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review 2019-11-14 17:39
Review ~ Great read!
Guilt by Association - Marcia Clark

Book source ~ NetGalley

 

L.A. Deputy District Attorney Rachel Knight walks up to a fire at a sleazy hotel near her office and discovers her co-worker, Jake, has been found dead at the scene with a male teenager. The police think it’s a cut and dried murder/suicide, but Rachel just can’t believe it. So, even though she’s been warned off the case, she enlists a friend in the police department to help her uncover what really happened. And that’s where things get interesting.

 

Rachel is tenacious and kinda bull-headed, but it makes her good at what she does. And finding out what happened to Jake is priority one when everyone is saying he murdered a teenage male prostitute and then killed himself. Even though she knows very little about Jake’s personal life, they worked 100s of hours together and she’s sure she’s not wrong about the kind of person he was. The more she digs the worse it looks for Jake, but Rachel needs to see this thing through until the end.

 

Fast-paced and intriguing, who knew I’d really enjoy a story about a lawyer? I guess because this is less about lawyer-y stuff and more about investigating a crime. It’s twisty and turny and the characters are great. I’d read more stories involving Rachel Knight.

Source: imavoraciousreader.blogspot.com/2019/11/guilt-by-association.html
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review 2019-11-13 10:41
Ziehen Sie nach Stepford - vergessen Sie Feminismus!
The Stepford Wives - Ira Levin

„The Stepford Wives“ von Ira Levin erschien 1972. Damit fiel die Veröffentlichung zufällig (?) in das Jahr, in dem das Equal Rights Amendment vom US-Senat angenommen wurde. Dieser Verfassungszusatz sollte die Gleichstellung der Geschlechter in den USA vorantreiben und Frauen weitreichende Rechte zusichern, stieß in den Bundesstaaten jedoch auf erbitterten Widerstand. Gegner_innen des ERA beriefen sich auf traditionelle Geschlechterrollen, prophezeiten, dass Frauen zum Militärdienst gezwungen und schützende Gesetze, die zum Beispiel Unterhaltsansprüche regelten, null und nichtig würden. Phyllis Schlafly, eine der Schlüsselfiguren der Oppositionsbewegung, behauptete, der Zusatz sei lediglich ein Vorteil für junge Karrierefrauen, der die Sicherheit von Hausfrauen im mittleren Alter, die keinen Beruf erlernt hatten, hingegen bedrohte. In diesem Kontext war „The Stepford Wives“ beinahe prophetisch, denn darin geht es um eben jene Hausfrauen, die Schlafly gefährdet sah.

 

Als Joanna und Walter Eberhart mit ihren Kindern nach Stepford zogen, hofften sie, ein neues Leben fernab vom Trubel der großen Stadt beginnen zu können. Stepford ist ein malerisches Idyll ruhiger Straßen und freundlicher Nachbarn, ein Paradies des gehobenen Mittelstandes. Doch während sich die Kinder schnell einleben und Walter Anschluss in der exklusiven Men’s Association findet, wird Joanna das Gefühl nicht los, dass sich hinter der lächelnden Fassade des Örtchens ein schmutziges Geheimnis verbirgt. Es sind die Frauen. Sie sind nett und höflich, aber sie scheinen neben der obsessiven Erfüllung ihrer Haushaltspflichten keine Interessen zu haben. Sie sind zu perfekt. Irgendetwas stimmt nicht in Stepford und Joanna muss herausfinden, was vor sich geht – bevor es zu spät ist.

