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review 2019-12-15 03:18
A Snowy Little Christmas
A Snowy Little Christmas - Kate Clayborn,Fern Michaels,Tara E. Sheets

A 3 overall.
Starry Night
This was too descriptive for a novella. I could argue it would be too desciptive for a full length novel too. Either way, it took me out of the story. Not read FM before and not inclined to after reading this.
Mistletoe and Mimosas
While I liked both characters, I think the subject matter and subsequent love story would have been better in a full length novel. Layla was bullied growing up by Sebastion's friends. While he didn't participate, he also did nothing to stop or discourage the bullying. Layla was poor, Sebastion rich.
For most of the novella Layla thought about the past and limited her interactions with Sebastion, so their romance was too fast for me. I did like the writing and will be checking out more from the author.
Missing Christmas
Having known each other for years, this was a nice, believable romance. I liked the alternating points of view.

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review 2019-10-15 10:25
Platzt aus allen Nähten
The Unremembered - Peter Orullian

Peter Orullian hasst Klappentexte. Seiner Ansicht nach führt der Versuch, eine Geschichte zusammenzufassen, nur dazu, dass ihr Kern verkannt wird. Er selbst verlässt sich nicht auf die Inhaltsangaben auf den Rückseiten von Büchern, sondern liest grundsätzlich einfach die erste Seite. Dennoch sieht der Autor ein, dass sie ein notwendiges Übel sind. Deshalb existiert der Klappentext seines High Fantasy – Romans „The Unremembered“, Auftakt der Reihe „Vault of Heaven“, in mehreren Varianten. Ich habe gleich drei gefunden. Was Peter Orullian wohl von einer vierten – meiner Version – halten würde?

 

Als Aeshau Vaal vom Rat der Schöpfer geschaffen wurde, strebten sie Balance an. Doch einer der ihren kümmerte sich nicht um das sensible Gleichgewicht zwischen Gut und Böse. Er verdarb seine Schöpfung, bevölkerte Aeshau Vaal mit scheußlichen Kreaturen, die Blut und Tod verbreiteten. Der Rat bestrafte ihn mit dem Fluch der Stille und verbannte ihn in den Born, getrennt von der übrigen Schöpfung.
Der junge Jägersmann Tahn liebt die alten Legenden, glaubte allerdings nie, dass sie wahr sein könnten. Bis zu dem Tag, an dem er im Wald einem Velle begegnet, einem stilletreuen Magier, der die Energie der Welt missbraucht. Von Furcht überwältigt flieht Tahn – doch seinem Schicksal kann er nicht entkommen. Der schützende Schleier zum Born schwindet. Der Stille regt sich in seinen Ketten. Begleitet von seinem besten Freund Sutter, seiner Schwester Wendra, dem Gelehrten Braethen, der Fern Mira und dem Sheason Vendanj zieht Tahn aus, um den Vormarsch der Stilletreuen aufzuhalten, denn nur er besitzt die Macht, Aeshau Vaal zu retten. Leider bleibt ihre Mission nicht unbemerkt und schon bald wird Tahn vom Jäger zum Gejagten…

 

Peter Orullian behauptet also, Klappentexte zu hassen. Die bösartige kleine Stimme in meinem Kopf fragt sich, ob er diese Meinung erst entwickelte, als eine Inhaltsangabe für „The Unremembered“ entworfen werden musste. Dieses Buch lässt sich unmöglich zusammenfassen, das musste ich selbst auf die harte Tour feststellen. Meine Variante eines Klappentextes ist definitiv unvollständig, das gebe ich freimütig zu. „The Unremembered“ platzt aus allen Nähten. Ich beziehe mich dabei nicht auf die Seitenanzahl, die sicherlich im oberen Bereich angesiedelt ist. Nein, ich meine den Inhalt an sich. Ich hatte mit dem Reihenauftakt von „Vault of Heaven“ keine schöne Leseerfahrung, denn dieser ist so unglaublich vollgestopft, dass bei mir sehr wenig hängen blieb und ich die Lektüre als extrem anstrengend und schwerfällig empfand. Ich habe allein etwa 300 Seiten gebraucht, um überhaupt reinzukommen, was viel zu lange ist. Da ich reichlich Erfahrung mit High Fantasy habe, bin ich eine ausdauernde Leserin und lasse mich normalerweise von einem behäbigen Einstieg nicht ins Bockshorn jagen, aber dieses Ausmaß an Geduld kann wirklich niemand erwarten. Das Problem bestand nicht darin, dass sich die Handlung zu langsam entwickeln würde, sondern, dass ich einfach nicht verstand, was Orullian mir da aufzutischen versuchte. In diversen Interviews erklärte er, er wollte die klassischen HF-Motive wie Heldenreise und Quest, die sich in „The Unremembered“ mühelos ausfindig machen lassen, neu erfinden, um seine Leser_innen an völlig unbekannte Orte zu führen, die seine unverkennbare Handschrift tragen. Ein nobles Anliegen, das in meinem Fall leider gründlich misslang, weil sein Worldbuilding zu verflixt kompliziert ist, um es beiläufig einfließen zu lassen und die Handlung meiner Meinung nach ein undurchschaubares Dickicht nicht nachvollziehbarer Motivationen darstellt. Ich kann es nicht leiden, wenn man mir nicht verrät, warum Figuren dieses oder jenes tun müssen. Eine Weile ertrage ich Geheimniskrämerei, doch irgendwann müssen die Karten auf den Tisch. In „The Unremembered“ habe ich bis zum Ende nicht kapiert, was die Stilletreuen von dem Protagonisten Tahn wollen und wieso sie ihn verfolgen. Ich habe auch nicht ergründen können, was der junge Jäger eigentlich unternehmen soll, um Aeshau Vaal zu retten. Es frustrierte mich, dass Tahn von dem Magier Sheason Vendanj keine Antworten erhält, obwohl er ihn oft genug fragt. Ich mochte seine Schwester Wendra nicht, die ärgerlicherweise auf ihre Mutterrolle reduziert ist. Ich konnte mir die Stilletreuen nicht vorstellen. All die originellen Ideen, die Orullian mir präsentierte, prallten effektlos an mir ab, weil ich mich in der Geschichte nicht zurechtfand. Es ist ja sehr löblich, dass der Autor Kreativität forcierte – unglücklicherweise hinderte mich diese allerdings daran, zu durchschauen, welche Reise er für mich und die Figuren vorsah.

