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review 2020-01-25 20:25
Die Macht der Liebe (Gut)
Die Macht der Liebe - Amy Yurk Die Macht der Liebe - Amy Yurk

Amy Yurk

Die Macht der Liebe

Ullstein

 

Autor: Amy Yurk wurde 1972 in Seattle, Washington geboren. Obwohl sie bereits in jungen Jahren großes Interesse am Schreiben hat, bestreitet sie nach Abschluss eine Studiums ihren Lebensunterhalt zunächst mit verschiedenen Aushilfsjobs. Die schriftstellerische Tätigkeit betreibt sie jedoch weiter, bis im Jahr 200 ihr erster Roman Die Macht der Liebe veröffentlicht wird. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Bellingham,Washington. (Quelle: Die Macht der Liebe)

 

Sarah und ihr Mann Gavin sind schon fünf Jahre ein glückliches Paar. Für Sarah gibt es deshalb auch keinen größeren Wunsch, als endlich ein Kind zu bekommen. Für ihren Mann ist dies allerdings noch kein Thema, das hat er ihre in ihrem letzten Gespräch darüber, nochmals verdeutlicht. Drei Wochen nach ihrem letzten Gespräch über den Kinderwunsch, kommt Gavin nach Hause, macht es sich mit seiner Frau bequem und überrascht sie mit der Tatsache, dass er nun doch bereit für ein Kind ist.

 

Die Macht der Liebe von Autorin Amy Yurk, ist nicht in einzelne Kapitel unterteilt. Es liest sich viel mehr, wie die Aufzeichnung in einem Tagebuch. Hin und wieder finden sich allerdings Angaben über die jeweilige Jahreszeit (Herbst bis Frühling), wodurch der Leser dem zeitlichen Rahmen im Buch, besser folgen kann. Die Tatsache, dass es sich bei dem Aufbau von “Die Macht der Liebe um ein Tagebuch handelt, wird auch dadurch verdeutlicht, dass der Sohn, um den es im Buch geht, die ganze Zeit direkt angesprochen wird. Es ist also ein Tagebuch der Protagonistin, an ihrem Sohn, worin sie ihm alles erzählt, was er wegen seines geringen Alters, noch nicht mitbekommen hat. Es geht darum, wie es ist Eltern zu werden. Worum es dabei allerdings genau geht, möchte ich an dieser Stelle nicht im Detail nennen, da ich niemanden Spoilern möchte.

Beginnt das Buch anfänglich noch freudig und glücklich, so ändert sich die Stimmung im Laufe des Buches immer mehr. Hier hat der Klappentext von “Die Macht der Liebe”, für meine Begriffe, etwas zu viel vorweggenommen. Ab dem Zeitpunkt, wo die Stimmung beginnt sich zu ändert, bleibt sie auch recht konstant traurig. Ab hier widmet sich Autorin Amy Yurk, dem Kampf um die Trauer und den Schmerz. Hier gelingt es der Autorin auch, ein wenig Mitgefühl beim Leser zu erzeugen, allerdings bleibt dies nur auf einem sehr geringen Level. Hier wäre deutlich mehr möglich gewesen.

Das Buch endet schließlich, mit dem Beginn eines neuen Lebens.

 

Cover: Das Cover von “Die Macht der Liebe”, zeigt den Ausblick aufs Wasser. Das Foto, wurde von einer Blumenwiese aus gemacht, wodurch man einen leicht erhöhten Blick aufs Wasser hat.

Das Cover ist für meine Begriffe, etwas zu schlicht gehalten. Leider hat es kaum einen Bezug zum Inhalt des Buches. Hier möchte ich, dass deutlich gelungenere Cover erwähnen, welche die Weltbild-Ausgabe bekommen hat.

 

Fazit: Autorin Amy York gelingt es, in ihrem Roman “Die Macht der Liebe“ zu zeigen, wie nah sich Glück und Trauer, manchmal befinden können. Ihr gelingt es dabei, den Leser zu erreichen, allerdings wäre hier deutlich mehr möglich gewesen. Am Ende ist “Die Macht der Liebe” allerdings ein toller Roman, der sich leicht und flüssig lesen lässt. Jedem, der auf diese Art Roman steht und die Möglichkeit hat, an das Buch zu kommen, sollte sich die Zeit nehmen, es auch zu lesen. Von mir bekommt “Die Macht der Liebe“ 4/5 Sterne.

