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text 2018-02-14 13:57
Frohen Valentinstag! Finden Sie Geschichten, die das Herz schneller schlagen lassen.

Heute ist der Tag der Liebe. Aber auch wenn Sie nicht auf Blumensträuße und herzförmige Pralinenschachteln stehen, können Sie leicht in eine Welt der Sinnlichkeit und Romantik eintauchen. Dazu sind Bücher (auch) da!

 

Wir haben die allerbesten Liebesgeschichten für Sie gesammelt. Lesen Sie die Ashcroft-Saga von Deutschlands Selfpublishing-Bestsellerautorin Poppy J. Anderson. Die Geschichte von den Stern gekreuzten Liebhabern Amy und Patrick in der Bücher-Serie „Nur ein Kuss“, „Nur ein Augenblick“ und „Nur ein Funke“ wird Ihr Herz berühren.

 

Wenn Sie eher auf Liebeskomödien stehen, empfehlen wir die Romane von Sabine Richling. Witzig und sinnlich zugleich, „Ein Iglu für Zwei“ oder „Liebe braucht keine Hexerei“ sind ein purer Genuss.

 

Wer Erzählungen mit ein bisschen mehr Erotik sucht, sollte sich die Bücher von Inka Loreen Minden anschauen, eine Autorin von homo- und hetero-erotischer Literatur und Fantasienovellen. Die drei Romane „Penny & Loga“, „Amy & Jason" und „Malte & Fynn" erzählen jeweils eigenständige Geschichten, die aber alle durch die perfekte Portion von Handlung und Erotik gekennzeichnet sind.

 

Entdecken Sie andere Liebesromane in unserer Kollektion „Be My Valentine“! Viele Titel sind im Abo erhältlich ‒ für einen Lesegenuss ohne Limit.

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review 2017-08-31 19:34
Rezension | Die goldene Stadt von Sabrina Janesch
Die goldene Stadt - Sabrina Janesch Die goldene Stadt - Sabrina Janesch

Beschreibung

 

Augusto R. Berns hat schon seit seiner Kindheit einen Traum vor Augen den er mit viel Zielstrebigkeit und Mut verfolgt. Er möchte Entdecker werden und das Geheimnis um die verschwundene Inka Stadt El Dorado lüften. Sein Weg führt ihn mit seinen zwanzig Jahren aus Deutschland mitten nach Peru. Durch Zufall wird er zu einem Helden des Spanisch-Südamerikanischen Krieges, nach einer dramatischen Schlacht wird Berns geehrt und findet schließlich eine Anstellung als Ingenieur bei der Eisenbahn.

 

Der Gedanke an die goldene Inka Stadt lässt Augusto Berns jedoch nicht los. Als er schließlich mit dem Amerikaner Harry Singer zusammen trifft, hat Berns endlich einen Kameraden gefunden mit dem das Abenteuer im Dschungel bestanden werden kann.

 

Meine Meinung

 

Sabrina Janesch hat mit ihrem historischen Roman „Die goldene Stadt“ einen verheißungsvollen Abenteuerroman der Extraklasse vorgelegt.

 

Mit hervorragend recherchierten historischen Hintergrund, legt die Schriftstellerin eine mitreisende Geschichte über die Entdeckung der von den Inkas im 15. Jahrhundert erbauten Ruinenstadt Machu Picchu dar. Im Mittelpunkt steht Augusto R. Berns, der nach neusten Erkenntnissen noch vor Hiram Bingham die geheimnisumwobene Inkastadt wiederentdeckt haben soll.

 

Durch Sabrina Janeschs bildhaften Erzählstil ensteht nach kürzester Zeit ein lebendiges Bild von Augusto R. Berns und seinem abenteuerlichen Leben vor dem Auge des Lesers. Der zielstrebige und träumerische Hauptprotagonist imponiert mit seinem starken Willen und reist einen durch seine tiefgehende Leidenschaft zu Peru und den Inkas mit.

 

"Ein Held ist einer, der Glück hat. Der sich mit den richtigen Menschen zu umgeben weiß. Auch wenn Sie das vielleicht nicht glauben – aber ein Held steht niemals allein."  (Seite 13)

 

Gemeinsam mit Augusto R. Berns lernt man das Kaleidoskop des Dschungels, seine Gefahren, Herausforderungen und verborgene Schätze kennen und fühlt sich dabei selbst als Entdecker. Jede Seite birgt eine ordentliche Portion Spannung und Exotik in sich. Voller Fantasie und dennoch natürlich sowie lebensnah hat Sabrina Janesch eine mögliche Biographie über Augusto Berns ersonnen, die mitreisender kaum sein könnte. Fiktion fügt sich hierbei nahtlos in die historisch belegten Details (welche am Ende des Romans aufgezeigt werden).