 

„The Stepford Wives“ ist ein feines Kleinod feministischer Literatur, das vermutlich viel zu oft übersehen, vergessen oder missverstanden wird. Es ist ein knackiger, pointierter Klassiker der Science-Fiction, der vollkommen auf das Wesentliche destilliert ist und demzufolge darauf schließen lässt, dass Ira Levin unglaublich selbstkritisch gewesen sein muss. Ich bestaune die Ökonomie dieses Buches, das sicher zahllose Überarbeitungen durchlief, um kein einziges überflüssiges Wort zu enthalten. Jede Szene ist bewusst integriert, schmückendes Beiwerk sucht man vergeblich. Dennoch liest es sich leicht, flüssig und keineswegs konstruiert, weshalb man beinahe Gefahr läuft, es als belanglos abzustempeln. Beinahe. Denn oh, hinter Levins präzisem Schreibstil verbirgt sich eine beklemmende Geschichte, die lupenreine feministische Kritik an den traditionellen Genderrollen übt. Die Protagonistin Joanna Eberhart ist eine ganz normale Hausfrau und Mutter. Sie führt eine glückliche Ehe, pflegt ein paar Hobbys und erfüllt ihre Pflichten zuverlässig. Doch kaum, dass sie mit ihrer Familie in der US-amerikanischen Vorstadtidylle Stepfords angekommen ist, muss sie feststellen, dass sie ungenügend ist. Ihre überdurchschnittlich attraktiven Nachbarinnen leben ein Maß an Perfektion vor, mit dem sie nicht konkurrieren kann: sie absolvieren Haushaltsaufgaben mit unmenschlicher, pedantischer Disziplin und zeigen keinerlei Interesse an sozialen Kontakten oder einer individuellen Freizeitgestaltung, wodurch sich bei Joanna und den Leser_innen schnell das Bewusstsein einschleicht, dass es in Stepford nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Diese Ahnung entwickelt sich bald zur Gewissheit; Levin verband geschickt diskrete Hinweise und drastische Vorkommnisse, um seine Leserschaft zu befähigen, eigene Schlüsse zu ziehen und zu erkennen, dass Joanna in Gefahr schwebt. Das leise Ticken einer Uhr, eines Countdowns für die Protagonistin begleitet die Geschichte von „The Stepford Wives“ unaufdringlich, sodass beispielsweise die subtile, graduelle Verschiebung in Joannas Beziehung zu ihrem Ehemann Walter zuerst gar nicht auffällt. Langsam verbringt er immer mehr Zeit in der nebulösen „Men’s Association“ und strahlt zunehmend eine vage Unzufriedenheit aus, die er niemals konkret benennt. Wieder ist es den Leser_innen überlassen, sich den Einfluss dieses „Männer-Clubs“ auszumalen. Spannung entsteht in „The Stepford Wives“ durch die eigene Fantasie, durch Andeutungen und Vermutungen, nicht durch klare Aussagen des Autors. Dennoch lässt Levins Inszenierung keine Zweifel daran aufkommen, dass alle verdächtigen Anhaltspunkte in der „Men’s Association“ zusammenlaufen. Ohne den Fokus von den unnatürlich agierenden Hausfrauen abzulenken, offenbarte er auf diese Weise unmissverständlich, wer das wahre Ziel seiner überspitzten Satire ist: ihre Ehemänner. Die Idee einer Stadt voller perfekter Gattinnen, die überholten, sexistischen und stereotypen Männerfantasien entsprechen, ist wohl kaum einem weiblichen Hirn entsprungen.

 

1972 griff „The Stepford Wives“ den Zeitgeist auf. Ob Ira Levin ahnte, dass sein Roman bis heute relevant sein würde, bleibt Spekulation. Das Buch wird niemals an Aktualität einbüßen, solange traditionelle Genderrollen verteidigt und unterstützt werden. Es ist brillant. Levin erzielte mit minimalen Mitteln maximale Wirkung, weil er Implikationen konkreten Erklärungen vorzog. Indem er die Handlung absichtlich auf blinden Flecken und wohlplatzierten Anspielungen aufbaute, erhöhte er das unheimliche Potential seiner Geschichte. Diese akkurate, kontrollierte Konstruktion erforderte Disziplin und ein exaktes Gespür für subtile Manipulationen, aber auch den Mut, sich auf die Vorstellungskraft der Leser_innen zu verlassen. Dafür bewundere ich Levin zutiefst. Schade ist lediglich, dass „The Stepford Wives“ bei Verfechter_innen klassischer Geschlechterrollen vermutlich nicht auf fruchtbaren Boden fallen wird. Nur, wer Emanzipation offen gegenübersteht, wird erkennen, dass Stepford kein Paradies ist, sondern ein Albtraum.

