Süß. Ich war so süß!

"Was nun?", heulte Fergie. "Was machen wir jetzt?"

"Ähm ... nach Eicheln suchen?", schlug ich vor.

Fergie blinzelte mich mit ihren winzigen Knopfaugen an. "Wie bitte?"

"Lass uns nach Eicheln suchen!", sagte ich.

 

 

"Ich sterbe vor Hunger!"

Zum millionsten Mal in dieser Nacht strampelte ich mir die Decke von den Beinen und sprang aus dem Bett.

 

 

Diesmal hatte ich wirklich etwas gehört. Und diesmal war es ganz bestimmt nicht der Wind gewesen. Ich höre ständig irgendetwas. Aber egal, was ich auch höre, Mom sagt immer nur: "Das ist der Wind, Cooper. Nur der Wind." 

Ich warf einen Blick auf das gewaltige pink-braune Gesicht des Gorillas. "Sei ein guter Gorilla", murmelte ich. "Und benimm dich bloß nicht so wie diese fürchterlichen Gartenzwerge." Ich wandte mich zum Gehen um.

 

 

Und da blinzelte mir der Gorilla zu.

Klack, klack, klack.

 

 

Der Tischtennisball hüpfte über den Kellerboden.

"Ja!", rief ich triumphierend, während Mindy hinter dem Ball herjagte. Es war ein heißer, schwüler Juninachmittag. Ein Montag. Der erste Tag der Sommerferien. Und Joe Burton hatte gerade mal wieder einen ausgezeichneten Schmetterball geschlagen. 

"He, Carla ...", rief er mit tiefer, krächzender Stimme.

 

"Sieh mich an! Wie steht mir deine Maske?"