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review 2017-03-04 07:18
Rezension | Die Rabenkönigin von Michelle Natascha Weber
Die Rabenkönigin - Michelle Natascha Web... Die Rabenkönigin - Michelle Natascha Weber

Beschreibung

 

Es ranken sich Gerüchte um die königliche Familie in Sorieska, denn schon seit langer Zeit wurde kein Familienmitglied mehr gesichtet. Auf der Familie scheint ein Fluch der Feen zu liegen und die Ehemänner die sich die Königin zum Gatten nimmt, haben nur eine kurze Lebensdauer an ihrer Seite.

 

Majas bester Freund Elejas ist an den Königshof gereist um als Musiker bekannt zu werden, und sich seine Brötchen selbst verdienen zu können. Doch als Maja gegen den Willen ihres Vaters zum Schloss reist, muss sie feststellen das mit Elejas etwas unheimliches vor sich geht. Obwohl Elejas seit Kindertagen mit Maja befreundet ist erkennt er seine beste Freundin nicht mehr und die Spiegel scheinen unheilvolle Dinge zu verkünden. Gemeinsam mit einem sprechenden Raben kommt Maja dem Geheimnis das sich um die Königsfamilie rankt auf die Spur…

 

Meine Meinung

 

Den Fantasy-Roman „Die Rabenkönigin“ vo Michelle Natascha Weber habe ich zu Weihnachten von einer Freundin geschenkt bekommen. Das hübsche Cover und die märchenhafte Beschreibung haben mir sehr gut gefallen und somit hatte ich hohe Erwartungen an die Geschichte.

 

Der Schreibstil von Michelle Natascha Weber ist sehr blumig und ausschweifend gehalten. Außerdem verwendet die Autorin recht viele Metaphern. Das zusammen genommen mit den vielen ähnlich klingenden Namen hat es mir recht schwer gemacht Zugang zur märchenhaften Welt von Sorieska zu erhalten. Dennoch wollte ich unbedingt wissen wie es weitergeht, und so bin ich schlussendlich am Buch dran geblieben.

 

Der Spannungsverlauf steigt erst nach ungefähr der Hälfte der Geschichte etwas an. Das mag vor allem an den ausschweifenden Beschreibungen liegen. Diese treiben die Handlung nicht sonderlich voran und tragen zur Geschichte insgesamt nicht viel bei.

Sehr gelungen finde ich die märchenhafte Geschichte an sich sowie das magisch wirkende Schloss als hauptsächlichen Handlungsort. Im krassen Gegensatz dazu, bleibt eine große Zahl der Charaktere leider blass und unscheinbar.

 

Mit der Hauptprotagonistin Maja konnte ich mich nicht so recht identifizieren da sie recht sprunghaft ist und sich vor allem von ihrer Verbindung zu den Feen leiten lässt. Am besten haben mir die Szenen zwischen ihr und dem Raben gefallen in denen es erfrischend neckisch zugeht. Außerdem macht die Rabenkönigin als Bösewicht der Geschichte eine tolle Figur.

 

Über die Autorin

 

Michelle Natascha Weber wurde 1980 in Hanau geboren und lebt heute am Rhein. Nach dem Abitur studierte sie Kunstgeschichte und Anglistik in Gießen und widmete sich ihrer Leidenschaft für das Schreiben. Sie schreibt Fantasy-Romane, in denen sich Märchenelemente mit Gothic Romance und Mantel und Degen Einflüssen vereinen. (Quelle: Drachenmond Verlag)

 

Fazit

 

Die Geschichte ist zwar wunderschön märchenhaft und düster, die Charakter sind jedoch viel zu unscheinbar.

Source: www.bellaswonderworld.de/rezensionen/rezension-die-rabenkoenigin-von-michelle-natascha-weber
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review 2016-01-06 15:31
Melancholisch, düster, poetisch
Die Raben - Tomas Bannerhed

Wir befinden uns in Småland, in den 70er Jahren auf einem kleinen Bauernhof. Hier lebt Klas. Vögel sind seine Leidenschaft, er ist ein Vogelbeobachter. Der Flug der Vögel verheißt für ihn Freiheit. Er hält tage- und nächtelang nach ihnen Ausschau und lauscht ihren Rufen. Er liebt die Vögel, denn so kann er kurze Zeit der schweren Feldarbeit und seinen zunehmend irrer werdenden Vater entfliehen. Er soll später einmal den Hof übernehmen, aber seine Träume sehen anders aus. Immer wieder sucht er die Einsamkeit der Wälder und begeistert sich besonders für Raben. Spricht das für seinen eigenen Wahnsinn?

