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review 2019-01-03 19:00
Kein Freifahrtschein für Michael
Lange Beine, kurze Lügen: Michi schenkt euch reinen Wein ein - Michael Buchinger

Informationen zum Buch: 
Das Buch „Lange Beine, kurze Lügen“ aus dem Ullstein Verlag umfasst 240 Seiten und ist seit dem 9. November 2018 als Taschenbuch und E-Book erhältlich. 

Worum geht es: 
Der aus Wien stammende Youtuber Michael Buchinger lügt bei fast jeder sich bietenden Gelegenheit. Er hat dadurch eine Menge Vorteile und hat das Gefühl, weniger Menschen zu verletzen, wenn er ihnen nicht die harte Wahrheit ins Gesicht schlägt. In seinem neuesten Buch legt er das Ganze offen und beschreibt rückblickend große Ereignisse und kleine Situationen aus seinem Leben, bei denen er gelogen hat und erklärt auch warum. Zum Schluss legt er sich selbst auf, eine Woche nicht zu lügen und wird dabei sogar ein klein wenig überrascht. 

Meine Meinung: 
Eines vorweg: Ich kannte Michael Buchinger vor dem Lesen des Buches nur vom Namen her und hatte bis dahin noch keines seiner Videos gesehen. Mittlerweile habe ich mal rein geklickt, da er in dem Buch auch von seinen Anfängen bei Youtube erzählt und auf ein paar Videos sogar näher eingeht. Die Videos sind unterhaltsam, aber ich mag den Wiener Dialekt nicht, der mir im Buch aber erspart geblieben ist. 

Ich hatte deutliche Vorurteile gegenüber dem Buch, da ich eigentlich der Fraktion „Ehrlich währt am längsten“ angehöre und mit Menschen, die schon fast automatisch lügen, eigentlich nichts anfangen kann. Dennoch hat das Buch mein Interesse geweckt. Gerade, weil er hier ja nun reinen Wein einschenken möchte. Der Einstieg fiel mir leicht, da er seine Lügen mit einer großen Portion Humor präsentiert und das Ganze teilweise wirklich so absurd und übertrieben klingt, dass Michael einem schon fast leid tun kann. Lügen ist definitiv nicht immer einfach und man verstrickt sich sehr leicht darin. Er kommt auch nicht so rüber, als fände er das alles einfach nur cool und fair, sondern reflektiert sich sehr oft auch selbst und macht sich Gedanken um andere. Außerdem spricht er auch sehr ernsthafte, persönliche Dinge an und ist auch dort überraschend ehrlich. Man entwickelt im Laufe des Buches tatsächlich Verständnis für seine Lügen und wird sich bewusst, wie oft wir alle eigentlich nicht immer die ganze Wahrheit sagen. Dieses Buch hat mir Michael Buchinger auf jeden Fall ein wenig näher gebracht und ich halte ihn trotz seiner Lügen nicht für einen schlechten Menschen. Trotzdem sind die hier beschriebenen Rechtfertigungen kein Freifahrtschein für‘s Lügen. Auch nicht für jemanden wie Michael Buchinger. 

Das Cover gefällt mir gut. Die relativ einheitlich gehaltenen Farben empfinde ich als angenehm und es wirkt nicht überladen. Der Titel als Heiligenschein über dem unschuldig in Szene gesetzten Autor ist das sprichwörtliche Sahnehäubchen. Toll fand ich auch die inszenierten Zitate von Pinocchio und Donald Trump auf dem Buchrücken. 

Fazit: 
Ein unterhaltsamer Roman, mit einer Mischung aus Humor und purer Ernsthaftigkeit, der einem den Autor näher bringt, Vor- und Nachteile des Lügens aufzeigt und in Gedanken noch ein wenig nachhallt, da es gar nicht so leicht ist, immer und jedem die ganze Wahrheit zu sagen.

