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review 2019-10-23 20:22
Eine Farm in Afrika
Jenseits von Afrika - Tania Blixen

1914 reist Tania alias Karen Blixen nach Kenia, wo sie eine Kaffeeplantage betreibt. Im Klassiker „Jenseits von Afrika“ schreibt die Autorin ihre Liebe nieder, die sie Land, Natur und Kultur Afrikas entgegenbringt.

 

„Jenseits von Afrika“ ist erstmals 1937 erschienen, hat zahlreiche Leser mit den Beschreibungen des schwarzen Kontinents gebannt und avancierte durch die Verfilmung mit Meryl Streep zum Must-Read der Weltliteratur.

 

Afrika ist für mich als Europäerin ein magisches Mysterium. Die prächtige Tierwelt, die Savanne durchzogen von fremdartigem Wild, Löwen und gefährliche Tiere, all das finde ich faszinierend und fesselnd. Ich war gespannt, wie es Tania Blixen in Kenia ergangen ist.

 

Bei diesem Buch handelt es sich um einen autobiographischen Roman, der wahrscheinlich nicht zu Hundertprozent der Realität entspricht. Wahr ist sicherlich, der Tatendrang, die feurige Lebenslust und der melancholische Blick, mit dem die Autorin von Afrika spricht.

 

Allein der erste Satz - der wohl der berühmteste Satz des Gesamtwerks der Autorin ist - offenbart dem Leser, dass er in jeder Hinsicht eine besondere Geschichte in den Händen hält:

 

„Ich hatte eine Farm in Afrika am Fuß der Ngong-Berge.“ (S. 7)

 

Damit allein war schon mein Interesse geweckt. Immerhin sind wir im Jahr 1914, Tania beziehungsweise Karen Blixen ist eine junge Frau, und sie hat eine Plantage in Kenia. Die Autorin hat mich damit beeindruckt, weil meiner Meinung nach damals wie heute ein enormes Maß an Courage zu dieser Lebenswahl einer Frau gehört.

 

Mit diesem Werk blickt man mit der Autorin auf ihre Jahre in Afrika zurück. Dabei hält man gar keinen Roman in den Händen, sondern es handelt sich eher um eine episodenhafte Erzählung ohne Spannungsbogen. Blixen hat ihre Erlebnisse, ihr Leben auf der Farm, in Kurzgeschichten und einigermaßen thematisch sortiert wie prosaisch formuliert zusammengefasst. Das Buch schwebt zwischen Bericht und Roman, und liest sich manchmal wie ein Kurzgeschichten-Sammelband.

 

Besonderen Raum nehmen die Einheimischen und die Natur ein. Dabei schildert die Autorin Sitten, Gebräuche und Erfahrungen mit Kikuyu und Massai. Begegnungen und ihr Zusammenleben sind packend erzählt. Blixen versucht, den Geist der Menschen zu fassen, zu erklären und lässt ihn in ihrem Buch auferstehen.

Begegnungen mit Tier und Natur sind ebenso faszinierend erzählt. Kenia schillert in prachtvollen Farben, ist ausgedörrt von der Trockenheit, fürchtet sich vor seinen Löwen und bietet herrliche Schauspiele.

 

Ausgespart werden private Details. Blixens Beziehungen - ihre Ehe sowie die berühmte Affäre mit Denys Finch - bleiben gänzlich unerwähnt. Nur mit entsprechenden Hintergrundwissen und Sinn für Details lassen sich Hinweise darauf finden.

 

Mit „Jenseits von Afrika“ hat Tania Blixen ihrer Liebe zu diesem Kontinent ein Denkmal gesetzt. Der melancholische Blick auf jene Jahre, die Erlebnisse und die fühlbar magische Stimmung lassen die Eindrücke lebendig werden, und ziehen den Leser mitten in das Afrika dieser Zeit hinein.

Source: zeit-fuer-neue-genres.blogspot.com
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review 2018-05-23 16:31
Rezension | Kenia Valley von Kat Gordon
Kenia Valley - Kat Gordon,Mayela Gerhard... Kenia Valley - Kat Gordon,Mayela Gerhardt

Beschreibung

In den 1920er Jahren beginnt für den fünfzehnjährigen Theo Miller ein ganz neues Leben. Die Arbeit seines Vaters bei der Eisenbahn führt Theo mit seinen Eltern und seiner jüngeren Schwester Maud von England nach Kenia. Die exotische Welt Afrikas voller neuer Gerüche, Menschen und Tieren wird schnell zu einem neuen Zuhause und Theo findet in Sylvie und Freddie zwei deutlich ältere Freunde. Theo verliebt sich über beide Ohren in die wunderschöne und unerreichbare Sylvie und gerät in die berauschende Welt des Happy Valley Set.

