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review 2018-10-22 19:42
The Wanderer by Robyn Carr
The Wanderer - Robyn Carr

I liked the story but there were too many characters to remember and when I finally had some kind of a system, the story was over. 
I can't put my finger on it, but there was also something missing from this story.

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review 2018-04-24 08:05
Havalds Erwachen
Der Wanderer - Richard Schwartz

„Der Wanderer“ ist der letzte Band von „Die Götterkriege“. Es ist der letzte Band einer 12-teiligen Reihe, das Ende einer Reise, die 2006 mit „Das Geheimnis von Askir“ begann. Das Finale erschien 2015. Seitdem war der Autor Richard Schwartz nicht untätig. Erst schloss er 2017 die „Lytar-Chronik“ ab, die er ursprünglich unvollständig unter dem Pseudonym Carl A. deWitt veröffentlichte und die nun neuaufgelegt bei Piper ein Zuhause fand. Sein nächstes Projekt wird im Oktober 2018 erwartet: der erste Band der „Eisraben-Chroniken“, „Fluchbrecher“, eine Mischung aus Science-Fiction und Fantasy. Ich weiß noch nicht, ob ich dieser neuen Reihe eine Chance geben werde. Nach „Der Wanderer“ wird sicher einige Zeit vergehen, bis ich wieder zu einem seiner Bücher greife. Ich denke, ein wenig Abstand wird uns beiden guttun.

 

Einst wurde Havald prophezeit, der Engel des Soltar zu sein. Es ist seine Bestimmung, das Schwert des Lichts in die Heerscharen der Feinde zu tragen, die Legion der Toten zu befehligen und den Krieg der Götter zu beenden. Jahrhundertelang weigerte er sich, die Prophezeiung anzunehmen und sein Schicksal zu akzeptieren. Er schuf seine eigene Legende, wurde der Wanderer, der die Hilfegesuche der Schwachen erhörte, Trost spendete und Hoffnung schenkte. Doch nun kann er die Vorhersehung nicht länger verleugnen. Er muss sich dem Nekromantenkaiser entgegenstellen, um all diejenigen zu retten, die er liebt. Er darf nicht zögern. Er darf nicht zweifeln. Havald muss erkennen, wer er ist, denn nur dann hat er eine Chance, Kolaron Malorbian zu besiegen und den tödlich Griff Thalaks um die sieben Königreiche zu brechen. Die Zukunft der Welt ruht auf seinen Schultern.

 