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review 2017-10-26 10:01
Schuldig oder unschuldig?
Im Traum kannst du nicht lügen: Roman - Malin Persson Giolito,Thorsten Alms

Auf „Im Traum kannst du nicht lügen“ von Malin Persson Giolito wurde ich durch den Newsletter der Lesejury von Bastei Lübbe aufmerksam. Die Mail pries den Thriller, der als bester Kriminalroman Schwedens 2016 ausgezeichnet wurde, für eine Leserunde an. Meine Erfahrungen mit Leserunden waren bisher eher negativ, doch der Klappentext weckte meine Neugier. Ich gab der umfangreichen Leseprobe eine Chance. Die ersten 60 Seiten nahmen mich gefangen. Ich wollte überhaupt nicht mehr aufhören zu lesen und schoss all meine Zweifel spontan in den Wind. Für dieses Buch würde ich die Leserunde in Kauf nehmen. Ich bewarb mich und erhielt etwa 2 Wochen später die Zusage. Was machte ich für Augen, als ich in meinem Briefkasten kein Buch, sondern ein echtes Manuskript vorfand, das extra für mich gedruckt worden war! Mühsam geduldete ich mich bis zum vorgegebenen Termin, um die Lektüre gemeinsam mit allen anderen zu beginnen.

 

Als die Polizei das Klassenzimmer in Stockholm stürmte, saß die 18-jährige Maja Norberg in der Mitte des Raumes. Überall war Blut. Um sie herum lagen die regungslosen Körper ihrer besten Freundin Amanda, ihres Lehrers Christer und ihrer Mitschüler Samir und Dennis. Auf ihren Schoß hatte sie den Kopf ihres Freundes Sebastian gebettet. Sebastian, der Sohn des reichen Unternehmers Claes Fagermann. Sebastian, der langsam kalt wurde. In der Luft hing der Geruch nach faulen Eiern und Pulverrauch. In ihrer Hand hielt Maja eine Waffe. Sie war unverletzt.
Jetzt, Wochen später, muss sich Maja vor Gericht verteidigen, während ganz Schweden von ihrer Schuld überzeugt ist. Doch was ist wirklich in dem Klassenzimmer geschehen? Wie kam es zu dem Massaker, das mehrere Menschen das Leben kostete? Ist Maja eine Mörderin?

 

Was ist das wichtigste Element eines guten Thrillers? Wenn ihr mich fragt, ist es der Spannungsbogen. Ein Thriller darf weder langweilig, noch zu vorhersehbar sein, er sollte den Leser_innen aber trotz dessen die Möglichkeit bieten, mitzurätseln. „Im Traum kannst du nicht lügen“ stellt meiner Meinung nach die geschickteste Konstruktion eines Spannungsbogens dar, die mir in diesem Genre jemals untergekommen ist. Das Buch ist überwältigend. Es lebt von der Frage, was geschehen ist, ob Maja, die eigentlich Maria heißt, tatsächlich in der Lage war, ein Blutbad anzurichten. Die Spannung wird die ganze Zeit aufrechterhalten, flaut niemals ab und riss mich mit. Ich ahnte bereits nach der Leseprobe, dass dieser Thriller außergewöhnlich sein könnte und ich behielt Recht. Malin Persson Giolito lässt ihre Leser_innen grübeln, mitfiebern, abwägen, zweifeln, mutmaßen und hoffen. Die nichtlineare, bruchstückhafte Erzählweise der Protagonistin Maja, der die Autorin erlaubt, ihre Geschichte selbst in Ich-Perspektive zu schildern, wirkt ungemein realistisch und erzeugt eine enorme Nähe, die sich stetig steigert, bis sie im letzten Viertel des Romans sogar die vierte Wand durchbricht und die Leser_innen direkt anspricht. Wir treffen Maja zu Beginn ihres Prozesses und das erste, was mir an ihr auffiel, war die unbändige Wut ihrer kalten, harschen Worte. Sie erschien distanziert, genervt, nahezu desinteressiert am Verlauf ihrer eigenen Verhandlung. Obwohl sie sich dadurch nicht gerade als Sympathieträgerin qualifizierte, hatte mich Malin Persson Giolito auf diese Weise sofort am Haken. Ich wollte wissen, warum Maja so zornig ist und begriff bald, dass sich unter ihrem Zorn ein Meer der Resignation, Schuld und Verzweiflung verbirgt, das mir beinahe das Herz brach. Ihr Charakter, ebenso wie die Chronologie der Ereignisse, die zu dem Massaker im Klassenzimmer führten, schälen sich absichtlich sehr langsam heraus. Ich lernte sie in ihrem eigenen Tempo kennen und entwickelte Stück für Stück Sympathie und Mitgefühl für sie, wodurch sich der emotionale Sog ihrer Erzählung graduell verstärkte. Maja stammt zwar aus einem gut situierten Elternhaus, wofür sie in der sensationslüsternen schwedischen Presse wiederholt angegriffen wird, doch Geld schützt eben nicht vor Schmerz und Kummer. In den Monaten und Wochen vor der Bluttat war sie verloren, überfordert, einsam. Ich sehe euch jetzt bereits wissend mit dem Kopf nicken. Vermutlich ergeht es euch ähnlich wie mir: ihr neigt dazu, zur naheliegenden Schlussfolgerung zu springen und Maja vorzuverurteilen. Haltet ein. So einfach ist es nicht. Diese Geschichte ist viel komplizierter, als sie anfangs erscheint und ich musste tatsächlich den Schlussakt abwarten, um endlich herauszufinden, ob Maja eine Mörderin ist. Für mich steht fest, dass „Im Traum kannst du nicht lügen“ eine Tragödie ist; nicht nur aufgrund des grauenvollen Massakers, sondern auch, weil sie eigentlich nicht ihre Tragödie ist. Schuldig oder nicht – Maja ist ein Opfer.

