesten der Nächstenliebe. Ihre Eltern riskieren ihr eigenes Leben und scheuen keine Mühen, um Daniel zu retten, und auch andere Menschen helfen aus - und wenn es nur dadurch ist, dass sie nicht melden, was sie wissen oder vermuten.

 

Die Geschichte hätte sich niemand spannender ausdenken können als das Leben sie geschrieben hat, mit mehr unerwarteten Wendungen und dramatischen Ereignissen. Ich habe beim Lesen die volle Bandbreite der Emotionen durchlebt, denn ich konnte gar nicht anders, als mit Rosalie (wie Marianne im Buch anfangs heißt), Daniel und deren Familien mitzufiebern.

 

Die Autorin hat einen sehr angenehmen, ruhigen Schreibstil, der auf übertriebenes Pathos verzichtet. Für mich war das genau richtig, denn die Geschichte ist auch schon dramatisch genug!

 

Fazit:
Das Buch erzählt eine wahre Geschichte, die die Autorin zur Zeit des Dritten Reiches erlebt hat: als jüdische Freunde ihrer Familie deportiert wurden, versteckten ihre Eltern deren Sohn und gaben ihn nach einem Umzug aus Land mit gefälschten Papieren jahrelang als ihr eigenes Kind aus.

 

Für mich war "Daniel, mein jüdischer Bruder" ein sehr berührendes, zum Nachdenken und Mitfühlen einladendes Buch. Es machte mich oft traurig oder wütend und ich habe die ein oder andere Träne vergossen, es gab aber auch schöne und sogar lustige Momente.

Source: mikkaliest.blogspot.de/2016/06/daniel-mein-judischer-bruder-von.html
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review 2015-06-07 19:17
Thomas Gottschalk - Herbstblond
Herbstblond: Die Autobiographie - Thomas Gottschalk,Thomas Gottschalk

Verlag:       Random House Audio
Format:     gekürzte Lesung
Umfang:    4 h 33 min
Sprecher:  Thomas Gottschalk

auch erhältlich als Hardcover und EBook

Inhalt:
GOLDBÄR. SUPERNASE. SHOW-TITAN.

98 Prozent aller Deutschen kennen Thomas Gottschalk. Zwei Generationen sind mit ihm aufgewachsen. Er brachte frischen Wind ins Radio und prägte einen neuen Stil der Fernsehunterhaltung. Als Kinostar und Werbefigur wurde er zum Kult, als Showmaster ist er Legende.

Zum ersten Mal erzählt er jetzt aus seinem Leben: von der Kindheit und Jugend im fränkischen Kulmbach, von seinem Aufstieg zum Medienstar und seinen Begegnungen mit den Großen dieser Welt, von Rückzugsorten und Glücksvorstellungen, von Familie und Freunden, tragischen und glanzvollen Momenten. – So nah wie in diesem Hörbuch ist Thomas Gottschalk uns noch nie gekommen: nachdenklich, selbstironisch, lebensklug und ehrlich!

»Wollen Sie mir unter die Schminke schauen? Wollen Sie wissen, was ich von Geld, Glamour, Gott und Gottschalk halte? Dann folgen Sie mir hinter die Kulissen meines Lebens. Dieses Buch ist mein Dank dafür, dass Sie mich fast vierzig Jahre in Ihr Wohnzimmer gelassen haben.« Thomas Gottschalk (Quelle: Randomhouse.de)

Meine Meinung:

Ich bin ganz ehrlich: Obwohl ich Thomas Gottschalk wirklich mag, konnte mich seine Bio nicht komplett überzeugen. Warum? - Das werde ich jetzt versuchen euch zu erklären.



Inhaltsverzeichnis

Ich liebe es , wenn Autoren ihre Werke selbst lesen. Das verbindet Hörer und Autor stärker, bin ich der Meinung und Thomas Gottschalks sympatische und bekannte Stimme passt wunderbar auf dieses Hörbuch. Dadurch bekamen die doch teilweise sehr trockenen Fakten  etwas Lebendiges und kamen nicht ganz so langweilig daher. 

Sehr schön fand ich die musikalischen Anspielungen. Die meisten Kapitel der Biographie sind mit Liedern betitelt. Wie ihr am Screenshot der Seite sehen könnt, kann man die Songs wunderbar den einzelnen Stationen seines Leben wie auch seiner Biographie zuordnen. Liebevoll erzählt er über seine Kindheit mit den Höhen und Tiefen, von seinen ersten musikalischen Anfängen und dem jugendlichen Größenwahn. 

Was sehr gut rüber kommt und ich mir fast gedacht habe: Eigentlich gehört seine große Liebe nach wie vor dem Radio. Das ist seine Kindheit, seine Jugend und seine Anfänge. Das hat ihn Groß gemacht und ich denke, das würde er heute noch toll machen. Allerdings ist die große Zeit des Radios leider vorüber. 

Später behandelt er dann noch seine Fernsehzeit mit diversen Höhen und Tiefen. Und auch sein Familienleben bekommt seinen Platz. Und da kommen wir zu dem Punkt, der mir das hören etwas verleidet hat. Anstatt einer chronologischen Aufteilung, hat er es nach seinen, ich würde es jetzt mal Schaffensphasen, aufgeteilt. So das einige Abschnitte obwohl zeitgleich geschehen, dann mehre Kapitel entfernt sind. Das fand ich schwierig im Verständnis. Ich hätte mir gewünscht, das ganze mehr im Kontext erleben zu dürfen. 