 

Das ist es nicht wert. Trotz aller Hochachtung, die ich Peter Orullian entgegenbringe, weil Originalität seine oberste Priorität war, bereitete mir „The Unremembered“ zu wenig Lesespaß, um die Reihe „Vault of Heaven“ weiterzuverfolgen, die durch zahlreiche Kurzgeschichten ohnehin recht unübersichtlich gestaltet ist. Das Buch erschöpfte mich. Ich konnte das komplexe Weltendesign nicht mit der undurchsichtigen Handlung in Einklang bringen. Ich weiß, dass Orullian die Etablierung von Aeshau Vaal natürlich und langsam am Rande vornehmen wollte, ohne allzu offensichtliche Geschichtsstunden zu involvieren, aber meiner Ansicht nach kam ihm dabei die Nachvollziehbarkeit abhanden. Ich glaube außerdem, dass „The Unremembered“ von einem geringeren Umfang profitiert hätte. Kürzere Episoden, leichter verdauliche Handlungsabschnitte, mit anschaulichen Informationen zum Worldbuilding angereichert, hätten die Geschichte meinem Empfinden nach besser transportiert. Der erste Band musste kein 900-Seiten-Wälzer sein. Indem Orullian auf diese Länge bestand, opferte er die Eingängigkeit seines Reihenauftakts und verlor mich weit bevor die Handlung Fahrt aufnahm. Ich bin nicht bereit, mir das noch einmal anzutun und verabschiede mich hiermit aus Aeshau Vaal.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2019/10/15/peter-orullian-the-unremembered
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review 2019-01-18 07:10
Where the Red Fern Grows
Where the Red Fern Grows - Wilson Rawls

I wonder if I would have had a different reaction to this book if I'd read it as a kid.

 

While I didn't enjoy the book as a whole (especially the weird hand-wavy references to "Indians" and the 10,000 uses of the word coon), the depiction of grief at the end was very good and did make me cry.

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review 2018-10-18 20:06
The tale of the Weekend Warriors a Review!
Weekend Warriors - Fern Michaels

Good hello everyone and how are you doing today?! I hope all is well with you all! I'm doing pretty awesome myself. I'm enjoying being back and sharing book stuff with you all! Today is going to be another review and this time I'll be reviewing "Weekend Warriors" by Fern Michaels. I have a lot to write about so Allons-y!

 

This is book one of the Sisterhood series. I believe there are 28 books so far, but I'm not to sure. I got into this book because my Step Grandmother had recommend that I read this! So, here I am finally sharing what I thought about it!

 

This first book is about how the Sisterhood was formed, it started when the main characters Nikki lost her best friend Barbara in a hit and run. She and Barbara's mother Myra witnessed it! Unfortunately they couldn't do anything about it, because the person who killed Barbara had diplomatic immunity. Then one day after witnessing something crazy. Myra and Nikki come up with an idea of bringing together a group of women who was failed by the Justice System, to go and find the people responsible for the wrong doings of these women and get them back! This one focuses on one member of the group, who was raped by three men, and it is up to the group to come up with a way to avenge her and she gets to decide how it will happened.

 

This story was so good, right away it grabbed my interested and held me til the end! I was surprised at how quickly everything was done. It's a fast pace read. I like all the female characters and Myra's Boyfriend Charles. At first I was a little hesitant with one of the characters named Yoko Akia, but she came out fine, then there are the other women in the group: Kathryn Lucas, Alexis Thorne, Isabella Flanders, and Julia Webster. They make up the sisterhood of course along with Nikki and Myra. Charles is the honorary member. Then I can't forget to add Nikki's Ex Boyfriend Jack who is a bit of a douche and I don't like him! 

 

I really did enjoy reading this one and I will slowly continue making my way to reading the other books as soon as possible! This one made me laugh quite a bit and of course getting annoyed at certain spots. I don't want to give to much away, so I'm gonna stop while I'm ahead.

 

 If you're into thrillers, suspense, and women power! Then, this is a book for you!  I will be back on Tuesday with a new review, yes, I know another review, but I'm making up for lost times. Also, Tuesdays and Thursdays will be the days I will be posting on here, so make sure to stick around to see what I have! Until then have a fantastic rest of the week and weekend and I'll be back on Tuesday!

 

POPCORN!!!

 

 

 

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review 2018-08-29 17:19
Where the Red Fern Grows
Where the Red Fern Grows - Wilson Rawls

Where the Red Fern Grows is another children's book about the bond between a man and his dogs. Billy's dream is to own two dogs. When he's finally able to save enough money, Old Dan and Little Ann came into his life. Together, the three become the finest hunting team in the valley. 

 

This is another book that stuck with me from elementary school. I would have students, in pairs or small groups, bring in 5 objects that represent key aspects of the story. The students will present the objects in class as a focus on symbols. 

 

AR Level: 4.9

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