 

Meinung

 

Tomas Bannerhed schreibt unglaublich poetisch. Seinen Schreibstil kann man mit keinem anderen vergleichen. Er schaffte eine sehr düstere, distanzierte Atmosphäre und verbindet dies gleichzeitig mit detailreichen, malerischen Beschreibungen der Natur und starken Sprachbildern. Die Raben ist alles andere als das typische Astrid-Lindgren Schweden. In dieser Geschichte erleben wir kein sorgenfreies, leichtes, glückliches Leben umringt von beeindruckenden Naturlandschaften. Hier erleben wir das harte Arbeiterleben, die täglichen Probleme und ein Familiendrama. Selbst die Natur wirkt hier düsterer, dennoch nicht weniger beeindruckend.

 

Die Geschichte von Klas lässt sich nicht einfach nebenbei lesen. So poetisch der Schreibstil auch ist, so anstrengend ist er auch. Ich musste stets konzentriert bleiben, konnte nicht einmal irgendeinen Laut um mich ertragen, sonst kam ich sofort raus. Stellenweise musste ich Absätze mehrfach lesen, um zu verstehen, was Bannerhed sagen will, was er übermitteln will. Das machte das Buch zu einer sehr langwierigen Lektüre, in die man zunächst einmal hineinfinden musste.

 

„All die Sterne draußen hinter dem Rollo, die Silhouetten der kalten, hängenden Birkenäste auf dem Fenster, die Kälte, die in den Wänden krachte.
Dass es so still sein kann.“ (S. 372)

 

Die Geschichte wird uns aus Sicht von Klas, einem 12jährigen Sohn einer einfachen Bauernfamilie in Schweden, berichtet. Bannerhed umschreibt dabei sehr detailliert sowohl Klas Empfindungen und Gedanken, als auch die Geschehnisse um ihn herum. Allerdings muten diese stets eher wie die eines Erwachsenen, alten Mannes an, nicht wie die eines 12jährigen. Zudem macht er keinerlei Abgrenzungen, wirft alles wild durcheinander. Wir erleben mit, wie Klas Vater zunehmen dem Wahnsinn verfällt, gebeutelt durch die harte Arbeit, von der doch nichts bei rum kommt. Wie er schwankt zwischen sanftmütigen Vater und einem Irren, der nachts den Schrott sortiert und wahnsinnige Züge an den Tag legt.

 

Mit jedem Tag wird die Situation daheim Schlimmer. Bis Klas schließlich selbst anfängt, mit einem Es zu reden, einer Stimme, die niemanden gehört. Geplagt von Alpträumen zeigt er zunehmend selber leicht irre Züge, die auch sein Vater schon an den Tag legt. Neben all des harten Tobaks den Bannerhed hier beschreibt, bringt er dennoch Hoffnungsschimmer und Fröhlichkeit herein, etwa als Klas Veronika kennen lernt. Doch alle schönen Stunden, das unbeschwerte Familiendasein, das die verzweifelte Mutter immer wieder versucht aufrecht zu erhalten, werden stets vom zunehmenden Irrsinn des Vaters überschattet.

 

„‚Worauf wartest du?‘, flüsterte es. ‚Wenn du hier wegwillst, dann leg los. Du musst dich selbst an den Haaren herausziehen, kein anderer wird es für dich tun‘“ (S. 103)

 

Fazit

 

Die Raben ist kein Buch für zwischendurch. Bannerhed schreibst sehr poetisch und detailreich und ebenso anspruchsvoll. Die Geschichte ist kein Buch zur reinen Unterhaltung sondern ein anspruchsvolles Stück Literatur. Es ist melancholisch und düster, rein und klar mit beeindruckend Charakterzeichnungen. Ein Buch, das sich für mich lange hinzog, da ich vieles mehrmals lesen musste. Das es mir schwermachte, mich hineinzuversetzen, aber das mich dennoch berührte und beeindruckte.

 

Für wen? Für alle, die etwas anspruchsvolle, schwedische Literatur suchen. Mit detailreichen Naturlandschaften und starken Charakterzeichnungen.

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review 2015-09-04 17:55
Der Flug des Raben - Der Cheysuli-Zyklus (7) | Jennifer Roberson
Der Flug des Raben - Jennifer Roberson,Karin König

Autor: Jennifer Roberson
Titel: Der Flug des Raben
Reihe: Der Cheysuli-Zyklus (7)
Übersetzer: Karin König
Genre: Fantasy, Magie
Verlag: Heyne, [1997]
TB, 540 Seiten, z.Z. nur gebraucht oder im Sammelband erhältlich
ISBN: 3453126815
Kindle-Edition: im Sammelband 991 Seiten, 9,49 €
ASIN: B008KA53AE
gelesen [nur mit tollem Lesezeichen von Ela]

 

Bewertung: 

 

Klappentext:

Nialls Enkel Aidan soll den Löwenthron besteigen und die seit Generationen bestehende Prophezeiung erfüllen. Aber Aidan hat seltsame Träume, und die königliche Familie befürchtet, er sei wahnsinnig und der Krone nicht würdig. Auf der Suche nach einer Ehefrau in fernen Landen begegnen ihm die Geister längst verstorbener Cheysuli-Herrscher. Sie stehen ihm zur Seite und helfen ihm, schwere Prüfungen zu bestehen. Bis Aidan den entscheidenden Fingerzeig erhält und sein Schicksal eine unerhörte Wendung nimmt.