Wirklich gut gefallen, hat mir seine Reflektion auf das war er geschafft hat und vielleicht auch nicht. Auf seine Ehrlichkeit, was seine "journalistischen" Ambitionen im Job angeht (und nun hat es hoffentlich auch der begriffen) - Gottschalk ist ein Showman - seine Welt ist das Publikum und nicht der journalistische Anspruch. Er möchte unterhalten und so dem Zuschauer ein paar unbeschwerte Stunden vor dem Fernseher schenken und so die Welt vielleicht nicht unbedingt verbessern, aber dem Zuschauer eine Möglichkeit bieten, die Welt für ein paar Stunden draußen lassen zu können. Eine sympatische Einstellung von einem Mann, der sich selbst scheinbar nicht zu Ernst nimmt, aber trotzdem auf dem Boden der Tatsachen lebt. Der gerne Luftschlösser schafft und diese auf irdischen Boden holt und wenn nur für 3 Stunden am Samstag Abend.

Fazit:
Mit der ungewohnten Aufteilung der Biographie kam ich nur mäßig zurecht und auch das Gefühl kam nicht immer rüber, das hätte ich mir aber bei einer selbst geschriebenen und gesprochenen Bio gewünscht. Man merkte in welchen bereichen sein Herzblut steckte und was halt notgedrungen mit hinein musste. Aber oft genug kam der nie erwachsen gewordene Junge durch, den wir so viele Jahre kennen. Und den wir hoffentlich noch einige Male sehen dürfen.

Source: schnuffelchensbuecher.blogspot.de/2015/06/thomas-gottschalk-herbstblond-horbuch.html
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review 2014-03-15 17:42
Stephen King: On Writing / Das Leben und das Schreiben
Das Leben und das Schreiben - Andrea Fischer,Stephen King

(Deutsche Rezension siehe weiter unten)

 

(I usually don't post pictures in my reviews, but this time there were two pics virtually screaming at me to be posted. See for yourselves...)

 

 

Stephen King, the author who has, in the worst cases, given me sleepless nights, and in the best cases such nights, in which I had to leave the lights on, has written an autobiography - of course I had to read it. Well, actually, it was only the biographical part that interested me, I almost skipped the part about writing. Good thing I didn't!

(FYI: The German title of this book can be translated as "On Life and Writing", which I find more appropriate than "On Writing")

 

Stephen King has surprised me again, and I sometimes wonder why I am still surprised, because I already know what a versatile writer he is.

 

The biografic part of this book is relatively short and doesn't consist of an ongoing narration of the story of his life, but of several "snapshots", as King calls them. First I was a bit disappointed that he didn't tell us more about his personal history, especially because those snippets were quite interesting and entertaining.

While I was at it, I thought I should give the chapters on writing a try, and guess what? They were really great! King is teaching his knowledge in a humorous, sometimes downright funny way. He directly adresses the reader and presumable aspiring author, and explains certain aspects by using examples, but always without claiming to have found the one and only valid way.

 

Who said that textbooks can't be entertaining? And who the hell claimed that Stephen King can't be funny?

 

 

(Normalerweise poste ich keine Bilder in meinen Rezensionen, aber dieses Mal gab es zwei, die mich förmlich angschrien haben, sie hier einzufügen. Seht selbst...)

 

Stephen King, der Autor, der mir in den schlimmsten Fällen schlaflose Nächte und in den besten Fällen Nächte, in denen ich beim Schlafen das Licht anlassen musste, beschert hat, hat eine Autobiografie geschrieben - keine Frage, die musste ich lesen. Dabei interessierte mich eigentlich hauptsächlich der biografische Teil; den Teil, der sich mit dem Schreiben befasst, hätte ich fast vernachlässigt. Gut, dass ich das nicht gemacht habe!

 

Stephen King hat mich mal wieder überrascht, und ich frage mich, warum ich mich immer noch darüber wundere, was er alles kann, denn eigentlich weiss ich doch schon, wie vielseitig er schreibt.

 

Der biografische Anteil des Buchs ist relativ kurz gehalten und besteht nicht aus einer fortlaufenden Erzählung seiner Lebensgeschichte, sondern aus diversen "Schnappschüssen", wie King sie selbst nennt. Zunächst war ich etwas enttäuscht, dass er uns nicht mehr aus seinem Leben erzählt, vor allem, weil diese Schnipsel so interessant und unterhaltsam waren.

Da ich ja schon mal dabei war, dachte ich mir, ich könnte genausogut noch die Kapitel über das Schreiben lesen, und siehe da: Dieser Teil ist echt klasse! King vermittelt sein Können auf sehr humorvolle, teilweise sogar geradezu lustige Weise. Dabei spricht er den Leser und potentiellen angehenden Autor direkt an und verdeutlicht an Beispielen, wie er einen bestimmten Aspekt des Schreibens handhaben sollte, allerdings ohne dabei Anspruch auf alleinige Richtigkeit zu erheben.

 

Wer hat gesagt, dass Lehrbücher nicht unterhaltsam sein können? Und wer zur Hölle hat behauptet, dass Stephen King nicht witzig sein kann?

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