 

Mein Leseerlebnis mit „Im Traum kannst du nicht lügen“ war fantastisch. Einerseits ist das Buch ein hervorragender Thriller, in dem Malin Persson Giolito munter und unberechenbar mit der Erwartungshaltung der Leser_innen spielt und das brillante, glaubhafte und einfühlsame Bild einer verzweifelten Jugendlichen zeichnet, andererseits gefiel mir auch die Leserunde der Lesejury erstaunlich gut. Ich empfand den Austausch mit anderen Leser_innen als wertvoll, da ich früh einsehen musste, dass ich viele meiner Überlegungen und Theorien in dieser Rezension nicht würde verwenden können, ohne heftig zu spoilern. Die Ungewissheit während des Lesens hält Spannung und Geschichte am Leben; sie ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Romans, der Neugier schürt und zu eigenen Hypothesen einlädt. Diese Erfahrung möchte ich niemandem nehmen, weshalb ich versucht habe, so vage wie möglich von „Im Traum kannst du nicht lügen“ zu berichten. Meiner Ansicht nach steht der Autorin eine schillernde Karriere bevor und ich bin froh, dass mir Bastei Lübbe die Möglichkeit einräumte, an ihrem Anfang dabei zu sein. Malin Persson Giolito ist ein Name, den man sich unbedingt merken sollte.

 

Vielen Dank an die Lesejury und Bastei Lübbe für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars im Austausch für eine ehrliche Rezension!

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2017/10/26/malin-persson-giolito-im-traum-kannst-du-nicht-luegen
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review 2016-04-06 10:10
Leider kein Schocker
Afterparty - Ann Redisch Stampler

Los Angeles, die Stadt der Engel. Für Emma ist sie das Symbol eines Neuanfangs, denn sie hat die Nase voll davon, ein Engel zu sein. Sie war stets eine gute, pflichtbewusste Tochter, die ihren überfürsorglichen Vater niemals enttäuschte. Damit soll jetzt Schluss sein. Emma möchte leben, Fehler machen, Dummheiten begehen. Als Emma Siobhan kennenlernt, scheint ihre Verwandlung in greifbarer Nähe, denn sie ist alles, was Emma sich bisher nicht traute zu sein. Lügen, Alkohol, Partys, Drogen – Siobhan kennt keine Grenzen. Emma ist von ihrer neuen besten Freundin fasziniert und merkt nicht, dass sie am Abgrund entlang tänzelt. Ein ums andere Mal lässt sie sich auf Sibs Spielchen ein und riskiert mehr als nur ihre Tugendhaftigkeit. Erst als Dylan in ihr Leben tritt und Emma beginnt, eigene Entscheidungen zu treffen, erkennt sie, dass ihre Freundschaft toxisch ist. Sie versucht, sich zurückzuziehen, doch vielleicht ist es dafür bereits zu spät. Denn in einem unbedachten Moment schloss Emma einen Pakt mit Siobhan. Einen Selbstmordpakt.

