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review 2018-01-24 12:37
Selbstliebe ist harte Arbeit
Bodies: Schlachtfelder der Schönheit - Susie Orbach

Susie Orbach ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der Psychoanalyse und der Psychotherapie. Als Expertin für Essstörungen und das enge Verhältnis von Körper und Selbstwertgefühl führt sie seit Jahrzehnten eine Praxis in London, gründete 1976 das „Women’s Therapy Centre“, veröffentlichte mehrere Bücher (darunter der Bestseller „Anti-Diät-Buch“) und behandelte Prinzessin Diana wegen ihrer Bulimie. Sie ist eine engagierte Feministin, die unermüdlich die Prozesse unserer Gesellschaft demaskiert, die unser Körpergefühl zielgerichtet unterminieren, Unsicherheiten bewusst provozieren, aus selbigen profitieren und uns in einen Krieg gegen den eigenen Körper treiben. Sie trug entscheidend zur feministischen Debatte bei, in der das Empfinden von Körperlichkeit heute mehr denn je als essenzieller Faktor für die Entwicklung einer gesunden Persönlichkeit angesehen wird.

 

Absurd unrealistische Schönheitsideale vom klassischen Sixpack bis zur berüchtigten „Thigh Gap“, Essstörungen, Body-Shaming, Fat-Shaming und die vollkommene Fixierung auf oberflächliche Äußerlichkeiten sind längst keine Ammenmärchen des feministischen Untergrunds mehr. Diese und viele weitere körperbezogene Phänomene sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Sie sind bekannt. Wir sind entsetzt, lesen wir vom Selbstmord eines jungen Mädchens, die von den diskriminierenden Facebook-Kommentaren ihrer Mitschüler_innen bezüglich der Breite ihrer Hüften in den Tod getrieben wurde. Wir schütteln den Kopf, sehen das soziale Netzwerk in der Pflicht, verlangen, dass diese Kommentare strenger kontrolliert werden. Wir regen uns auf – und rennen dann ins Fitnessstudio, um zur „bestmöglichsten Version unserer selbst“ zu werden. Wir treiben Sport bis zur Erschöpfung, wir halten Diät, wir verzichten, nehmen Appetitzügler, kaufen formende Unterwäsche, die unsere Organe einquetscht, verlassen uns auf überteuerte, fragwürdige Pharmazie und Kosmetikartikel und glauben der Industrie jede noch so paradoxe Lüge. Hilft das alles nicht, tritt die Schönheitschirurgie auf den Plan. Schönheit, die theoretisch im Auge des Betrachters liegen sollte, ist ein globales Milliarden-Geschäft.

 

In „Bodies: Schlachtfelder der Schönheit“ untersucht Susie Orbach die Auswirkungen des weltweiten Schönheitswahns und postuliert eine Theorie, inwiefern das zwanghafte Streben nach dem perfekten Körper ihrer Meinung nach ein gestörtes, ungesundes Körpergefühl verursacht. Anhand verschiedener Fallbeispiele und Studienergebnisse zeigt sie die extremen Spielarten des modernen Körperkults, analysiert entwicklungspsychologische Faktoren und hinterfragt Einflüsse und Verantwortlichkeit von Schönheitschirurgie, Werbe-, Diät- und Pharmaindustrie. Sie nennt das Problem mutig beim Namen: Körperhass. Die totale Ablehnung des eigenen, physischen Ichs, dessen Individualität nicht als Stärke, sondern als Makel angesehen wird, den es in aller Konsequenz auszumerzen gilt. Der Körper als Dauerbaustelle.

 

Ich fand „Bodies“ definitiv sehr interessant. Dieses Sachbuch zwingt die Leser_innen nahezu, sich selbst zu hinterfragen und das Verhältnis zum eigenen Körper auf den Prüfstand zu stellen. Ich konnte nicht verhindern, mich zu fragen, warum ich eigentlich Joggen gehe, obwohl mir das Laufen an sich keinen Spaß macht, wieso ich esse, ohne Hunger zu haben und inwieweit mein Blick in den Spiegel von gesellschaftlichen ästhetischen Idealvorstellungen getrübt ist. Wessen Gedanken treiben mich an? Meine eigenen? Oder sind es die Ideen profitorientierter Wirtschaftsunternehmen? Bin ich fähig, mich selbst so zu akzeptieren, wie ich bin? Lebe ich in Frieden mit und in meinem Körper? Bin ich in der Lage, mich selbst „schön“ zu finden? Diese Fragen sind zweifellos unangenehm. Ich kann mir vorstellen, dass es Leser_innen gibt, die Susie Orbachs Ausführungen als Angriff werten und sich in die Defensive gedrängt fühlen, weil sie soziokulturelle Prozesse kritisiert, die uns alle betreffen. Mit dem rasanten Fortschreiten von Globalisierung und Digitalisierung wird es immer schwieriger, sich dem Einfluss einer ganzen Armee von Industriezweigen, die uns vorbeten, wie wir auszusehen und unseren Körper zu behandeln haben, zu entziehen. Treibe Sport, verzichte auf Kohlenhydrate, lass deine Nase richten – tu etwas für dich, denn du trägst die Verantwortung für dein Projekt „Körper“.