Nachdem Theo sein Studium in England abgeschlossen hat kehrt er als erwachsener Mann nach Kenia zurück. Nicht nur das Land hat sich seither durch die Kolonialisierung verändert, sondern auch seine Freunde.

Meine Meinung

Kat Gordons Roman „Kenia Valley“ hat mich durch das exotische Cover gleich angesprochen und meine Neugierde auf ein buntes afrikanisches Abenteuer befeuert. Der Titel war für mich besonders verheißungsvoll, denn vor einigen Jahren verbrachte ich meinen Urlaub dort und durfte eine wundervolle Safari im Tsavo Ost Nationalpark miterleben. Ich war also ganz schön auf den Romaninhalt gespannt und wurde wirklich nicht enttäuscht!

"Daressalam war exotisch gewesen, aber dieses neue Kenia war das Afrika, von dem ich geträumt hatte, das Afrika von Henry Rider Haggard, und ich konnte es kaum abwarten, dass die Zugfahrt ein Ende nahm und mein Leben in dieser unglaublichen Landschaft begann." (Kenia Valley, Seite 19)

Der detailverliebte Schreibstil von Kat Gordon hat die einzigartige Kulisse Afrikas in mein Wohnzimmer gebracht. Außerdem hat die Autorin die aufregenden 20er Jahre vor dem spannenden Hintergrund der Kolonialisierung lebendig werden lassen. Gemeinsam mit dem fünfzehnjährigen Hauptprotagonisten Theo taucht man in die Hitze Afrikas und das ausschweifende Leben der Mitglieder des Happy Valley Set ein.

Durch die unschuldigen Augen des heranwachsenden Theo Miller erhält man einen staunenden Blick auf die außergewöhnlichen Persönlichkeiten die durch die Kolonialisierung ihr Glück in Afrika suchen. Die schillernde Gesellschaft von Freddie und Sylvie zieht Theo von Anfang an vollkommen in den Bann. Nur zu gern möchte auch Theo Teil davon sein, auch wenn diese Freundschaft zu Beginn den Argusaugen seiner Mutter unterliegt. Das Verhältnis zwischen Theo und seiner Mutter ist allerdings nicht das beste, sein Vater ist mit seinem Job bei der Eisenbahn beschäftigt und so scheint seine Schwester Maud als einzige eine emotionale und familiäre Bindung zu ihm zu besitzen. Der Freundschaft zu Freddie, Sylvie und weiteren Mitgliedern der Happy Valley Gesellschaft sind somit die Tore geöffnet.

Ausladende Dinnerpartys, jede Menge Alkohol und Drogen sind in der damaligen Glamourwelt der Kolonialherrschaften Gang und Gäbe. Theo wächst in diesem schillernden Umfeld heran und verstrickt sich durch seine Liebe zu Sylvie immer tiefer im Netz der Oberflächlichkeiten. Nachdem der Geschichte im ersten Teil ein farbenfroh glänzender Grundstock gelegt wurde, befasst sich der zweite Teil des Buches mit den etwas tristeren 1930er Jahren. Theo hatte für sein Studium Kenia verlassen und findet nach seiner Rückkehr eine verändertes Land vor. Die faschistische Politik Europas ist bis nach Afrika vorgedrungen und lässt die Macht der weißen Kolonialherrschaften über das schwarze afrikanische Volk in einem anderen Licht erstrahlen. Während sich Theos Schwester Maud für die Einheimischen stark macht lässt sich Freddie für die faschistische Politik einspannen.

Kat Gordon hat mit „Kenia Valley“ nicht nur einen unterhaltsamen historischen Roman erschaffen, sondern sie regt mit dem Porträt der damaligen Gesellschaft zum nachdenken an.

Fazit

Verführerisch und exotisch zugleich: Eine fesselnde Zeitreise in die 20er und 30er Jahre des kolonialisierten Afrikas.

Source: www.bellaswonderworld.de/rezensionen/rezension-kenia-valley-von-kat-gordon
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review 2017-08-14 16:45
"Der Sandmaler": Sozialkritisch und mitreißend
Der Sandmaler: Roman - Henning Mankell,V... Der Sandmaler: Roman - Henning Mankell,Verena Reichel

„Der Sandmaler“ ist eine Geschichte darüber, wie die Konfrontation mit den eigenen Privilegien einen Menschen verändern kann – oder eben nicht. Zwar spielt der Roman Anfang der 1970er Jahre, doch die Thematik macht ihn hochaktuell.

 

Am Flughafen treffen die beiden Teenager Elisabeth und Stefan zufällig aufeinander. Sie haben vor einigen Monaten die Schule beendet und sich seitdem nicht wiedergesehen. Beide reisen in den Urlaub in ein nicht namentlich genanntes Land an der afrikanischen Atlantikküste. Sie entscheiden sich, die Zeit zusammen zu verbringen.

