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review 2019-10-16 15:26
REVIEW BY MERISSA - Ruby's Pride (Wonderland After Dark #1) by Romy Lockhart
Ruby's Pride (Wonderland After Dark #1) - Romy Lockhart

@XpressoReads, @LockhartRomy, #Adult, #Paranormal, #ReverseHarem, #Romance, 4 out of 5 (very good)

 

Ruby's Pride is the first book in the Wonderland After Dark series, and whilst this one focuses on the land of Oz and Ruby, don't worry, Alice is around too!

 

Ruby has worked her backside off for years but is still not closer to getting the promotion she wants. She has major issues with men, which come out as the book progresses. Warner, Ax, Corwin, and Ransom are the four lions who are able to shift into human who find her when she first appears in Oz. She has lots to do, and little inclination to stay, when she first gets there. But things are about to change for Ruby...

 

This was a great story, with plenty of sexy times and a good storyline. I can't wait to hear about the Crystal and Pearl, and what they go through. Ruby does change as the story moves on, but the reasoning behind her feelings is made clear. Yes, she acts like a brat at times, but she owns it. I also hope Ruby shows up in the other books as I would love to hear how she's getting on.

 

A great beginning to the world in which this is set, and I have no hesitation in recommending it. I can't wait to continue with the series.

 

* A copy of this book was provided to me with no requirements for a review. I voluntarily read this book, and the comments here are my honest opinion. *

 

Merissa

Archaeolibrarian - I Dig Good Books!

Source: archaeolibrarian.wixsite.com/website/single-post/2019/10/16/Rubys-Pride-Wonderland-After-Dark-1-by-Romy-Lockhart
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review 2019-04-24 12:14
Unterhaltsam - nicht mehr, nicht weniger
We Were Liars - E. Lockhart

Die US-amerikanische Young Adult – Autorin Emily Jenkins, besser bekannt unter ihrem Pseudonym E. Lockhart, verfolgt nicht den Anspruch, ihren jugendlichen Leser_innen eine Lektion zu erteilen. Sie ist der Auffassung, dass Jugendliteratur nicht dazu verpflichtet, Rollenmodelle anzubieten. Ihrer Meinung nach enthält das Lesen von Fiktion grundsätzlich eine moralische Ebene, weil sie dazu einlädt, Empathie für andere Lebensrealitäten zu entwickeln. Ihr Job besteht darin, Geschichten zu erzählen, nicht, mit dem mahnenden Zeigefinger zu wedeln. Ich stimme ihr zu, denn ich denke, eigene Schlüsse zu ziehen, ist wesentlich lehrreicher. Diese Herangehensweise erlaubt Lockhart, ohne Gewissensbisse schwierige Hauptfiguren zu fokussieren, wie die Protagonistin Cady Sinclair im Mysterythriller „We Were Liars“.

 

Die Sinclairs sind eine respektable Familie. Sie sind schön, sie sind reich, sie sind perfekt. Nur die 17-jährige Cady passt nicht ins Bild. Seit ihrem Unfall vor zwei Jahren auf Beechwood, der kleinen Privatinsel der Familie, ist nichts mehr, wie es war. Sie ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, gepeinigt von marternden Migräneanfällen, ihrer Erinnerungen beraubt. Sie weiß nicht, was damals im Sommer geschah, wie sie sich verletzte. Als Cady in diesem Sommer nach Beechwood zurückkehrt, wünscht sie sich nur, dass alles wieder normal ist. Doch sobald sie die Insel betritt, spürt sie, dass sich in der sorgfältigen Fassade ihrer Familie Risse zeigen. Niemand will ihre Fragen zu ihrem Unfall beantworten. Cady wird von verwirrenden Erinnerungsfetzen gequält. Sie ahnt, dass sie belogen wird. Aber ist es ihre Familie, die die Wahrheit vor ihr verbirgt – oder ist sie es selbst?

