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text 2020-03-08 21:12
Reading progress update: I've read 43 out of 112 pages.
Eden End (Oberon Modern Plays) - J.B. Priestley

There is something about this play that doesn't work for me: The story is set in 1912 and yet the young people behave like bright young things of the 20s and keep telephoning people all the time. That is when they're not playing and singing popular music hall numbers. 

They're supposed to be in the company of a traditional family in Yorkshire.

On top of that, the rebellious daughter married in secret in Australia, has separated from her husband, and no one is batting an eyelid on this revelation, ... nor when the estranged hubby (an actor) turns up unannounced. 

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review 2019-05-15 04:06
The Squirrel on the Train by Kevin Hearne
Oberon's Meaty Mysteries: The Squirrel on the Train - Kevin Hearne,Kevin Hearne,Luke Daniels

This review can also be found at Carole's Random Life in Books.

I am in love with Oberon! It is no secret that I am a dog person. I have three dogs and would probably have more if the county I live in didn't set limits. So I am always drawn to stories involving dogs but Oberon is a special kind of dog and I just love these short pieces that are told completely from his point of view. I think I started smiling as soon as I hit play on this audiobook and didn't quit smiling until it was over because it was just that much fun.

This story starts with Oberon, Orlaith, Starbuck, and Atticus taking a ride on a train. There is a squirrel on the train and the dogs are not happy about it. Once they reach their destination, they run into some bigger problems. There is a dead man that looks just like Atticus. This had me wondering who the real target was and I completely understood why Atticus and Oberon needed to get to the bottom of the mystery.

I thought that the mystery was really well done. It was fairly complex considering this is a pretty short piece. I found myself guessing until the very end and was surprised by a few things that developed along the way. Atticus and the dogs make a wonderful team and I love how much help the dogs were in finding the clues.

Luke Daniels does a fantastic job with this series. I couldn't imagine experiencing this story in any format other than audio. I really love the way he is able to bring Oberon to life and I feel that he is able to capture his canine way of looking at life. He delivers all of the more humorous parts of the story wonderfully as well as the more serious scenes. 

I would recommend this series to others. I do think that readers of the Iron Druid Chronicles will appreciate this tale from Oberons point of view. I think it could also probably work as a stand-alone. I kind of jumped ahead a bit by reading this one now but had no issues keeping up with the story. I can't wait to read more of this wonderful series!

Initial Thoughts
This was fun! I love Oberon so getting an entire story from his point of view is just a delight. I was really intrigued by the mystery in this one and thought it was really well done. Plus now I know that some squirrels really are evil. Luke Daniels does a fantastic job with the narration of this series as always. I couldn't imagine experiencing this story in any other way than audio.

Book Source: Audible Purchase

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review 2019-03-06 09:09
Lauf, Atticus, lauf!
Hunted - Kevin Hearne

„Hunted“ ist in der Benennung der Reihe „The Iron Druid Chronicles“ von Kevin Hearne ein kleiner Hickser. Die Titel der ersten drei Bände enthalten alle den Anfangsbuchstaben „H“ („Hounded“, „Hexed“ und „Hammered“), Band vier und fünf das „T“ („Tricked“ und „Trapped“) und die letzten drei Bände das „S“ („Shattered“, Staked und „Scourged“). Der Symmetrie zuliebe hätte der sechste Band eigentlich ebenfalls einen Titel mit einem „T“ tragen müssen. Tatsächlich sollte er ursprünglich „Tracked“ heißen. Letztendlich entschieden Hearne und sein Verlag jedoch, dass „Hunted“ die inhaltlichen Entwicklungen besser widerspiegelte, da „to track“ eben nicht nur „jemanden verfolgen“ bedeutet, sondern auch „jemanden beobachten/überwachen“. Ein nachvollziehbarer Einwand, denn was in „Hunted“ passiert, ist definitiv keine Überwachung. Es ist eine Jagd.

 

Atticus, Granuaile und Oberon sind auf der Flucht. Atticus‘ Entscheidung, den Gott Bacchus aus dem Verkehr zu ziehen, kam im griechisch-römischen Pantheon nicht gut an. Jetzt sind ihnen gleich zwei Jagdgöttinnen auf den Fersen: Artemis und Diana. Atticus würde gerne einfach in Tír na nÓg Däumchen drehen, bis sie sich beruhigt haben, aber das ist nicht möglich. Die Portale zur irischen Ebene wurden blockiert. Stinkt nach einer Verschwörung. Ohne die Hilfe der Morrigan, die ihnen einen Vorsprung verschaffte, wären sie niemals entkommen. Sie riet ihm, sich quer über Europa bis zum englischen Windsor Forest durchzuschlagen, das Hoheitsgebiet von Herne dem Jäger. Es ist ihr letztes Geschenk an ihn. Atticus, Granuaile und Oberon nehmen die Beine in die Hand. Doch die wilde Jagd ist nicht ihr einziges Problem. Ragnarök rückt näher. Atticus muss all seine grauen Zellen anstrengen, will er die Griechen und Römer austricksen, bevor Loki das Universum in Brand steckt. Irgendwelche Vorschläge?