 

Zu Anfang wirkte der Roman etwas banal auf mich und mir war nicht klar, was dessen Sinn ist. Die Anreise nimmt für meinen Geschmack etwas zu viel Raum in dem nur 156 Seiten langen Buch ein. Doch nach der Landung offenbart Henning Mankell den Kontrast zwischen Touristen und Einheimischen und schafft damit ein fesselndes, sozialkritisches Werk, das nachdenklich macht. Die weißen Reisenden erleben in ihren sicheren, bequemen Hotels und an den malerischen Stränden eine realitätsferne Version Afrikas. Wer nicht unter die Oberfläche schauen möchte, muss das auch nicht tun.

 

Doch nach und nach offenbaren sich Elisabeth und Stefan die Armut und die Folgen von Kolonialismus und Korruption, die den Alltag der Afrikaner prägen. Elisabeth, die anfangs naiv und unsicher wirkt, beschäftigt sich aus eigenem Antrieb heraus immer mehr mit den Lebensbedingungen vor Ort. Dabei wird sie erwachsen, findet zu sich selbst und fängt an, sich eine eigene Meinung zu bilden. Stefan hingegen, der aus einer deutlich wohlhabenderen, privilegierteren Familie als Elisabeth stammt, ist der Inbegriff eines rassistischen, ignoranten Touristen. Er behandelt farbige Frauen wie Objekte, ist herablassend und kümmert sich nur um seinen eigenen Vorteil. Stefan scheint sich innerhalb des Buches im Gegensatz zu Elisabeth nicht weiterzuentwickeln. Sie hängt ihn emotional und geistig ab.

 

Henning Mankell kann nicht nur Krimis schreiben. Sein erster Afrika-Roman, der bereits 1974 erstmals erschien, nimmt den Leser mit auf eine faszinierende und erschütternde Reise auf den schwarzen Kontinent.

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review 2015-05-11 19:11
Der Schneeleopard - Rizzoli & Isles (11) | Tess Gerritsen
Der Schneeleopard: Ein Rizzoli-&Isles-Thriller (Rizzoli-&-Isles-Thriller 11) - Tess Gerritsen,Andreas Jäger

Autor: Tess Gerritsen
Titel: Der Schneeleopard
Reihe: Maura Isles & Jane Rizzoli (11)
Übersetzer: Andreas Jäger
Genre: Thriller
Verlag: Limes Verlag, [20.04.2015]
HC, 416 Seiten, 19,99 €
ISBN: 3809026379
Kindle-Edition: 417 Seiten, 15,99 €
ASIN: B00QPH1BFA
gelesen [auf dem Icarus Illumina via Skoobe]
als ungekürztes HB bei Audible erhältlich

 

Bewertung: 

 

Inhaltsangabe (Amazon):

In der Wildnis lauert das Böse ...
Die Polizei von Boston ermittelt in einem bizarren Mordfall. Die Leiche eines Jägers und Tierpräparators wurde gefunden – ausgeweidet und aufgehängt wie eines seiner Beutetiere. In den Wäldern werden Knochenreste eines weiteren Opfers entdeckt. Doch Boston ist nicht das einzige Jagdrevier des Killers. Es scheint eine Verbindung zu einem fünf Jahre zurückliegenden Vorfall in Afrika zu geben, wo die Teilnehmer einer Safari förmlich abgeschlachtet wurden. Nur eine Frau entkam dem Massaker und könnte Jane Rizzoli helfen, den Mörder zu identifizieren ...

Meine Meinung:

 

Eine der spannendsten Thriller-Reihen ist die inzwischen teilweise verfilmte Serie mit dem weiblichen Duo Jane Rizzoli und Maura Isles von Tess Gerritsen. Sie sind allerdings nichts für Zartbesaitete; um die Jagd nach dem Täter unbeschadet zu überstehen, braucht der Leser schon ein dickes Fell. Die Polizistin, deren Mann beim FBI ist, und die Gerichtsmedizinerin gehen immer aufs Ganze, um die Verbrecher dingfest zu machen. So ist es nicht verwunderlich, dass auch sie bereits Zielscheiben von Tätern waren.

 

Die Story in diesem Buch spielt an zwei Zeiten und Orten (einmal während einer Safari in Botswana 6 Jahre zuvor und während der aktuellen Zeit in Boston, als ein wirklich bestialischer Mord die Ermittler auf den Plan ruft und nach weiteren Vorfällen die Vermutung nahe liegt, es könne sich um einen Serientäter handeln) und wird einmal aus der Ich-Perspektive als Millie und während der Ermittlungen auktorial erzählt.

 

Der Spannungsbogen ist straff gespannt und lässt zu keiner Zeit nach, denn wenn der Leser auch Vermutungen bezüglich des Täters anstellt, sicher kann man sich nie sein, denn wir werden auf einige falsche Fährten geführt.