 

Was bedeutet es, ein guter Mensch zu sein? Bedeutet es, niemals Fehler zu machen? Bedeutet es, die Menschen, die einem nahestehen, niemals zu enttäuschen und immer die richtigen Entscheidungen zu treffen? Glaubt man Emma, der Protagonistin und Ich-Erzählerin aus „Afterparty“ von Ann Redisch Stampler, ist genau das die Definition eines guten Menschen. Sie muss auf die harte Tour lernen, dass das nicht stimmt. Zu Beginn dieses Young Adult – Romans begreift sie nicht, wie viele Graustufen menschliches Verhalten beinhaltet. Für sie gibt es nur Schwarz und Weiß – Klosterschülerin oder Partygirl, Vorzeigetochter oder Vamp. Sie sieht nicht, dass dazwischen eine ganze Welt voller Möglichkeiten liegt und entscheidet daher, von einem Extrem ins andere zu wechseln. Sie möchte von 0 auf 100 durchstarten; eine Mission, die meiner Ansicht nach von Anfang an zum Scheitern verurteilt war, denn Emma beschäftigt sich trotz ihrer Vorsätze obsessiv und zwanghaft mit ihrem alten, „guten“ Ich. Wieder und wieder denkt sie darüber nach, wie schändlich ihre Taten sind und was Engel Emma stattdessen getan hätte. Sie hält sich für eine Ausgeburt des Bösen. Ich war fürchterlich genervt davon, weil ihre Grenzüberschreitungen in Wahrheit lächerlich normal sind. Zu spät heimkommen, Alkohol trinken, die Schule schwänzen, auf Partys gehen – diese Dinge gehören zum Erwachsenwerden dazu, sie sind überaus gewöhnlich. In „Afterparty“ wird dieses durchschnittlich rebellische Teenager-Verhalten völlig überdramatisiert. Anhand des Klappentextes hatte ich erwartet, dass Emma wahrhaft die Kontrolle verliert; ich habe echte Grenzerfahrungen erwartet oder zumindest einen ordentlichen Absturz. Ich wollte einen großen Knall, etwas richtig Krasses; ich wollte nicht feststellen, dass ich selbst als Jugendliche viel schlimmer war. Ann Redisch Stampler hätte ihren Ansatz des „good girl gone bad“ voll und ganz durchziehen können und müssen, statt ihren Leser_innen eine halbgare Handlung zu präsentieren, die mit angezogener Handbremse fährt. Meiner Meinung nach hätte die Geschichte weit mehr zugelassen, hätte sich die Autorin nicht allzu sehr auf das Innere ihrer Protagonistin konzentriert. Emmas extrem ungesunde Beziehung zu Siobhan bot äußerst viel Spielraum, den Stampler nicht nutzte, weil sie Emma als ichbezogen charakterisierte. Sie versucht nicht einmal, sich in die Menschen um sie herum hineinzuversetzen und hinterfragt auch ihre Entscheidungen nicht. Daher erhielt ich nur sehr magere Einblicke in Siobhans Gedankenwelt. Ich hätte Emmas Hilfe gebraucht, um zu verstehen, was in Sib vorgeht. So konnte ich nur spekulieren, welchen Reiz sie darin sieht, sich manipulativ, intrigant und absichtlich verletzend zu verhalten. Die beiden waren nie wirklich Freunde, doch Emma weigert sich, das zu erkennen. Bei mehr als einer Gelegenheit bricht Siobhan den viel zitierten girl code und scheint eine perverse Freude daran zu haben, Emma über die Kante zu treiben. Die Dunkelheit in ihrer Seele hat mich fasziniert, weshalb es mich weit mehr fesselte, Siobhan zu analysieren, als Emmas Geschwafel über ihre Vorstellungen von Rebellion oder über ihren Freund Dylan zu lauschen, der meinem Empfinden nach sowieso nur von der Haupthandlungslinie der Geschichte ablenkt. Für mich ist Siobhan der Kern der Geschichte, nicht Emma.

 