 

Klappentext: Sarah hat es sich so sehr gewünscht wie noch nie etwas in ihrem Leben: Endlich stimmt ihr Mann Gavin zu, eine richtige Familie zu gründen! Als sie schwanger wird, ist sie so glücklich wie nie zuvor. Doch dann geschieht ein schrecklicher Unfall, der Sarahs Welt in ihren Grundfesten erschüttert ... Ein großartiges und aufwühlendes Romandebüt ? Sie werden unter Tränen lächeln! (Quelle: Amazon)

 

Autor: Amy Yurk

Titel: Die Macht der Liebe

Verlag: Ullstein

Genre: Roman

Seiten: 254

Preis: Variiert

Erstveröffentlichung: 2003

ISBN: 978-3548258324

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review 2019-03-17 17:51
Erst ab der zweiten Hälfte interessant
Not my type - Lucy Score

Informationen zum Buch: 
Der Roman „Not my Type“ aus dem Verlag Forever by Ullstein umfasst 366 Seiten und ist seit dem 4. Februar 2019 als E-Book bzw. ab dem 29. März 2019 als Taschenbuch erhältlich. 

Worum geht es: 
Franchesca Baranski, die von ihrer Familie und ihren Freunden Frankie genannt wird, ist eine der Brautjungfern ihrer langjährigen Freundin Pruitt, die aufgrund ihres Vaters zur High Society gehört. Genau wie die restlichen Hochzeitsgäste. Frankie hingegen kommt aus Brooklyn und musste extra einen zweiten Job annehmen, um allein ihr Kleid zu bezahlen. Aber auch, wenn sie nicht zu den betuchten Leute gehört, ist sie intelligent, witzig, frech und hebt sich durch ihre natürliche und offene Art von den anderen ab. Da sie Kohlenhydrate einem Salatblatt vorzieht, unterscheidet sie sich auch äußerlich von den Hungerhaken der High Society, die alle Kleidergröße Null zu tragen scheinen. Ihre vorwitzige Art, die so ganz anders ist, als die der 0815 It-Girls, interessiert vor allem Aidan Kilbourn, den Trauzeugen des Bräutigams, der reich, eingebildet und verdammt gutaussehend ist, jedoch von Frankie vehement abgewiesen wird, da sie ihn für einen arroganten Schnösel hält, der er nunmal auch zu sein scheint. 

Meine Meinung: 
Die ersten fünfzig Prozent des Buches haben mich überhaupt nicht gefesselt. Die Charaktere waren zwar oberflächlich sympathisch, mehr aber auch nicht. Der Schreibstil ist locker und leicht verständlich, jedoch hat mir der sprachliche Ausdruck in vielen Situationen einfach nicht gefallen. Zum Beispiel finde ich es irgendwie abturnend, Brüste als „ihre Mädels“ zu bezeichnen, aber das ist Geschmackssache. Gestört haben mich außerdem auch die zahlreichen Rechtschreibfehler. Hier handelt es sich allerdings um Wörter, die ein Korrekturprogramm nicht anzeigt, da sie richtig geschrieben sind, jedoch so nicht in den Satz passen (z. B. eine/keine, der/des). So richtig Inhalt kommt erst ab der Hälfte des Buches rein und ab da wird es zunehmend interessanter und die Geschichte, sowie die Charaktere erhalten etwas mehr Tiefe. Ich fühlte mich immer noch nicht ans Buch gefesselt, aber zumindest war mein Interesse geweckt und somit auch die Motivation weiter zu lesen. 

Ich muss sagen, dass ich das Buch „Bad Bachelor“, was ich vor Kurzem aus dem selben Verlag gelesen habe, mehrfach im Hinterkopf hatte, weil es dort auch um die Beziehung zwischen einer normal verdienenden Frau und einem Mann aus der High-Society geht. Irgendwie kam ich nicht umhin, die beiden Bücher miteinander zu vergleichen und „Bad Bachelor“ hat mir da deutlich besser gefallen. Trotz allem hat „Not my Type“ eine eigenständige, ganz andere Geschichte und durchaus auch ihren Reiz. 

Fazit: 
Im Nachhinein würde ich sagen, ist „Not my Type“ ein durchschnittlich guter Liebesroman, der eingefleischte Fans des Genres sicher zufrieden stellt. Auch die erotischen Szenen kommen nicht zu kurz.

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review 2019-03-02 22:26
Dramatische Liebesgeschichte, die trotz kleiner Unstimmigkeiten Spaß macht
Cole & Autumn – A San Francisco College Romance (College-WG-Reihe 2) - Christiane Bößel

A San Francisco College Romance ist eine Buchreihe, die bisher 4 Teile umfasst. Cole & Autumn ist der zweite Teil. Die Bücher sind in sich abgeschlossen, die weiteren Teile erzählen Geschichten der Nebencharaktere. 