 

Jane und Maura haben hier abwechselnd gute Ideen. Erst erkennt Maura ein Muster und Jane hadert lange herum, dann sieht Jane einen roten Faden und Maura scheint nicht zu verstehen. Furchtbar war, dass sie beide ein Versprechen Millie gegenüber einfach so vernachlässigen, obwohl der Täter noch nicht gefasst war…

 

Großartig dagegen ist, dass ich, obwohl ich eine Ahnung hatte und zumindest in der richtigen Richtung dachte, dennoch den völlig Falschen auf dem Kieker hatte und mit einer Wendung überrascht wurde, die mich quasi aus den Schuhen haute.

 

Wie immer hat Tess Gerritsen sehr gut recherchiert und versorgt uns mit einigen Informationen über afrikanische Raubkatzen und das Überleben im Busch. Sehr interessant!

 

Ein Buch, das ich wirklich empfehlen kann. Ich gebe 10/10 Punkte.

 

Der Schneeleopard

Zitat:

Jetzt wiederhole ich mit lauterer Stimme: “Es war ein Löwe hier, Richard. Er war direkt neben unserem Zelt. Er hätte leicht die Zelthaut aufreißen können.” Ich will ihn beunruhigen, ich will, dass er sagt: Mein Gott, Millie, das ist wirklich schlimm.

 

Der Schneeleopard1

Bücher der Reihe:

 

1. Die Chirurgin – beendet 21.09.2007 – 11/10 Punkte
2. Der Meister – beendet 2007 – 11/10 Punkte
3. Todsünde – gelesen, aber nichts notiert
4. Schwesternmord – gelesen – 11/10 Punkte
5. Scheintot – beendet 26.07.2007 – 11/10 Punkte
6. Blutmale – beendet August 2008 – 10/10 Punkte
7. Grabkammer – beendet 22.06.2009 – 10/10 Punkte
8. Totengrund – beendet 28.11.2010 – 09/10 Punkte
9. Grabesstille – beendet 10.06.2013 – 09/10 Punkte
10. Abendruh – beendet 15.01.2014 – 08/10 Punkte
11. Der Schneeleopard – beendet 11.05.2015 – 10/10 Punkte

 

Source: sunsys-blog.blogspot.de/2015/05/gelesen-der-schneeleopard-tess-gerritsen.html
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review 2015-04-27 13:16
A good old fashioned war story
Biggles Sweeps the Desert - W.E. Johns

This is one of those classic Biggles books set during the war (well, World War 2, meaning that it is a little more serious than the World War I stories) so you can expect to encounter Nazis, dog fights, lots of action, and of course a fighter ace that Biggles has to beat. You also have the good old British slang that you would also expect from these war books that seem to paint the allies (or at least the British) as jolly good fellows who are always up for a cup of tea, and don't mind giving a bit of lip to their commanding officer (because isn't that what they were fighting for, the freedom to be able to give lip to their commanding officers without being court-martialled?).

Anyway, since this is a good old World War II story involving planes, you can expect to have a healthy dose of Spitfires:

 

Spitfire

 

 

Messerschmidts:

 

 

Messerschmidt

and just to add a bit of variety, as well as excuse to throw in some paratroopers, a couple of Junkers:

 

Junker

 

By the way, did you know that Messerschmidt also made cars? If you don't believe me, have a look at this picture that I found on Wikipedia:

 

Messeerschmidt Car

Actually, that sort of looks like a cockpit on wheels. It almost seems that you could add it to a plane and it, well, will become a plane. Anyway, I haven't seen any of those things on the roads here (or in Germany, but then when I was in Germany I wasn't really keeping an eye out for any odd cars, though I am sure if one of them shot past me on the autobahn at 220 kph I probably would have noticed it, though I doubt I would have said 'oh, that must be one of the Messerschmidt cars').

You may be wondering what this book is actually about. Well, I've probably said everything you need to know about it without actually giving anything away. I probably don't need to give anything away because all you need to do is look at the title and work out that Biggles goes to some desert location (the Sahara), does something, and then saves the day. If you look at the cover you will see him in uniform, which suggests that he is fighting Germans (because the only wars that Biggles fought in involved fighting Germans – I don't think he saw action in Korea or Vietnam, but then again I understand that the British weren't actually involved in those wars).

Who knows, there is something like 128 Biggles books, and I have read a grand total of 8 (which means there is another 120 to go – I think I'll just stick with trying to get through the Famous Five and Secret Seven books), so I really can't call myself an expert on anything and everything Biggles. However, despite the age (and obviously some attitudes of the writers back in the 1930s and 1940s) this is one of those rollicking good adventures that you would expect a brave member of the Royal Air Force to throw himself into and come out on top.

 

 

 

 

Source: www.goodreads.com/review/show/1261309492
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