Source: wortmagieblog.wordpress.com/2019/11/13/ira-levin-the-stepford-wives
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review 2019-09-02 15:57
Impressions of the Brecon Beacons
Impressions of the Brecon Beacons - Automobile Association of Great Britain

My own explorations of Brecon Beacons National Park in South Wales have largely been confined to the uplands. This book, whilst happily illustrating their worth, also showcases the many and varied delights of the lower lands, along with some of the wildlife and observing detail as well as grand panoramas. Good stuff!

 

Here's a pic I took up on the Brecon Beacons hills themselves:

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text 2019-06-15 11:57
Big move by Finance Minister Nirmala Sitharaman: 12 top tax officers dismissed from service
Right after taking up the job of Finance Minister, Nirmala Sitharaman have asked 12 top tax officers to take up compulsory retirement. The list had some of the big names like Ashok Agarwal – Joint Commissioner of I-T and former Deputy Director of Enforcement Directorate, SK Srivastava – Commissioner (Appeal, Noida) and Homi Rajvansh – an official of the Revenue Service. Ashok Agarwal faced allegations of corruption and extortion. The CBI had accused him of owning assets worth more than 12 crore disproportionate to his income. Homi Rajvansh was a corrupt Revenue Service official and was arrested for acquiring movable and immovable assets worth Rs. 3.17 crore. On the other side, SK Srivastava, a Revenue Service official of the 1989 batch was accused of serious allegations for sexually harassing two women officials. Mr. Srivastava was held in civil imprisonment of 15 days for his false remarks against former chairman and members of the Central Board of Direct Taxes. The remaining nine officials were also under scanner for severe allegations ranging from extortion to bribery and sexual harassment. Of the total 12 officials, eight of them are currently being investigated by the Central Bureau of Investigation on serious corruption charges. As per reports, this is the first time that a government has taken such a drastic step against top officials accused of corruption and malpractice. All these officers were subjected to forceful retirement under Rule 56 by the Finance Ministry. Many people called this move a part of clean-up drive of the Modi Sarkar 2.0. Original Source - https://fighttojustice.weebly.com/blog/big-move-by-finance-minister-nirmala-sitharaman-12-top-tax-officers-dismissed-from-service
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text 2019-06-15 09:18
The Reason Behind Showing Exit Door To SK Srivastava

Within a few days of taking charge as the first full-time Finance Minister of India, Nirmala Sitharaman took the ground-breaking administrative step and forced 12 senior income tax officers on the basis of corruption and professional misbehavior. The 56-year-old officer — SK Srivastava who made “unsubstantiated and malicious” allegations against NDTV and Ex-Finance Minister P Chidambaram is among these people who were made to retire.

 

Previously, the 1989-batch IAS officer has been served with a charge sheet comprised of seven charges and an official inquiry was also ordered. The list of charges that filed on May 23, included sexual harassment allegations against 2 women colleagues from the Department of Revenue Service and putting allegations against the top officials of the Central Board of Direct Taxes (CBDT).

 

As per the reliable sources, he has filed a petition in the court through Jai Narayan Nishad — a former Member of Parliament and claimed that the two women officers were involved in corruption and prostitution. Moreover, he used his official position to pressurize the senior officials to initiate investigation against them as well as to defer the proceedings against him.

 

A couple of years ago, he approached the UPSC (Union Public Service Commission) with the request of delaying the promotion of his batchmates as well as his juniors, as a consequence, the promotion of 3 batches has been held up. Along with these allegations, the officer also holds around 75 petitions against him in the Central Administrative Tribunal, the High Court and Supreme Court. Apart from Srivastava, the list also includes Ashok Agarwal, Homi Rajvansh, and BB Rajendra Prasad.

 

Original Source - https://medium.com/@meyermwfactor/the-reason-behind-showing-exit-door-to-sk-srivastava-6ec70cbcc64c

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