Worum geht es: 
Cole sieht richtig gut aus, hat Erfolg bei den Frauen und einen großen Traum: Er will Profi-Footballplayer werden. Dank seines Stipendiums trainiert er dafür jeden Tag an der San Francisco State University mit seinen Kumpels. Natürlich haben die Jungs in ihrem Alter auch viel für Partys und Bars übrig und so lernt er eines Tages Autumn, die Schwester seines Teamkollegen Gavin, kennen. Doch Autumn hat mit Sportlern bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht und will sich, auch aufgrund ihrer eigenen Probleme lieber verschanzen.

Meine Meinung: 
Ich habe ein wenig gebraucht, um in die Geschichte rein zu kommen, doch die Charaktere wurden mir von Seite zu Seite sympathischer. Die einzelnen Figuren sind gut auseinander zu halten und handeln größtenteils schlüssig. Es gab zwei bis drei Situationen, die ich nicht wirklich gut gelöst fand und die charakterlich auch nicht ganz passten. Trotzdem mochte ich die Geschichte und die Charaktere darin sehr gern. Das Buch ist interessant, romantisch, tragisch und teilweise höchst dramatisch. Der Schreibstil war locker und leicht verständlich, so, dass ich das Buch an einem Tag lesen konnte. Die Wortvielfalt bei den erotischen Szenen hielt sich jedoch eher in Grenzen. Das Buch ist abwechselnd aus den Perspektiven von Cole und Autumn geschrieben, so, dass man sich in beide Charaktere gut hineinversetzen kann. 

Das Cover wirkt nicht zu überladen, ist farblich ansprechend und passt zum Genre. Es ist ein wenig 0815, aber das stört mich hier ganz und gar nicht. 

Auch wenn hier zum ersten Band der Reihe ein wenig gespoilert wurde, würde ich die Geschichte von Ethan & Claire gerne noch lesen, da ich die beiden Charaktere mochte. Der dritte Band interessiert mich ebenfalls sehr. Die Figuren aus dem vierten Band sind mir noch nicht bekannt. 

Fazit: 
Eine teils schöne Liebesgeschichte, die aufgrund der Thematik ein wenig tiefer geht, jedoch leider nicht ihr ganzes Potential ausschöpfen kann. Trotzdem empfehlenswert.

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review 2019-02-06 18:46
Bad Boy & Rebellin im Großstadtdschungel der Vorurteile
Bad Bachelor - Stefanie London

Worum geht es: 
Darcy Greer erwischte Ihren Verlobten einen Tag vor der Hochzeit mit jemand anderem und lebt seitdem nach dem Motto #foreveralone, da es ihr kaum möglich scheint nochmal jemanden zu finden, dem sie vertrauen kann. Als dann diese App erscheint, bei der man den Typen, mit dem man ausgegangen ist, bewerten kann und die mittlerweile so gut wie alle Singlemänner von New York listet, hat sie keine Ausrede mehr vor ihren Freundinnen, die sie endlich wieder glücklich sehen wollen. 
Reed McMahon, dank der App nun als der am schlechtesten bewertete Junggeselle bekannt, verdient sein Geld damit, das Image anderer Leute und Unternehmen aufzupolieren. Doch die App droht nun, sein eigenes Image zu zerstören und somit auch seinen Job. Durch eine PR-Beratung begegnet er Darcy Greer. Die tätowierte Bibliothekarin mit der dunklen Kleidung, die so ganz anders ist, als die Frauen mit denen er bisher zu tun hatte, ist überhaupt nicht gut auf ihn zu sprechen und möchte natürlich auch gar nicht erst versuchen, hinter seine Fassade zu blicken. 

Meine Meinung: 
Ich habe ein paar Seiten gebraucht, um richtig in die Geschichte rein zu kommen, aber dann wurde sie immer besser. Durch die beiden Perspektiven in denen man vollständig in die Gefühls- und Gedankenwelt von Darcy und Reed eintaucht, kann man sich gut in die beiden hinein versetzen und fiebert bei allen auftretenden Problemen mit. Die Hauptcharaktere wurden mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet und handeln schlüssig und charaktergerecht. Ich mochte besonders die Unterhaltungen zwischen Darcy und Reed. Darcy ist sarkastisch, trotz allem irgendwie unsicher und hat ihren ganz eigenen Kopf, während Reed ein selbstsicherer Gesprächskünstler ist, der versucht, sein Image zu wahren und es allmählich immer mehr liebt, Darcy zu provozieren. Die Sticheleien und das humorvolle Geplänkel der beiden geben der Geschichte eine ganz eigene Leichtigkeit. Trotz allem rückt die App nie ganz in den Hintergrund und man bekommt hier sehr schön zu sehen, welche Auswirkungen die Bewertung von Menschen haben kann und wie schnell man Menschen eigentlich verurteilt, ohne sie überhaupt zu kennen. Der locker-leichte Schreibstil gefällt mir sehr gut. Auch die romantischen und sehr überschaubaren erotischen Szenen sind unglaublich gut beschrieben. Hier wird viel Wert auf das Gefühlsleben und die Unsicherheit von Darcy gelegt. Auf den eigentlichen Akt wird kaum eingegangen. Es hat einfach toll zur Geschichte gepasst, denn gerade Darcy, die aufgrund ihres rebellischen Charakters, ihrer Tattoos und ihrem Kleidungsstil irgendwie besonders ist, macht diese Geschichte aus. Die Wendung zum Ende hin war für mich ziemlich überraschend, erschien jedoch schlüssig. 