 

Laut Orbach werden wir pro Woche schätzungsweise zwischen 2000 und 5000 Mal mit Bildern digital manipulierter, retuschierter Körper konfrontiert. Ich finde das enorm viel und darüber hinaus empörend. Bis zu 5000 Mal wird mir also vor Augen gehalten, wie ich nicht aussehe, niemals aussehen werde und auch gar nicht aussehen kann. Menschen, die sich ausschließlich für mein Geld interessieren, belästigen mich mit unrealistischen Illusionen, die mir ein schlechtes Gewissen einreden sollen. Unsicherheit wird zielgerichtet in meinen Kopf verpflanzt. Das ist unverschämt. Das Schlimme daran ist, dass ich, obwohl ich für diese systematische Manipulation bereits sensibilisiert bin, mich immer wieder bewusst daran erinnern muss, dass ich nicht „falsch“ oder unzureichend bin, nur weil ich nicht einem willkürlich gesetzten Ideal entspreche. Selbstliebe ist harte Arbeit.

 

Orbach sieht jedoch nicht nur äußere Einflüsse als entscheidende Faktoren hinsichtlich der Ausbildung eines gestörten Körpergefühls. „Bodies“ ist kein gift- und gallespuckender, hysterischer Feldzug gegen die Industrie, obwohl die Autorin die Ausbeutung des Körpers und das Verschwinden der Körpervielfalt selbstverständlich anprangert. Sie beleuchtet verschiedene, teilweise interagierende Ursachen und beruft sich auf Studien, die nahelegen, dass das Empfinden von Körperlichkeit bereits im frühesten Kindesalter determiniert wird und maßgeblich von der physischen Interaktion mit den Eltern abhängt. Babys, die eine Form von Vernachlässigung ihrer psychischen Bedürfnisse erleben – werden sie beispielsweise nicht getröstet, wenn sie weinen – modifizieren ihre eigene Psyche und die damit verbundenen Neuralbahnen, um zu gefallen, weil sie annehmen (soweit man in diesem Entwicklungsstadium davon sprechen kann), dass mit ihnen etwas nicht stimmt. Sie stellen die Aspekte ihres Ichs in den Vordergrund, die positive Resonanz erhalten, um ihr Bestreben nach Anerkennung zu befriedigen, während andere Aspekte unterentwickelt bleiben. Ist diese psychische, neurale Struktur erst einmal gefestigt, kann sie sich bis ins Erwachsenenalter fortsetzen, wodurch sich ein fragiles Körpergefühl einstellen kann, da allem misstraut wird, das aus der betreffenden Person selbst kommt.
Ich habe meine Eltern gefragt: soweit sie sich erinnern, haben sie mich als Baby nie schreien lassen.

 

Die Psychotherapeutin berichtet von einer Patientin, die seit ihrer Jugend an wiederkehrender Bulimie litt. Im Laufe der Behandlung stellte sich heraus, dass besagte Patientin nie viel von ihrer Mutter berührt worden war, stattdessen jedoch Gefühle von Trauer, Entsetzen, Schmerz, Scham, Angst und Unsicherheit übermittelt bekam. Sie lebte in einem „falschen“ Körper, in dem sie sich nie ganz wohlfühlte, weil ihre Mutter die Ausbildung ihres „wahren“ Körpers beschnitten hatte.
Dieser Fall ist ein hervorragendes Beispiel dafür, warum „Bodies“ von mir trotz seines höchst informativen Charakters lediglich 4 Sterne erhält. Die Schilderung von Orbachs Beziehung und Interaktion mit dieser Patientin empfand ich als schwer nachvollziehbar, ja beinahe esoterisch. Nun möchte ich ihre Erlebnisse als Therapeutin selbstverständlich nicht in Frage stellen, aber die intensive Bindung zwischen ihnen, in der Orbach die unterschwelligen, unbewussten Gefühle ihrer Patientin, die ihr von ihrer Mutter vermittelt worden waren, körperlich wahrnahm, ist zweifellos schwer zu glauben.