 

"Mit der Zeit begriff Rudolph, dass das Richtige zugleich das Falsche sein konnte, es kam nur auf die Perspektive an." (Seite 124)

 

Ich möchte noch einmal auf den Erzählstil der Autorin zurückkommen, denn dieser ist durch seine Vogelperspektive im ersten Augenblick etwas ungewohnt, doch je mehr man liest, desto besser hat mir diese Erzählweise gefallen – sie scheint einfach zu Berns zu passen und macht für mich auch einen guten Teil des starken Charakters des Hauptprotagonisten aus. Augusto R. Berns ist ein mitreisender und historisch belegter Hauptprotagonist der einen nicht mehr los lässt, so sehr brennt seine Leidenschaft für Peru und El Dorado.

 

"[…] Do-ra-do, ein Wort, oder drei? Do-Ra-Do, Do-Ra-Do, ein Wort das wieder anfing, kaum dass eszu Ende gegangen war, ein Zauber der aus sich selber hervorging, sich auslöschte und zugleich neu erschuf." (Seite 136)

 

„Die goldene Stadt“ von Sabrina Janesch hat mich nicht nur gut unterhalten, sondern mir auch die einzigartige Kultur Perus näher gebracht. Dieser historische Abenteuerroman gehört schon jetzt zu meinen absoluten Jahres-Highlights! Also unbedingt lesen ;)

 

Fazit

 

Ein imposanter und bildgewaltiger Abenteuerroman der zum träumen und mitfiebern einlädt.

Source: www.bellaswonderworld.de/rezensionen/rezension-die-goldene-stadt-von-sabrina-janesch
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text 2015-09-12 14:06
Klar ist es Liebe
Klar ist es Liebe - Sandy Hall,Simon Jäger,Inka Löwendorf,Mechthild Großmann,Detlef Bierstedt,Sauerländer Audio

Zum Inhalt:

Zwei Verliebte, 14 Erzähler – eine außergewöhnliche romantische Komödie zum Mitverlieben und Mitleiden

Lea und Gabe wären das perfekte Paar. Das erkennen alle um sie herum: der beste Freund, die Mitbewohnerin, ja sogar der Busfahrer und die Starbucks-Bedienung. Sie haben denselben College-Kurs belegt, sie bestellen das gleiche Essen, die mögen dieselben Filme. Aber obwohl die Luft zwischen ihnen knistert und alle Vorzeichen stimmen, scheinen sie den richtigen Augenblick immer zu verpassen. Werden Lea und Gabe es schaffen, trotzdem zueinanderzufinden?

Meine Meinung:

Sehr interessant fand ich, dass es 14 Erzähler gab, man kam aber trotzdem sehr schnell mit den vielen verschiedenen Charakteren zurecht.

Ich muss aber sagen, dass ich das Eichhörnchen etwas nervig fand, ansonsten haben mir die Erzähler aber alle gut gefallen.

Die Geschichte selbst hat mir gut gefallen, das Thema Liebe wurde mal ganz anders angegangen, fand ich sehr interessant. Man lernt die beiden Hauptprotagonisten Lea und Gabe nur über die Erzählungen der anderen Beteiligten kennen. Ich fand es im Mittelteil nur etwas langatmig, weil sich nicht wirklich etwas getan hat.

Insgesamt gesehen ließ sich das Hörbuch superschnell hören, eine schöne lockerleichte Liebesgeschichte, mal etwas anders erzählt, für Zwischendurch. Ich kann es daher auf jeden Fall weiter empfehlen.

Ich fand es auch sehr hilfreich, auf diese Weise 14 verschiedene Hörbuchsprecher/innen kennenzulernen.

Von mir bekommt das Hörbuch 4 Sterne.

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review 2015-04-02 17:18
Leider nicht so gut wie erwartet

 


 

 


Ich war drei Jahre alt, als mich meine Mutter das erste Mal in einen Käfig sperrte. Der Nachbarjunge hat einem Schmetterling die Flügel ausgerissen, und ich wurde wütend. Da habe ich ihm wehgetan. Ich wollte das nicht, aber plötzlich hatte ich Krallen anstatt Fingernägel …

Heute bin ich eine erwachsene Frau, führe ein geregeltes Leben und falle nicht mehr auf. Ich weiß, was in meinem Körper vorgeht, und kann es kontrollieren. Nur in Nates Nähe fällt mir Kontrolle schwer.
Verdammt, warum musste ich auch in diese dämliche Kleinstadt zurückkehren und ausgerechnet ihm über den Weg laufen?
Als Wolfswandlerin Hazel nach zehn Jahren zurück in ihre Heimatstadt gerufen wird, trifft sie unerwartet auf Nate, ihre erste große Liebe. Als Jugendliche mussten sie ihre Beziehung geheim halten, da ihre Rudel verfeindet sind. Doch das war nicht das Schlimmste für Hazel. Nate hat ihr Herz in tausend Stücke gerissen, und das kann sie ihm niemals verzeihen. Trotzdem hat sie ihn nie vergessen können, und beide fühlen sich sofort wieder zueinander hingezogen, als sie sich nach all der Zeit erneut begegnen.