Das Buch ist Teil einer Serie, jedoch in sich abgeschlossen. In den Folgebänden wird der Fokus auf die Freundinnen von Darcy - Remi und Annie - gelegt. Sie sind die Protagonistinnen in „Bad Boss“ und „Bad Billionär“. 

Fazit
Eine locker-leichte Liebesgeschichte mit einer eher außergewöhnlichen Frau, viel humorvollem Geplänkel und einer tollen Message.

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review 2019-01-03 19:00
Kein Freifahrtschein für Michael
Lange Beine, kurze Lügen: Michi schenkt euch reinen Wein ein - Michael Buchinger

Informationen zum Buch: 
Das Buch „Lange Beine, kurze Lügen“ aus dem Ullstein Verlag umfasst 240 Seiten und ist seit dem 9. November 2018 als Taschenbuch und E-Book erhältlich. 

Worum geht es: 
Der aus Wien stammende Youtuber Michael Buchinger lügt bei fast jeder sich bietenden Gelegenheit. Er hat dadurch eine Menge Vorteile und hat das Gefühl, weniger Menschen zu verletzen, wenn er ihnen nicht die harte Wahrheit ins Gesicht schlägt. In seinem neuesten Buch legt er das Ganze offen und beschreibt rückblickend große Ereignisse und kleine Situationen aus seinem Leben, bei denen er gelogen hat und erklärt auch warum. Zum Schluss legt er sich selbst auf, eine Woche nicht zu lügen und wird dabei sogar ein klein wenig überrascht. 

Meine Meinung: 
Eines vorweg: Ich kannte Michael Buchinger vor dem Lesen des Buches nur vom Namen her und hatte bis dahin noch keines seiner Videos gesehen. Mittlerweile habe ich mal rein geklickt, da er in dem Buch auch von seinen Anfängen bei Youtube erzählt und auf ein paar Videos sogar näher eingeht. Die Videos sind unterhaltsam, aber ich mag den Wiener Dialekt nicht, der mir im Buch aber erspart geblieben ist. 

Ich hatte deutliche Vorurteile gegenüber dem Buch, da ich eigentlich der Fraktion „Ehrlich währt am längsten“ angehöre und mit Menschen, die schon fast automatisch lügen, eigentlich nichts anfangen kann. Dennoch hat das Buch mein Interesse geweckt. Gerade, weil er hier ja nun reinen Wein einschenken möchte. Der Einstieg fiel mir leicht, da er seine Lügen mit einer großen Portion Humor präsentiert und das Ganze teilweise wirklich so absurd und übertrieben klingt, dass Michael einem schon fast leid tun kann. Lügen ist definitiv nicht immer einfach und man verstrickt sich sehr leicht darin. Er kommt auch nicht so rüber, als fände er das alles einfach nur cool und fair, sondern reflektiert sich sehr oft auch selbst und macht sich Gedanken um andere. Außerdem spricht er auch sehr ernsthafte, persönliche Dinge an und ist auch dort überraschend ehrlich. Man entwickelt im Laufe des Buches tatsächlich Verständnis für seine Lügen und wird sich bewusst, wie oft wir alle eigentlich nicht immer die ganze Wahrheit sagen. Dieses Buch hat mir Michael Buchinger auf jeden Fall ein wenig näher gebracht und ich halte ihn trotz seiner Lügen nicht für einen schlechten Menschen. Trotzdem sind die hier beschriebenen Rechtfertigungen kein Freifahrtschein für‘s Lügen. Auch nicht für jemanden wie Michael Buchinger. 

Das Cover gefällt mir gut. Die relativ einheitlich gehaltenen Farben empfinde ich als angenehm und es wirkt nicht überladen. Der Titel als Heiligenschein über dem unschuldig in Szene gesetzten Autor ist das sprichwörtliche Sahnehäubchen. Toll fand ich auch die inszenierten Zitate von Pinocchio und Donald Trump auf dem Buchrücken. 

Fazit: 
Ein unterhaltsamer Roman, mit einer Mischung aus Humor und purer Ernsthaftigkeit, der einem den Autor näher bringt, Vor- und Nachteile des Lügens aufzeigt und in Gedanken noch ein wenig nachhallt, da es gar nicht so leicht ist, immer und jedem die ganze Wahrheit zu sagen.

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