Die Lektüre von „Der Wanderer“ war ein feierlicher Moment meiner Lesekarriere. Ich muss widerspruchslos anerkennen, wie schwierig es ist, eine Reihe nach 12 Bänden befriedigend abzuschließen und dabei allen inhaltlichen sowie charakterlichen Entwicklungen gerecht zu werden. Persönlich brauchte ich diese 12 Bände, um endlich zu verstehen, worum es in „Die Götterkriege“ tatsächlich geht. „Der Wanderer“ hielt überraschenderweise eine Epiphanie für mich bereit. Es geht nicht um den Krieg der Götter, obwohl dieser der Reihe ihren Namen gibt. Es geht um Havald, um seine persönliche Entwicklung, seinen Konflikt mit sich selbst und seinem Schicksal. In Wahrheit sind „Das Geheimnis von Askir“ und „Die Götterkriege“ nicht nur ein simples Heldenepos, sie sind die Konkretisierung der klassischen maskulinen Heldenreise in drei Akten, wie sie von Joseph Campbell 1949 postuliert und von Victoria Schmidt 2001 verfeinert wurde. Dieser Theorie zufolge durchläuft der Held auf seiner Reise bestimmte Stationen der Erkenntnis und der Veränderung, die ihn darauf vorbereiten, im dritten Akt vor die Wahl gestellt zu werden, zu erwachen oder zu rebellieren, was sich direkt auf den Erfolg seiner Mission auswirkt. „Erwachen“ bedeutet in diesem Kontext, sich seinen Fehlern zu stellen und den Wandel seiner Persönlichkeit zu akzeptieren, wodurch er letztendlich siegreich sein wird. Alles wird leicht, sobald der Held zu sich selbst findet. Genau diese Phase erleben wir in „Der Wanderer“: Havald nimmt sein Schicksal an, erkennt, wer er ist und ist deshalb endlich bereit, den Nekromantenkaiser herauszufordern. Durch die Verschiebung meines Blickwinkels ergeben viele Hindernisse, die ich während der Lektüre des zweiten Zyklus überwinden musste, rückblickend einen Sinn. Das heißt nicht, dass ich Richard Schwartz meine weitreichende Enttäuschung gänzlich verzeihe, weil „Die Götterkriege“ meiner Ansicht nach trotz dessen unnötig kompliziert und umständlich sind und er sich wesentlich stärker auf Havald hätte konzentrieren müssen, statt sich von ziellosen Nebenhandlungssträngen ablenken zu lassen, aber jetzt begreife ich zumindest, was all das Trara sollte, das „Der Wanderer“ in einer actiongeladenen Handlung kumuliert. Ich fand das Finale daher angemessen, wenn auch nicht völlig überzeugend. Einige inhaltliche Details fallen unter den Tisch, andere werden zu fix abgehakt, doch insgesamt schien es mir der emotional mitreißendste Band des Zyklus zu sein. Die Legende des Wanderers ist wunderschön, die Loyalität der Legion der Toten verursachte mir eine Gänsehaut und die philosophische Ebene, die hinterfragt, wie Göttlichkeit definiert ist, verleiht der Geschichte deutlich mehr Tiefgang, als ich erwartet hatte. Außerdem kann und möchte ich nicht leugnen, dass sich ab und zu ein bisschen Wehmut in mein Herz schlich. Mich von Havald und seinen Freunden nach all den Jahren verabschieden zu müssen, war traurig. Allerdings stellte sich ebenfalls ein Gefühl von Erleichterung ein. Wir haben es geschafft.

 

Zu Ehren des Abschlusses des Zyklus „Die Götterkriege“ habe ich versucht, ein Interview mit Richard Schwartz zu finden, in dem er sich dazu äußert, wie er die Erfahrung, eine 12-teilige Reihe zu beenden, erlebte. Leider konnte ich nichts Brauchbares auftreiben. Stattdessen stolperte ich über Interviews, die Schwartz zu Beginn seiner Karriere gab, mitten im Entstehungsprozess des ersten Zyklus, „Das Geheimnis von Askir“. Es war unheimlich interessant, zu lesen, wie er seine Arbeit damals einschätzte, wie er seine Geschichte und seine Figuren wahrnahm und welche Pläne er für den zweiten Zyklus hatte. Vieles kam völlig anders als gedacht. Ob das nun gut oder schlecht ist, ist reine Spekulation, aber ich gebe zu, trotz meiner zahlreichen Schwierigkeiten mit „Die Götterkriege“ empfinde ich für „Der Wanderer“ eine Menge Respekt, weshalb ich mit meiner Bewertung großzügig war. Ich kann mir vorstellen, dass Schwartz irgendwann noch einmal in dieses Universum zurückkehrt und ja, ich würde ihm folgen. Ich mag von seiner schriftstellerischen Leistung in diesem Zyklus nicht begeistert gewesen sein, aber ich betrachte seine Figuren noch immer als meine Freunde. Und Freunde verdienen immer eine zweite Chance.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2018/04/24/richard-schwartz-der-wanderer
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review 2017-04-25 11:18
BLOG TOUR, REVIEW & #GIVEAWAY - The Wanderer (The Sin Bin #1) by Dahlia Donovan
The Wanderer - Claire Smith,Hot Tree Editing,Dahlia Donovan
The Wanderer is a story that returns to Cornwall, where we reunite with Francis and Craddock from After The Scrum. In this story, Graham, a travel writer and someone with itchy feet, meets up with one of Craddock's rugby buddies, BC, at Francis and Craddock's wedding. Things are immediately hot and 'spicy' between them, but Graham isn't prepared to settle down, so quickly does a runner, as per his usual modus operandi. The book takes a more serious turn though when Graham becomes ill whilst abroad. Tests that BC and the rest of Graham's friends and family insist on show that he has stomach cancer. 