 

Ich habe die Bewertung von „We Were Liars“ nachträglich runtergestuft. Direkt nach der Lektüre war ich von der Intensität der Geschichte begeistert und vergab vier Sterne. Als ich später versuchte, meine Gedanken zu notieren, stellte ich fest, dass es mir schwerfiel. Jetzt, weitere Monate später, muss ich einsehen, dass dieser Thriller wenig Eindruck bei mir hinterließ und ich kein richtiges Gefühl für ihn heraufbeschwören kann. Ich empfinde… gleichgültige Leere. Dieser musste ich selbstverständlich auf den Grund gehen, denn während der Lektüre erschien mir das Buch durchaus emotional, also woher der Sinneswandel? Ich grübelte und kam zu dem Schluss, dass ich „We Were Liars“ zwar fesselnd und ergreifend fand, ihm meiner Ansicht nach jedoch ein entscheidender Bestandteil fehlt. Es mangelt am Herzstück eines jeden Young Adult – Romans: der Botschaft. Mag sein, dass andere Leser_innen das anders beurteilen, aber für mich hat das Buch keinerlei tiefere Bedeutung. Es ist einfach nur eine interessante Geschichte, nicht mehr, nicht weniger. Ich glaube, das hängt damit zusammen, dass ich mich kaum mit der Ich-Erzählerin Cady identifizieren konnte. Ihre Probleme sind sehr weit von meiner eigenen Lebensrealität entfernt. Cadys Familie ist Teil des US-amerikanischen Geldadels. Sie können ihren Stammbaum bis zur Mayflower zurückverfolgen. Die Sinclairs sind reich, sie sind stolz, sie sind elitär. Sie besitzen eine verdammte Privatinsel! In diesem Mikrokosmos, diesem Königreich, herrscht Cadys Großvater uneingeschränkt als Patriarch, der seine Töchter und Enkel nach Lust und Laune manipuliert. Sie alle sind von seinem Geld abhängig, weshalb er sie mit boshafter Freude gegeneinander ausspielt. Die Parallelen zu einem Märchen sind nicht von der Hand zu weisen und beabsichtigt, denn E. Lockhart involviert in unregelmäßigen Abständen Abschnitte, in denen Cady ihre Sippe aus der Märchen-Perspektive betrachtet. Ihr Schreibstil erinnert oft an Lyrik, dessen sanfte Poetik sie nutzt, um Situationen zu beschreiben, die alles andere als märchenhaft sind. Die Sinclairs sind das Paradebeispiel einer kaputten, dysfunktionalen Familie, in der Konflikte totgeschwiegen werden und Zuneigung mit Materiellem gleichgesetzt und stets an Bedingungen geknüpft ist. In diesem angespannten Verhältnis ist Cady der Faktor, der alles durcheinanderwirbelt, weil sie sich nach ihrem Unfall nicht mehr so benimmt, wie es von einer Sinclair erwartet wird. Dennoch wird sie wie ein rohes Ei behandelt, was für Cady natürlich frustrierend ist, weil sie allein mit ihren lückenhaften Erinnerungen zurechtkommen muss. Ihre partielle Amnesie beeinflusst die Atmosphäre von „We Were Liars“ maßgeblich, deren sepiagetönte, traumähnliche Qualität erst aufbricht, als Cady ihr Gedächtnis langsam wiedererlangt. Für mich war dieser milchige Schleier ein eindeutiger Hinweis darauf, dass in der Szenerie etwas nicht stimmt. Ich ahnte, dass Cady mehr als nur die Umstände ihres Unfalls vergaß. Der Reiz der Lektüre liegt demzufolge darin, herauszufinden, was ihr verschwiegen wird. Obwohl der inhaltliche Verlauf dadurch vorhersehbar war, fand ich die Enthüllung der Wahrheit überraschend und äußerst tragisch. Schade, dass sich darin für mich kein tieferer Sinn verbarg.