 

Darüber hinaus war mir nicht immer klar, wo genau Susie Orbach die Grenze zwischen Psyche und Körper zieht. Mir erscheint der Übergang fließend und ich könnte nicht determinieren, wann sich ein gestörtes Körpergefühl tatsächlich aus einer gestörten Beziehung zum eigenen Körper speist und wann es Ausdruck eines psychischen Traumas ist. Ich habe ihre Ausführung nicht völlig verstanden, weil sie sich teilweise abstrakt ausdrückt und oft weit ausholt, um einen bestimmten Punkt zu erörtern. Ich bin nicht sicher, ob sie überhaupt einen Unterschied zwischen psychischer und physischer Existenz sieht oder ob diese ihrer Meinung nach nicht zu trennen sind.

 

Nichtsdestotrotz stimme ich ihrer These, dass sich die moderne Auffassung vom Thema Körperlichkeit ändern muss, uneingeschränkt zu. Der Druck, einem bestimmten Ideal entsprechen zu müssen, ist unkontrolliert mutiert und bringt uns in eine Lage, in der wir oft kein Maß mehr finden. Wir sind verunsichert und haben verlernt, die Signale unserer Körper zu deuten. Das Bestreben, äußerlich perfekt zu sein, stürzt uns in ein tiefes psychisches Ungleichgewicht, das uns veranlasst, unsere Körper hyperkritisch zu beurteilen. Wir wollen jede noch so kleine Körperfunktion kontrollieren und können das reine Erleben nicht mehr genießen.

 

Öffentliche Körper-Toleranz ist maximal ein erster Schritt; eine wahrhafte Veränderung kann nur dann ihr Potential entfalten, wenn sie an den Stellen greift, die von unserem instabilen Verhältnis zum Körper profitieren: in der Industrie. Leider habe ich keine Hoffnungen, dass die entsprechenden Industriezweige für das Allgemeinwohl auf haufenweise Geld verzichten. Was bleibt also übrig? Ich denke, die einzige Waffe gegen den Einfluss des globalen Schönheitswahns ist der eigene Geist. Wir müssen bewusst entscheiden, uns so zu akzeptieren, wie wir sind und die Manipulationsversuche zu ignorieren. Damit möchte ich nicht sagen, dass niemand mehr Sport treiben oder eine Schönheitsoperation vornehmen lassen sollte, aber ich halte es für wichtig, eine ganz individuelle Balance zu finden, statt sich in einen Krieg gegen den eigenen Körper drängen zu lassen.

 

Ich habe durch „Bodies: Schlachtfelder der Schönheit“ sehr viel gelernt und ich bin dankbar, dass Menschen wie Susie Orbach versuchen, unser Bewusstsein für den gesellschaftlichen Umgang mit Körperlichkeit zu schärfen. Ich schätze ihre Arbeit sehr und kann dieses Sachbuch guten Gewissens empfehlen.
Abschließend möchte ich nur noch eines sagen: überprüft eure Gedanken, während ihr den Spiegel blickt. Tötet die fiese Stimme, die euch zuflüstert, dass ihr nicht genügt, dass ihr zu dick, zu krumm, zu hässlich seid. Sie lügt.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2018/01/24/susie-orbach-bodies-schlachtfelder-der-schoenheit
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review 2013-03-29 09:25
Dave Eggers: Ein Hologramm für den König

Die Finanzkrise rückt einmal mehr in den Blickpunkt und bietet großes Potential für Romane mit traurigen Helden dieser Krise. Auch wenn es in „Ein Hologramm für den König“ nicht unbedingt um die Finanzkrise als solche, sondern vielmehr um die Globalisierung und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft geht, ist der Held im Mittelpunkt ein Trauriger.

 

 
Ein Hologramm für den König

Kurzinfos zum Buch

Veröffentlicht: 14. Februar 2013
Verlag: Kiepenheuer & Witsch
Seitenzahl: 352
ISBN: 3462045180
Preis: 19.99 Euro (Geb. Ausgabe)

>> Zum Verlag
 

Darum geht es:

Für den Amerikaner Alan Clay bietet das Millionenprojekt des saudischen Königs „KAEC“ (King Abdullah Economic City) die Möglichkeit, einen guten Abschluss zu erzielen. Alan ist Consultant und soll in der geplanten High-Tech-Stadt in Saudi-Arabien seinem Unternehmen den IT-Ausbau sichern. Als er sich mit einem kleinen Team junger Experten schließlich vor Ort einfindet, um die entscheidende Präsentation vor König Abdullah abzuhalten, ist von der Stadt noch nicht viel zu sehen. Während er auf die verzögerte und unsichere Ankunft des Königs wartet, zieht sein bisheriges Leben noch einmal vor seinem inneren Auge vorbei.