This story doesn't doesn't pull any punches. It is not glamorous, nor is there any 'softening' of cancer and the effects that both it, and the healing process and medicines, have upon a body. Dahlia Donovan also gives great detail on how the family and friends are affected. Although a strong, serious, read, The Wanderer also manages to be full of laughter as the two main clowns constantly banter with each other.

Very well written, with no editing or grammatical errors to disrupt the reading flow, I would definitely recommend this book, although I am aware that it might not be everyone's 'cup of tea' due to the subject matter.

* A copy of this book was provided to me with no requirements for a review. I voluntarily read this book, and my comments here are my honest opinion. *

Merissa
Archaeolibrarian - I Dig Good Books!

 

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Source: archaeolibrarianologist.blogspot.de/2017/04/blog-tour-review-giveaway-wanderer-sin.html
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review 2017-04-14 01:34
How many roads must Taran wander down before . . .
Taran Wanderer (The Chronicles of Prydain, Book 4) - Lloyd Alexander,James Langton

The one question that's plagued Taran all his life is just who is he? Who is his family? Is there any chance at all that his family is some sort of nobility? This last question has taken on a new level of importance to him as he has realized that he's in love with a princess and can't do anything about it without that nobility.

 

Dallben can't answer the question for him -- but he allows Taran leave to go try to find the answer himself. I've never understood just how Taran can pull this off -- there's practically no birth records in Prydain (I can't imagine), it's not like he can get blood tests done -- and he doesn't really interview anyone, just meanders around.

 

Still, he visits various corners of the kingdom -- visiting friends old and new, dipping his toe in all sorts of trades and vocations. He renders aid, and gets aid. Fflewddur Fflam shows up and spends a good portion of the novel traveling with him (Gurgi remains a constant companion). There's a confrontation with a wizard, a regional armed conflict to try to settle, a mercenary band to deal with -- as well as other woes.

 

He learns a lot, he matures a lot, and maybe even gets a dose of wisdom. It's not your traditional fantasy novel by any sense, but it's a good one.

 

As for the audiobook? Everything I've said about the other books in the series -- Alexander's introduction and Langton's performance -- holds true for this one.

 

The most emotionally rich of the books, the most thoughtful -- particularly for those of the target age. Good, good stuff.

Source: irresponsiblereader.com/2017/04/13/taran-wanderer-audiobook-by-lloyd-alexander-james-langton
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text 2017-04-11 07:05
Release Day Blitz - The Wanderer
Book Cover
THE WANDERER
Dahlia Donovan
Series: The Sin Bin, Book 1
Genre: MM Romance
Publisher: Hot Tree Publishing
Publication Date: April 8, 2017
Can love be found off the beaten track?
Graham Hodson lives for adventure. His entire life has revolved around his obsessive wanderlust. His inner fear of staying in one place or being with one person for too long has kept him on the go. The last thing he expects is a sudden diagnosis to ground his travel—permanently.
Boyce “BC” Brooks has screwed up his lifelong dream of being the captain of the English national rugby team. He’s lost everything. When his uncle leaves him an inn and a dog in Cornwall, he has little choice but to try his hand at innkeeper.
Can two jokesters kicked around by life and their own decisions find stability when their world shakes beneath their feet?
This book will have you laughing so hard at the easy banter between these two then clutching your chest as the emotions threaten to boil over. - ~lil maso~, Goodreads Reviewer
Teaser

Giveaway:

WIN
Giveaway Graphic
Prizes up for grabs: $10 Amazon Gift Card + 1 eBook of the Wanderer (One Winner)
Contest runs from April 11 - 15, 2017.

Additional Giveaway:

Be sure to also join the giveaway organized by Hot Tree Publishing. Get a chance to win The Wanderer in paperback

About Dahlia Donovan:

Author Pic

Dahlia Donovan wrote her first romance series after a crazy dream about shifters and damsels in distress. She prefers irreverent humour and unconventional characters. An autistic and occasional hermit, her life wouldn’t be complete without her husband and her massive collection of books and video games.
 
Official website: http://dahliadonovan.com/
Social media links: Facebook | Twitter
 
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