„Afterparty“ ist ein Buch über eine fehlgeleitete Mädchenfreundschaft, das mich leider überhaupt nicht schockte. Es war interessant, las sich flüssig und konnte mich packen, aber ich hatte weit mehr davon erwartet. Die Erlebnisse der Protagonistin Emma sind lange nicht so drastisch, wie der Klappentext es zu vermitteln versucht. Weder gerät sie tatsächlich außer Kontrolle, noch macht sie Erfahrungen, die auch nur im Mindesten ungewöhnlich wären. Den einzigen Schockmoment des Romans lieferte das Ende, das allerdings im Vergleich zum Vorlauf reichlich extrem und etwas verwirrend wirkte, da es Siobhan fokussierte und ich bis zum Schluss nicht völlig verstanden habe, was sie antreibt.
Wenn ihr etwas Heftiges lesen möchtet, das euch rückwärts vom Stuhl kippen lässt, liegt ihr mit „Afterparty“ falsch. In diesem Roman geht es um die Psychologie von Teenagern, um die Hürden des Erwachsenwerdens und die teils widersprüchlichen Erwartungen, die damit verbunden sind, aber nicht um intensive Grenzerfahrungen. Es ist typische Initiationsliteratur, die die Suche der Protagonistin nach ihrem Platz in der Welt dokumentiert. Aus dieser Perspektive ist „Afterparty“ durchaus lesenswert, doch falls ihr euch eine Lektüre wünscht, die ausgefallene Begebenheiten thematisiert, solltet ihr zu einem anderen Buch greifen.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2016/04/06/ann-redisch-stampler-afterparty
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text 2015-04-22 15:48
[Leserunde] Geflüsterte Lügen und Im Schatten der Appalachen - Penelopes Geheimnis

Hallo ihr Lieben,

 

heute haben wir gleich zwei neue Leserunden für euch:

 

Die Bewerbungsphase zur Leserunde des Romantic Thrill "Geflüsterte Lügen" von Lina Jacobs ist gestartet.

 

 

Eigentlich erwartet die 28-jährige Yvonne Heber nicht viel vom Leben, aber in einer Beziehung möchte sie keine Abstriche machen. Sie sucht die wahre Liebe und einen netten Mann, der sie auf Händen trägt. Als sie eines Tages den attraktiven Misha kennenlernt, glaubt sie sich endlich am Ziel. Noch ahnt sie nicht, was für ein schreckliches Geheimnis er mit sich herumträgt.
Nach einem Sommerfest begegnet ihr Jasper, der sie mit einem schockierenden Skandal konfrontiert. An ihrem Arbeitsplatz werden nicht zugelassene Medikamente verabreicht. Obwohl Yvonnes Herz für Misha schlägt, spürt sie auch eine prickelnde Verbindung zu Jasper. Ehe sie sich versieht, steckt sie mitten in einem Komplott von Gewalt und Lügen.
Nicht genug, dass gleich zwei anziehende Männer ihre Gefühle auf den Kopf stellen, auch die tschechische Mafia hat sie im Visier. Yvonne ist nirgendwo mehr sicher, ein Kampf um ihr Leben und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt ...

 

Buch-Seite

Text-Leseprobe

 

 

Bei dieser Leserunde gibt es mindestens sieben E-Books im Wunschformat (pdf, mobi, epub) und drei Taschenbücher (mit Widmung, wenn gewünscht) sowie jeweils ein Schreibblock und Lesezeichen zu gewinnen.

 

Anmeldeschluss ist der 06. Mai 2015 bei Lovelybooks.

 

 

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Die Bewerbungsphase zur Leserunde des Liebesromans "Penelopes Geheimnis - Im Schatten der Appalachen 2" von Kate Sunday ist gestartet.

 

 

Als Finn Gallagher erfährt, dass Penelope Parker mit ihrer Tochter ins beschauliche Städtchen Willow Creek zurückkehrt, ist er wild entschlossen, die attraktive Brünette auf Distanz zu halten. Schließlich brach ihm die Schwester seines besten Freundes einst das Herz. Dennoch lässt der Gedanke an sie seinen Puls in ungeahnte Höhen schnellen.
Finn ahnt nicht, dass Penny ebenfalls triftige Gründe besitzt, ihm aus dem Weg zu gehen.
Obwohl sich beide dagegen wehren, fühlen sie sich magisch voneinander angezogen, und es fällt ihnen schwer, dem verführerischen Knistern zu widerstehen. Ihre aufflammende Leidenschaft zieht jedoch fatale Folgen nach sich. Als sich die Lage dramatisch zuspitzt, gerät nicht nur Pennys Tochter in Lebensgefahr.

 

 

 

Buch-Seite

Text-Leseprobe

 

 

Bei dieser Leserunde gibt es mindestens vierzehn E-Books im Wunschformat (pdf, mobi, epub) und zwei Goodiepakete inklusive Taschenbuch von "Penelopes Geheimnis", Autogrammkarte und Lesezeichen zu gewinnen.

 

Anmeldeschluss ist der 06. Mai 2015 bei Lovelybooks.

 

Viel Glück!

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