Lou Mallory had no sooner been released from the Atlanta Penitentiary than trouble started. Two guys were waiting in a Lincoln Town Car offering him a ride. Actually, it was not a polite offer; it was more of a demand. Just about that time, a prison guard came back through the gate. Lou asked him to call a cab for him. Fifteen million. That’s the amount of money he’d stolen from a casino. And, fifteen years later, no one had found it. He took the cab to a bus depot and headed to Jacksonville Beach.
His first order of business was to find out who’d killed his sister, Susan, while he was doing his time. Hilary Kelly met him at the depot. She’s a PI. He didn’t know her, but it didn’t take long for her to confess she’d been hired by the insurance company who was out $15 Mil to befriend his sister and find out the location of the hidden dough. But she didn’t anticipate becoming friends with Susan; she no longer wanted to fulfil the job. Lou and Hilary are about to find out that powerful people who are money hungry won’t stop at anything to get what they want.
Lou is not your typical ‘good guy’. In fact, he’s a ‘bad guy’, but this is one of those books that will have you rooting for the bad guy. Lou is snarky and brash – a ‘shoot now; ask questions later’ type of guy. I liked the addition of Crusher to the Lou / Hilary team. He had been a pro-wrestler and a former inmate with Lou. Now, Crusher has Lou’s back. If you like your suspense hard-boiled, this novel will surely peak your interest. Rating: 4 out of 5.
Let it be known that this is a prequel to the Lou Malloy Crime Series. I haven't read any of the series but this short little taste makes me want to read more. For fans of the series I imagine this is a great back story on Lou Malloy, the main character.
In only 52 pages, J. Frank James gives us a taste of what life was like in small town Kansas for Lou and his family. Everyone knows everyone in their town and Lou and his brother have a hard time dealing with small town life. They both have big dreams of leaving, and one day, they do.
There is definitely a cliffhanger ending (if you haven't read the first book in the series) so I'd recommend you pick up Dead Money Run so you can jump right in to the story.
All in all this was a well written introduction to the series and leaves you wanting more.
*I received a copy of this book in exchange for a fair and honest review. I was not monetarily compensated for my opinion.
Was macht man als Schüler in einem Internat in der Einöde an Halloween? Genau! Man ruft Bloody Mary im nächstbesten Spiegel an. Exakt das machen Bobbie und ihre beste Freundin Nayla um vor den anderen Jugendlichen nicht blöd dazustehen. Zugegeben, etwas mulmig ist ihnen dabei schon zumute, doch wer glaubt schon an Geister?
Als sich Bobbie überreden lässt, mit einer Kerze bewaffnet ihrem Spiegelbild „Bloody Mary“ entgegen zu hauchen, denkt sie nicht, dass an der Legende etwas Wahres dran ist. Immerhin kommt sie als Außenseiterin dann nicht ganz so schlecht bei den anderen weg und die Legende um die blutige Mary im Spiegel ist zwar gruselig, aber nicht real. Oder?
James Dawson packt die Sage um Bloody Mary an einen gruseligen Schauplatz. Ausgerechnet am Internat in der britischen Abgeschiedenheit wird Bloody Mary angerufen. Es ist ein altes Gebäude, mit Geheimgängen, antiken Möbeln und sogar Priesterlöcher soll es geben. Schon allein mit diesem Ambiente wird ein Hauch von Gruselstimmung erzeugt, die sich der Altersgruppe entsprechend durch die Geschichte zieht.
Im Grunde erzählt Dawson die Geschichte von Bloody Mary nach, gibt ihr einen lockeren, modernen Anstrich und versetzt sie mit bewährten Schock- und Horrorelementen, die meinem Geschmack nach zwar zu kurz kommen, aber sicherlich dem genreunerfahrenen Leser manchen Schauermoment bescheren. Ich muss gestehen, hier hatte ich mir schon etwas mehr davon versprochen, aber trotzdem denke ich, dass es gerade deswegen auch für jüngere Leser gut geeignet ist.
Die Charaktere der Geschichte sind sehr klischeehaft besetzt. Es ist ein reines Mädcheninternat und daher wird man mit den üblichen Schulcharakteren konfrontiert: die Clique, auch als Elite bekannt, die ruhige aber toughe Außenseiterin alias Protagonistin Bobbie, ihre beste Freundin, quirlig, lustig und der Kumpeltyp, und natürlich der Mädchenschwarm, der an den elitären Mädels eigentlich gar kein Interesse hat.
Obwohl man diese Besetzung schon kennt, wirkt sie nicht langweilig, weil sie mit den verschiedensten Bloody-Mary-Versionen so gut verwoben ist, dass daraus eine ganz eigene Variante entsteht, und ich die Figuren an sich nur als Mittel zum Zweck empfunden habe, um Mary hinterm Spiegel hervorzulocken.
Gruselstimmung ist auf jeden Fall vorhanden, es gibt etliche Gänsehaut-Szenen, die allerdings nur angekratzt werden und nicht allzu sehr in die Tiefe schneiden. Für das Ende hat sich der Autor meiner Meinung nach schon fast Applaus verdient, weil er es richtig gut und doch recht schaurig hingebogen hat.
Insgesamt hat mir die Aufarbeitung der Bloody-Mary-Legende in diesem Jugendroman sehr gut gefallen. Als etwas hartgesottenere Leserin im Grusel- und Horrorgenre war mir zwar von Vornherein bewusst, dass mir dieses Buch nicht das Fürchten lehren wird, trotzdem wurde ich positiv überrascht und hatte großen Lesespaß.
© NiWa
Tropf, tropf, tropf.
Tropf, tropf, tropf.
Tropf, tropf, tropf.
Hatte mal wieder Lust auf ein bisschen klassischen Grusel, was ist da besser, als eine klassische Gruselgeschichte in neuer Umsetzung. Bloody Mary. Stell dich vor den Spiegel im dunklen Bad, halte eine Kerze und sag fünfmal ihren Namen. Dann kommt sie dich holen. Das Buch ist nichts Neues an der Front, aber kurzweilig.Durch die Bank sympathische Hauptfiguren, allen voran Bobbie, die erfrischend normal rüber kommt. Nicht girlie, nicht zu speziell. Atmosphäre regelt der Autor viel über Beschreibung des Wetters, - muss eine verdammt stürmische Ecke Großbritanniens sein, - funktioniert unterm Strich. Die erste große Teenagerliebe kommt auch vor, doch unaufgeregt, ohne sich ins Rampenlicht zu drängen und den Plot zu verlieren.
Dawson bedient sich einiger Klischees, wie zum Beispiel dem des überlebenden Opfers einer vorangegangenen Attacke, das nun in einer Nervenheilansanstalt sitzt und zu Konsulatationszwecken besucht wird. Aber es bedient sich derer Klischees gut. Du erwartest die gute, alte Bloody Mary Geschichte, also bekommst du sie auch.
Einzig am Ende fühlst du dich etwas stehengelassen. Der Schlüssel zu allem liegt in Marys Geschichte, aber wer sie letztendlich wirklich ist bleibt im Dunkel. Schade, das ist mit die spannendste Frage.
Fazit: Nicht viel erwartet, positiv überrascht.
Nur bestimmte Buchstaben waren großgeschrieben und sie ergaben einen neuen Satz.