Meine Meinung:

 

Im Grunde genommen geht es noch immer um zwei gegnerische magische Völker, die Cheysuli und die Ihlini. Beides Kinder der Götter und doch völlig verfeindet, entfremdet. Während die Cheysuli ihr Thalmorra (Schicksal) anerkennen, über alles stellen und den Göttern dienen, um eines Tages die Prophezeiung zu erfüllen und das Volk der Erstgeborenen auferstehen zu lassen, haben sich einige des Ihlini-Volkes dem Gott der Unterwelt verschrieben, von ihm noch mehr magische Fähigkeiten bekommen sowie ein über Jahrhunderte währendes Leben, um das Volk der Cheysuli auszurotten und die Prophezeiung zu verhindern.

 

Doch im Einzelnen geht es immer nur um eine einzige Blutlinie, nämlich die der Könige oder Mujhare von Homana, dem Herrschersitz der Cheysuli. Und immer wieder scheinen die Ihlini zu triumphieren, indem sie vergewaltigen, verführen und sogar vor dem Mord an Säuglingen nicht zurückschrecken.

 

Band 7 ist zu Herzen gehend, teilweise wirklich grausam, aber dennoch wunderschön. Spannend, in einer sehr bildhaften Sprache geschrieben, lässt es die Magie knistern und uns Leser mit großen Augen jede einzelne Zeile verschlingen.

 

Wieder einmal die volle Punktzahl: 10/10 Punkte, und Band 8 muss sogleich folgen :)

 

Zitat:

Deirdres Sonnenraum war für sie alle zu einem Ort des Trostes geworden. Ein Ort, an dem der Rang keine Bedeutung hatte, ebenso wenig wie Titel und der Akzent, mit dem jemand sprach: Erinnisch, Cheysuli, Homanisch. Es war, wie Aileen empfand, ein Ort, an dem sie sich alle versammeln konnten, ungeachtet ihrer unterschiedlichen Blutlinien, um die schweren, unausgesprochenen Fesseln des Erbes zu teilen. Es hatte nichts mit Magie, Erziehung oder Heimat zu tun. Nur mit dem unumstößlichen Wissen um die Bedeutung der Herrschaft.
Erstes Buch, Kapitel 1, Seite 24

Cheysuli-Zyklus 7

 

Bücher der Reihe:

 

(2007) Dämonenkind (Sammelband)

  • (1984) Wolfsmagie – beendet 24.04.2006 (11/10 Punkte) und 28.04.2015 (08/10 Punkte)
  • (1985) Das Lied von Homana – beendet 02.05.2015 – 08/10 Punkte

(2008) Wolfssohn (Sammelband)

(2008) Die Tochter des Löwen (Sammelband)

(2008) Kind des Raben (Sammelband)

  • (1990) Der Flug des Raben – beendet 04.09.2015 – 10/10 Punkte
  • (1992) Ein Gobelin mit Löwen

(1992) Löwenmagie

 

Source: sunsys-blog.blogspot.de/2015/09/gelesen-der-flug-des-raben-jennifer.html
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review 2013-11-11 11:59
Tolles Cover - toller Inhalt!
http://cover.allsize.lovelybooks.de.s3.amazonaws.com/Wen-der-Rabe-ruft-9783839001530_xxl.jpg
INHALT:
Jedes Jahr im April empfängt Blue die Seelen derer, die bald sterben werden, auf dem verwitterten Kirchhof außerhalb ihrer Stadt. Bisher konnte sie sie nur spüren, nie sehen bis in diesem Jahr plötzlich der Geist eines Jungen aus dem Dunkel auftaucht.
Sein Name lautet Gansey, und dass Blue ihn sieht, bedeutet, dass sie der Grund für seinen nahen Tod sein wird.
Doch Blue trägt ein Geheimnis in sich: Seit sie sich erinnern kann, lebt sie mit der Weissagung, dass sie ihre wahre Liebe durch einen Kuss töten wird. Ist damit etwa Gansey gemeint?