Ich muss sagen das Cover gefällt mir sehr gut^^ Ich mag die Farben und die Schriftgestaltung. Auch Die Frau mit dem Wolf im Hintergrund passt sehr gut zu Story.

 
 
Als ich den Klappentext gelesen habe dachte ich "Juhu, ein erotisches EShort von Inka, und dann auch noch Gestaltwandler. Besser geht's ja gar nicht". Doch. Es geht besser.
Das ganze geht rasant los mit einer Begegnung zwischen Hazel und Nate, eine sexuelle Spannung entsteht und Nate lässt sie fallen wie eine heiße Kartoffel. Ui, dachte ich. Was da wohl los ist?
Man lernt ein bisschen was über Hazels und Nates Vergangenheit, ihre Eltern und die zwei verfeindeten Rudel. Es finden sexuell aufgeladenen Begegnungen statt, die beiden kabbeln sich, erzählen sich wie sehr sie aneinander hängen, man erfährt warum sie sich getrennt haben und was Nates Bruder damit zu tun hat. Letztendlich erfährt man aber nicht wirklich viel, es belieben so viele ungeklärte Fragen und Zusammenhänge, wichtige Details bleiben im Dunkeln. Auch waren mir Hazel und Nate einfach zu flach beschrieben, genauso wie das ganze Rudel und die Hintergrund-Story. Die erotische Seite ist wie immer vom feinsten, auch mit den Besonderheiten der Wölfe, das kann Inka nach wie vor sehr gut. Die Bonus-Story mit Nates Bruder hat mir besser gefallen. Sie ist wesentlich gefühlsbetonter und ich mochte ihn irgendwie. Auch wenn die Story noch kürzer war, so war sie doch für mich das Highlight des Buches.
 
 
Leider nicht wirklich ausdrucksstark. Ist etwas nettes für zwischendurch für diejenigen denen der sexuelle Teil reicht. Nicht falsch verstehen, ich kenne ihre Bücher und liebe es das diese so erotiklastig sind, aber hier hat mir doch ein bisschen was gefehlt.
 
 
Source: cat-buecher-welt.blogspot.de/2015/04/rezi-beast-lovers-von-inka-loreen-minden.html
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review 2015-03-26 00:00
Amy & Jason: Dich nicht zu lieben
Amy & Jason: Dich nicht zu lieben - Inka Loreen Minden Cover
Ein Cover, das zu jedem Young Adult Buch passen würde. Mir gefällt es nicht überragend gut. Es sticht absolut nicht aus der Menge heraus und hat mich auch nicht zum Kauf überzeugt, das war der Klapptext.

Meine Meinung
Leider, leider muss ich sagen, dass mich dieses Buch nicht wirklich überzeugt hat, weder mit dem Schreibstil noch mit dem Inhalt.

Amy ist in den besten Freund ihres großen Bruders verliebt. Dieser jedoch sieht in ihr nicht mehr als eine kleine Schwester oder eben ein kleines Mädchen. Das alles ändert sich jedoch, als er sie auf der Party ihres Bruders wiedertrifft und mehr passiert, als die beiden wollen oder sich vorgenommen haben. Amy ist 18 Jahre alt und geht bald aufs College. Jason ist ein paar Jahre älter und arbeitet bereits. Er hat das College schon hinter sich und sollte für die Firma seines Vaters arbeiten.

Während ich bei Amy schwankte, ob sie einfach nur naiv oder doch ein kleines Miststück ist, war ich mir bei Jason ziemlich sicher, das er ein Idiot ist. Ich konnte mich mit keinem der Charaktere irgendwie identifizieren. Das fand ich sehr schade und hat auch dazu beigetragen, dass mir die Geschichte einfach nicht so gut gefallen hat.

Allerdings muss ich auch ehrlich sagen, es gab ein paar Stellen in dem Buch, in denen vieles vom Drama vorweggenommen oder ganz herausgenommen wurde, weil die Charaktere miteinander darüber gesprochen haben. Nicht immer, aber es hat sich gut die Waage gehalten. Ich hasse es nämlich absolut, wenn Geschichten überdramatisiert werden und die Figur alles Schlechte erlebt hat, was irgendwie nur geht.
Was mich auch zunehmend nervt, ist die Tatsache, dass Männer in Büchern einen dermaßen übertriebenen Beschützerinstinkt haben, dass alles zu spät ist. Es wird so oft die "Freiheit" der kleinen Schwester so gravierend eingeschränkt. Natürlich wehrt sich das Schwesterchen auch immer halbherzig und hat aber eigentlich keine Chance. Das stört mich richtig.

Von dieser Geschichte war und bin ich immer noch enttäuscht. Der Klapptext klingt wesentlich besser, als die Geschichte selbst.

Wertung (2/5)
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