 

„We Were Liars“ soll den Leser_innen keine Lektion erteilen. Das ist für mich völlig in Ordnung, doch eine erkennbare Intension hätte ich mir schon gewünscht; irgendeine Botschaft, die sich auf mein eigenes Leben anwenden lässt. Offenbar erwarte ich das von Young Adult – Literatur. Es war nett, festzustellen, dass meine Familie völlig anders funktioniert als die Sinclairs und ich bin dankbar, dass wir keine Tragödie brauchen, um den Wert familiären Zusammenhalts zu begreifen, aber da Cadys Situation daher über keinerlei Verbindung zu mir als Leserin verfügt, hakte ich das Buch sehr schnell ab. Es berührte meine Seele nicht, weil es keine Resonanz mit meiner Persönlichkeit und Identität erzeugte. Ich bin keine Sinclair und werde niemals wie Cady sein. Zum Glück, möchte ich hinzufügen. Vielleicht können andere Leser_innen mehr aus der Geschichte herausziehen. Für mich war „We Were Liars“ lediglich unterhaltsam, Punkt.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2019/04/24/e-lockhart-we-were-liars
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review 2018-08-06 14:40
#44 - The disreputable history of Frankie Landau-Banks
The Disreputable History of Frankie Landau-Banks - Tanya Eby Sirois,E. Lockhart

This book was way better than I expected. I thought it would be a contemporary romance, but it was more than that.

 

I fell in love with the writing in this book. I read We Were Liars quite a long time ago and I did not remember the writing to be that good, even if I liked it. I really enjoyed it in this book.

 

The plot is not the best, honestly; not a lot happened in the book. But the idea behind it was really original.

 

The characters were complex and I really liked discovering more about all of them. Frankie is such an amazing character; I wanted to know more about her. She wants to belong and she would do anything for it. She really is determined to achiever her goals. That is something I liked about her. What I did not like that much was how she reacted to her boyfriend and to men in general. But I think it was important to the development of the book and it was well done in my opinion.

 

This book is full of interesting lessons, it made you think about a lot of different issues and I liked that. Like in We Were Liars, you expect something light and end up with quite a heavy book.

 

I totally recommend reading this. Also, it is not really long and I read it really quickly because I could not put it down, it was entertaining, fun but also really interesting!

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review 2018-08-05 12:46
We Were Liars by E. Lockhart
We Were Liars - E. Lockhart

 

 

"The four of us Liars, we have always been. We always will be."

 

 

*** ABOUT THE BOOK ***

 

Title: We Were Liars

Author: E. Lockhart

Genre: Contemporary | Young Adult

 

Goodreads Amazon

 

 

*** BOOK BLURB ***

 

A beautiful and distinguished family.
A private island.
A brilliant, damaged girl; a passionate, political boy.
A group of four friends—the Liars—whose friendship turns destructive.
A revolution. An accident. A secret.
Lies upon lies.
True love.
The truth.

We Were Liars is a modern, sophisticated suspense novel from New York Times bestselling author, National Book Award finalist, and Printz Award honoree E. Lockhart.

Read it.

And if anyone asks you how it ends, just LIE.

 

*** REVIEW ***

 

If I had to summarize We Were Liars in one word, I think I'd pick boring. The whole thing felt rather pointless. I kept reading it only because this books became Goodreads Choice Winner in 2014, so I thought maybe I'm missing something.

 

The book didn't have much of a plot other than Cadence understanding what happened during Summer Fifteen. So, we stumble through this book to find out the big secret and... That's it. Here's the secret and here's the end of the book.

 

The writing was odd and felt disjointed. I didn't develop any sort of emotional attachment to any of the characters, so by the time the "big revel" happened... I didn't care.

 

I'm still not sure where the raving reviews for this book comes from. I'd suggest to better skip this one and find another book to enjoy.

 

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review 2018-06-20 17:26
Rosecliff Manor Haunting by Cheryl Bradshaw
Rosecliff Manor Haunting (Addison Lockhart Book 2) - Cheryl Bradshaw

Rosecliff Manor Haunting is book 2 in the Addison Lockhart series by Cheryl Bradshaw. I have not read book 1 but will be very soon. I had no problems understanding book without reading book 1. There were references to things that happened in book 1 but there was also a very short explanation that brought me up to speed. 

 

Cheryl Bradshaw really drug me in on page one and left me wanting book 3. The book is short and I finished it in one afternoon. There were no rushed feelings to the book, it was a very complete and thrilling story, even though it was short.

 

In the book Addison Lockhart has a dream of 2 twin girls. She feels they are dead. Now it is up to her to find out what really happened the night of their deaths. Was it an accident as the Police investigtion concluded or was this really a murder. 

 

I received this book from the Author or Publisher via Netgalley.com to read and review.

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