 

Meine Bewertung:

 
Alan Clay hat mit seinen 54 Jahren schon einen großen Teil seines Lebens erlebt. Er ist geschieden, hat eine Tochter, die studiert. Er hat verschiedene Unternehmungen in den Sand gesetzt und eine Menge Schulden. Trotz allem geht er voller Optimismus nach Saudi Arabien, hat sich für diesen Auftrag seiner Meinung nach auch optimal vorbereitet. Voller Neugierde und Vorfreude auf die King Abdullah Economic City, deren Entstehung für viele Jahre geplant ist, findet sich Alan in einem spärlichen Zelt ohne Klimaanlage oder WLAN wieder. Die Ankunft des Königs ist ungewiss, verschiebt sich jeden Tag, manchmal sogar um eine ganze Woche. So bleibt Alans Aufenthalt mit seinem jungen Expertenteam auf Dauer ungewiss. Nun ist die erste Eigenschaft, die ich an Alan kennenlerne ausgerechnet eine, die ich absolut furchtbar finde: Unpünktlichkeit. Er schafft nicht den Bus, den das Team gemeinsam zum Veranstaltungsort der Präsentation transportieren soll. So kommt er mit einiger Verspätung und einer neuen Bekanntschaft (Yousef, der Taxifahrer) vor Ort an. Auch wenn das am Ende egal ist, denn der König kommt an diesem Tag nicht, fällt mir Alan, mit dem ich eine ganze Weile verbringen soll, gleich negativ auf.

Mit der Unpünktlichkeit ist es nicht getan. Während er sein Leben Revue passieren lässt – angestoßen von Gesprächen mit Yousef, der Bekanntschaft mit Hannah, die in der KAEC arbeitet, oder durch sein Geschwulst, was er in der Nähe seiner Wirbelsäule aufgespürt hat – zeigt sich, das Alan in seinem Leben durch eigenes Verschulden oder Pech, einige Dinge nicht auf die richtige Spur bringen konnte. So hat er dank der Globalisierung als Manager des renommierten Fahrradherstellers Schwinn an China verloren, ein Unternehmen in den Sand gesetzt, und dank eines eigenen Unternehmenskonzeptes zur Herstellung von Fahrrdäern massenhaft Schulden angehäuft. Ob er das Semester seiner Tochter bezahlen kann, hängt von dem Auftrag in Saudi Arabien ab. Alan gibt sich während seines Aufenthalts im Wüstensand einiger Träume hin. In KAEC zu wohnen ist einer davon. Den Auftrag vom König zu bekommen ein anderer. Und während er vor sich hin sinniert, erzählt er einige Geschichten seines Lebens, die ich unfassbar halte. Einerseits, weil sie an sich von Übermut, Leichtsinnigkeit und Voreiligkeit gezeichnet sind – und das in Situationen, die stark mit verantwortungsbewusstem Handeln zusammenhängen. Andererseits weil ich stets das Gefühl habe, dass er aus seinen Fehlern, die ihn in seine jetzige Situation gebracht haben, nicht gelernt hat. Die Naivität mit der er in Saudi Arabien Erfolg zu glauben hofft, ist für mich unverständlich. Überhaupt ist mir seine ganze Person ein einziges Rätsel. Er betrachtet sich als Opfer der Globalisierung, als Opfer seines Geschwulstes und seines Lebens, anstatt seinen eigenen Anteil daran zu suchen. Er unterwirft sich bedauernd und bedauernswert seinen Krisen, anstatt sie aktiv anzupacken. Er ist ein Träumer, der auf der Nase gelandet ist und liegen bleibt. Zudem ändern sich seine Stimmungen von Hoch zu Tief, dass es eine wahre Freude ist. Plötzlich ist er hoffnungsfroh, fühlt sich aktiv und fit. In der nächsten Stunde verliert er jeglichen Lebensmut, sieht sich am Ende seiner Lebenstage angelangt. Irgendwo ist das wohl bei seinen Krisen begreifbar. Für mich jedoch auf Dauer kaum auszuhalten.

Das Buch zeichnet wirklich nach, was die Globalisierung mit Menschen anrichten kann. Es kann in diesen Zeiten auch nicht jeder ein Held sein. Anpassung gehört dennoch zu den wichtigsten Eigenschaften, die Individuen durch die Evolution mitbekommen haben. Diese Anpassung fehlt Alan völlig. Statt auf den fahrenden Zug aufzuspringen, lässt er sich von ihm überfahren.

 

Fazit:

Ich hatte mir in der Tat von diesem Buch mehr erhofft. Womöglich hatte die Hauptfigur einen großen Anteil an meiner Enttäuschung. Das bedauernswerte und bemitleidenswerte Verhalten des Alan Clay, der in Saudi Arabien trotz aller Lebenskrisen den Geschäftsabschluss seines Lebens zu machen gedenkt, hat mich irritiert und angestrengt. Es ist ein Buch, bei dem man schon von Anfang an merkt, auf welches Ende es zusteuert. Nichts desto trotz führt es auf jeden Fall vor Augen, was Globalisierung alles mit dem Leben eines Menschen anstellen kann.

 
3 von 5 Katzen

Source: www.lesewiese.net/?p=5823
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