 

Verrückt. Obwohl ich nach der Lektüre des letzten Bandes „Trapped“ bemängelte, dass mich Atticus‘ ständiger Krisentango nervt und ich mir lautstark Abwechslung wünschte, gefiel mir „Hunted“ erstaunlich gut. Trotz des Jagdmotivs. Oder gerade deswegen. Die aufregende Flucht vor den griechisch-römischen Göttinnen der Jagd ist die eine große Baustelle des sechsten Bandes der „Iron Druid Chronicles“. Natürlich ist die drohende Apokalypse in Form von Ragnarök weiterhin präsent – Loki und Hel lassen sich schwer ignorieren – und Atticus vermutet, dass ihm irgendjemand in Tír na nÓg bösgewillt ist, weil niemand unbemerkt die Portale dorthin schließen kann, aber hauptsächlich läuft er um sein Leben. Dadurch wirkte „Hunted“ wesentlich fokussierter als „Trapped“, denn Atticus hat schlicht keine Zeit, die vielen kleineren Brände zu löschen, die er sich im Verlauf der Reihe einbrockte. Artemis und Diana sind furchteinflößende Gegnerinnen, die seine gesamte Aufmerksamkeit und all seine geistige Beweglichkeit einfordern. Im Grunde sind sie unsterblich. Sie sind zwar verwundbar und können vorübergehend besiegt werden, doch kaum ist man sie los, erstehen sie der Mythologie entsprechend schon wieder auf. Ich fühlte mich während der Lektüre oft hoffnungslos und zweifelte mehrfach daran, dass Atticus, Granuaile und Oberon sie überlisten können. Mir unterlief der Fehler, Atticus‘ Intelligenz zu unterschätzen. Durch seine witzigen Sprüche und seine lässige Persönlichkeit vergaß ich, wie clever er ist. Er ist ein Fuchs. Ich wäre niemals darauf gekommen, dass hinter seinem Zwist mit dem griechisch-römischen Pantheon eine größere Verschwörung stecken könnte und war verblüfft, was er sich alles einfallen lässt, um Artemis und Diana kaltzustellen. Er konnte einige der Sympathiepunkte, die er im letzten Band einbüßte, wieder wettmachen. Ein entscheidender Faktor dafür war eine gesteigerte emotionale Verbindlichkeit, die ich als echten Fortschritt empfand. In den letzten Bänden fehlte mir Atticus‘ Bewusstsein für den Schaden, den er (unabsichtlich) anrichtete. In „Hunted“ hatte ich das Gefühl, dass er sich den Konsequenzen seines Handelns erstmals stellt. Das betraf nicht nur Ragnarök, sondern auch seine Beziehung zur Morrigan. Ihr Opfer erschüttert ihn. Natürlich erhält er auf seiner Flucht durch Europa kaum Gelegenheit, sich mit seinen Gefühlen für sie auseinander zu setzen, aber Kevin Hearne vermittelt einen klaren Eindruck dessen, was er empfindet. Das gefiel mir, ebenso wie die überraschenden Kapitel aus Granuailes Ich-Perspektive, die mein positives Bild von ihr bestätigten. Hearne gelang der Stimmenunterschied zwischen ihr und Atticus, er sollte ihn allerdings noch verfeinern. Die ehrlichen Einblicke in das Innenleben der beiden entschädigten mich beinahe für die mittelmäßige Umsetzung der Europareise. Schon klar, die drei müssen rennen, Sightseeing ist nicht drin. Dennoch fand ich die geringe Interaktion mit dem Setting, diese wenig aussagekräftige Abfolge distinktiver Landschaften, schwach. Eine spannende Verfolgungsjagd vor einer leider zu blassen Kulisse.

 

Es wird ernst in den „Iron Druid Chronicles“. Ich sehe in „Hunted“ den etwas verspäteten Beginn der neuen Handlungslinie, die mir für „Trapped“ versprochen wurde. Die Situation gewann für Atticus, Granuaile und Oberon an Dringlichkeit, die Phase des Versteckens und Herumalberns ist vorbei. Ich spürte jetzt den Zeitsprung von 12 Jahren, der sich bereits im Vorgänger hätte bemerkbar machen müssen. Die Flucht vor den Jagdgöttinnen weckt Atticus unsanft auf. Er kriegt endlich seinen Hintern hoch, bereitet sich auf Ragnarök vor und schließt zum Wohle des Universums ungewöhnliche Allianzen. Zeit wurde es. Ich verzeihe Kevin Hearne die Verzögerung, einerseits aus Sympathie, andererseits aus dem festen Glauben heraus, dass er Atticus nun auf den rechten Weg führt und ihn mal was richtig machen lässt. Zu lange betrieb er lediglich Schadensbegrenzung. Er muss ein echter Held werden. Leicht wird das nicht. Aber wann war die Rettung des Universums jemals leicht?

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2019/03/06/kevin-hearne-hunted
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review 2018-01-24 03:11
#Audiobook Review: The Squirrel on the Train by Kevin Hearne
Oberon's Meaty Mysteries: The Squirrel on the Train - Kevin Hearne,Kevin Hearne,Luke Daniels

Kevin Hearne is a mad genius for coming up with such hilarious and creative adventures for Oberon and his buddies. Having the mystery shared via his POV is masterful and so much fun. Even if don’t read the Iron Druid Chronicles, I think you would find Oberon enduring. But for those familiar with this extra special wolf hound, the story is amazing. 

 

The overall mystery is interesting and ties in some surprising aspects from Atticus’s past. I love how the hounds bring their own brand of sleuthing to the case, which truly wouldn’t have been solved without them. The humor is off the charts funny. But it’s Luke Daniel’s performance that makes this clever story an absolute joy! He has such unique voices for each character, developed and honed over the course of at least a dozen stories. I love that his character voices remain distinct and intact over the course of years. 

 

I found the audiobook of The Squirrel on the Train to be a breath of fresh air and the perfect answer to this cold and snowy day. 

 

Story: A

Narration: A+

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review 2018-01-07 15:56
The Squirrel on the Train by Kevin Hearne
Oberon's Meaty Mysteries: The Squirrel on the Train - Kevin Hearne

This is an entertaining short detective story with Oberon the dog as the main character.  Events in the story were just too convenient to make it convincing and there was minimal Druid activity, but it was still fun to read.

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