 
MEINE MEINUNG:
Ich muss gestehen, ich habe mir dieses Buch nur wegen des einmaligen Covers gekauft! Ich kann mich gar nicht daran satt sehen und finde, dass es zu den schönsten gehört, die mir je untergekommen sind!
Was den Inhalt des Buches angeht, so hat dieser mich sehr positiv überrascht. So positiv, dass ich den Roman fast in einem Rutsch durchgelesen habe. Der Schreibstil ist super und angenehm, zuweilen witzig und man kann wirklich herrlich in die mystische Atmosphäre eintauchen, die Frau Stiefvater geschaffen hat. Die Figuren wurden alle toll gestaltet und man entwickelt schnell eine Bindung zu ihnen (zumindest war es bei mir so). Am besten hat mir das Tempo und die Entwicklung der Geschichte gefallen und dass sich die Story nicht zu einer dahintriefenden Schmonzette verwandelt hat. Der Fokus wurde tatsächlich auf das Übernatürliche gerichtet, die Suche nach einer ganz bestimmten mythischen Persönlichkeit (die lustigerweise in der Inhaltsangabe keine Erwähnung findet, obwohl eigentlich die ganze Handlung auf sie ausgerichtet ist). Ein wirklich tolles Buch, rund um Prophezeiungen, Magie, Mystik, dem ich gerne die letzten Stunden gewidmet habe. Einen Stern Abzug gibt es ... weil bei mir die Begeisterungszündkerze nicht zu 100 Prozent aktiviert wurde, was aber nicht bedeutet, dass ich mich nicht schon riesig auf den nächsten Band freue!
 
-Kurzformat-
Schreibstil: ✶ ✶ ✶  || Idee: ✶ ✶ ✶   || Charaktere: ✶ ✶ || Lesespaß: ✶ ✶  || Sonstiges (Plot, Welt, Logik, Tempo, Humor): - || Gesamt: ✶ ✶ 
 
#67/100
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review 2013-08-02 13:38
[Rezension] "Dann fressen sie die Raben" Beatrix Gurian
Dann fressen sie die Raben - Beatrix Gurian

                                              

Titel: Dann fressen sie die Raben

Autor: Beatrix Gurian
Verlag: Arena
Preis (Broschiert): 12,99€
Seitenanzahl: 370
ISBN: 978-3401066837 
Erscheinungstermin: März 2012
Buchreihe: Ja (Arena-X-Thriller)
Punktanzahl: 5 von 5 Punkten

Inhalt:
Nach dem vermeintlichen Selbstmord ihrer Schwester fühlt sich Ruby permanent beobachtet und verfolgt. Jemand steckt ihr das Foto eines toten schwarzen Jungen zu. Warum und was hat das mit den rätselhaften Andeutungen ihrer Schwester zu tun, die um ihr Leben kämpft? Die Polizei hält alles nur für einen schlechten fremdenfeindlichen Scherz. Doch dann steht Ruby plötzlich ihrem Verfolger gegenüber. (Quelle)

Meine Meinung:
Gleich am Anfang erkennt der Leser, dass dieses Buch in 3 Perspektiven geschrieben wird. Einer Haupt- und zwei Nebensichten - die Hauptperspektive ist aus der Sicht der Protagonistin Ruby und erzählt die Handlung, die 2 Nebenperspektiven sind dagegen sehr mysteriös und geheimnisvoll, da man noch nicht weiß, wer in dieser Sicht handelt und -vorallem - wie sie mit der Story zusammenhängen. Das steigert die Spannung aber enorm.
Leider gibt es eine Sache im Buch, die mir nicht so gefallen, aber die Spannung nicht beeinflusst hat: 
-der Charakter von Ruby ist ein wenig "wirsch" und "verschwommen", da sie sich bewusst immer in die größte Gefahr begibt und sehr, sehr unvorsichtig ist, und das fängt am Schluss schon an, ein klein wenig zu nerven
In der Story gibt es wirklich viele Personen und Charaktere, was aber in diesem Fall wirklich gut gemacht ist, weil man erst ganz am Schluss den Mörder erkennt. Ich habe mir während dem Buch zig´ Mörder, Motive, Alibis,usw. zusammengesponnen und bin am Schluss umso mehr überrascht gewesen.
Mit den 3 Perspektiven entstehen viele einzelne Stücke und "Puzzleteile", die aber am Ende sehr schön zusammengesetzt werden und eine einheitliche und logische Geschichte ergeben.

Fazit:
Ein echt schöner Jugendthriller, der schön zum "Zwischendurch"-Lesen geeignet ist und echt Lust auf mehr macht. Deshalb 5 von 5 Punkten.

Über die Autorin:

Beatrix Gurian, geboren 1961, studierte Komparatistik, Italoromanistik sowie Theater- und Literaturwissenschaften. Anschließend war sie Redakteurin bei verschiedenen Fernsehproduktionsfirmen. Seit 2001 ist sie auch als Jugendbuchautorin erfolgreich. Beatrix Gurian lebt gemeinsam mit ihrem Mann und Sohn Janosch in Bayern. (Quelle)
 
 
 
Viel Spaß beim Lesen!
Eure Mary
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